Die Maskenaffäre – Ein Milliardendrama mit Jens Spahn in der Hauptrolle…

Während der angeblichen Corona-Pandemie, als die “Politische Welt” nach Schutzmasken lechzte um die Gefahr auf den Straßen der Städte präsentieren zu können, inszenierte sich Jens Spahn, damals Bundesgesundheitsminister, als Retter der Nation – ein selbsternannter Virenbekämpfer, der mit SMS, WhatsApp und privaten E-Mails milliardenschwere Deals jonglierte, als wären es Monopoly-Gelder.

 

Der Sonderbericht von Margaretha Sudhof, einer von Ex-Minister Karl Lauterbach eingesetzten Ermittlerin, zeichnet ein Bild von Chaos, Eigenmächtigkeit und, ja, Vetternwirtschaft, das selbst einem Drehbuchautor für Politthriller die Schamesröte ins Gesicht treiben würde.

Überteuerte Masken

 

Ein Preis, der nach Willkür schreit

 
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:
 
Spahns Ministerium zahlte 4,50 Euro pro Maske, obwohl die zuständige Fachabteilung einen Preis von 2,83 Euro empfahl. Das ist kein kleiner Rechenfehler, sondern eine Differenz, die den Steuerzahler Hunderte Millionen Euro kostete. In einem besonders haarsträubenden Fall orderte Spahn Masken für sage und schreibe 5 Euro pro Stück von einem Schweizer Unternehmen, dessen Beteiligung – welch Zufall – von einer CSU-Abgeordneten vermittelt wurde. Andere Händler? Wurden kurzerhand abserviert. Warum? Offenbar, weil Spahn den Chef des auserwählten Logistikunternehmens Fiege persönlich kannte. „Ja klar habe ich in der Notlage zuerst mit Leuten geredet, die ich kannte“, rechtfertigte er sich bei Table Media. Klar, Jens, warum auf Expertise setzen, wenn man Kumpel hat?
 
Das Ergebnis? Eine Flut von 262 Millionen überteuerten Masken, die die Lager überschwemmten, während der Bund für die Kosten haftbar gemacht wurde. Als man sich weigerte zu zahlen, landete die Sache vor Gericht – mit einem Streitwert von 2,3 Milliarden Euro. Ein teurer Freundschaftsdienst, möchte man meinen.
 

Kommunikation wie im Wilden Westen

 
SMS, WhatsApp und keine Spur von Transparenz
Spahn, der offenbar Ursula von der Leyens SMS-Diplomatie-Schule besucht hat, wickelte sensible Verhandlungen über private E-Mails und Messenger-Dienste ab – ohne jegliche Archivierung.
 

„Ich will das Zeug“

 
schrieb er in einer 27-Wörter-Mail mit Smiley, die den Steuerzahler bis zu 287 Millionen Euro kosten könnte, weil sie als verbindliche Zusage für eine Klage gewertet wird.
 
Ein Smiley, Jens, wirklich?
 
Das ist nicht nur schlampig, sondern eine Verhöhnung jeder Form von Verantwortungsbewusstsein. Der Sonderbericht wirft ihm vor, Warnungen anderer Ministerien ignoriert und die Expertise seiner eigenen Beamten über Bord geworfen zu haben. Stattdessen mischte er sich eigenhändig in Verhandlungen ein, setzte Pauschalpreise fest und beauftragte Firmen wie Fiege, die keinerlei Erfahrung mit solchen Großaufträgen hatten.
 

Die Parallele zu von der Leyens Impfstoffdeals ist frappierend

 
Beide agierten wie im Wilden Westen, wo Transparenz ein Fremdwort ist und persönliche Netzwerke über das Gemeinwohl gestellt werden. Der Bundesrechnungshof bemängelt, dass Spahns Ministerium bis heute keine ordentlichen Akten über die Maskenbeschaffung führt – ein klarer Verstoß gegen jede Verwaltungsethik.
 

Vetternwirtschaft pur

 

Fiege, Freunde und fragwürdige Deals

Besonders pikant ist Spahns Bevorzugung der Firma Fiege, einem Logistikunternehmen aus seiner westfälischen Heimat.

 
Trotz fehlender Erfahrung mit Großaufträgen dieser Art erhielt Fiege den Zuschlag für die Lagerung und Logistik von Millionen Masken.
 
Warum? Spahn kannte den Chef – eine Begründung, die so dreist ist, dass sie fast schon Bewunderung verdient. Der Bundesrechnungshof und die Sonderermittlerin Sudhof werfen Spahn vor,
 

„persönliche Nähe vor professionellem Krisenmanagement“

 
gestellt zu haben. Grünen-Politiker Janosch Dahmen bringt es auf den Punkt: „Private Netzwerke vor Gemeinwohl.“
 

Und dann wäre da noch die ominöse Rolle einer CSU-Abgeordneten, die ein Schweizer Unternehmen ins Spiel brachte. Zufall?

 
Wohl kaum. Die Berichte legen nahe, dass Spahn nicht nur aus eigenem Antrieb handelte, sondern in einem Netzwerk von Parteifreunden und persönlichen Kontakten agierte, das den Begriff „Vetternwirtschaft“ auf ein neues Niveau hebt.
 

Spahns Verteidigung:

 
„Notsituation“ oder Ausrede?
Spahn wehrt sich mit dem Argument, in der „Jahrhundertkrise“ unkonventionelle Wege gegangen zu sein, weil die regulären Prozesse „nicht funktionierten“.
 
Doch diese Schutzbehauptung zerfällt wie eine Billigmaske unter genauerem Blick. Erstens widerlegt die Überflutung mit überteuerten Masken die angebliche Knappheit. Zweitens zeigen die Berichte, dass Spahn Warnungen – etwa vom Innenministerium, Fiege nicht zu beauftragen – ignorierte. Drittens hätte ein Minister, der das Gemeinwohl im Blick hat, auf die Expertise seiner Fachabteilung gehört, anstatt wie ein Alleinherrscher zu agieren.
 

Stattdessen spricht Spahn von „persönlichen Wertungen“ im Sudhof-Bericht und kritisiert sogar die ARD für ihre Berichterstattung.

 
Die Frechheit, die öffentlich-rechtliche Berichterstattung anzugreifen, während er selbst Dokumente rückdatieren ließ, ist fast schon kabarettreif.
 
 

Das Verschleierungs-Regime

 

Warum bleibt der Bericht unter Verschluss?

 
Die aktuelle Gesundheitsministerin Nina Warken, Spahns CDU-Parteifreundin, hält den Sudhof-Bericht unter Verschluss, als wäre er ein Staatsgeheimnis.
 
Diese Geheimniskrämerei ist ein Skandal für sich. Die Grünen und die SPD fordern die sofortige Veröffentlichung, und selbst auf X tobt die Empörung:
 

„Der Sudhof-Bericht muss veröffentlicht werden, sofort!“

 
schreibt ein Nutzer.
 
Ein anderer spricht von „einem der teuersten Steuerverschwendungsskandale der Geschichte“. Die Weigerung, Transparenz zu schaffen, deutet darauf hin, dass die CDU weiß, wie belastend die Enthüllungen sind – nicht nur für Spahn, sondern für die gesamte Partei.
 

Ein Skandal, der nach Konsequenzen schreit

 
Jens Spahn hat mit seinen Maskendeals nicht nur Steuergelder in Milliardenhöhe verschwendet, sondern ein System von Vetternwirtschaft und Intransparenz etabliert, das jeden Anspruch auf gutes Regierungshandeln verhöhnt. Die Bevorzugung von Freunden, das Ignorieren von Fachleuten, die Millionen-Klagen durch schlampige E-Mails und die Weigerung seiner Partei, den Sudhof-Bericht offenzulegen, zeichnen das Bild eines Politikers, der persönlichen Ehrgeiz über das Gemeinwohl stellte.
 

Die Ironie? Spahn ist heute Unionsfraktionschef und sonnt sich in seiner Karriere, während der Steuerzahler die Rechnung für seine „Notsituation“ bezahlt.

 

Forderung:

 
Es braucht eine lückenlose Aufklärung! Der Sudhof-Bericht muss unverzüglich veröffentlicht werden, und die Verantwortlichen – allen voran Jens Spahn – müssen sich vor Gericht verantworten. Wenn die Vorwürfe sich bestätigen, ist eine Anklage wegen Amtsmissbrauchs und Untreue unausweichlich.
 

Die Bürger verdienen Transparenz und Gerechtigkeit, nicht ein Versteckspiel hinter parteipolitischen Kulissen. Spahn mag sich als Held inszenieren, aber die Maske ist gefallen – und darunter zeigt sich ein Gesicht, das nach Verantwortung schreit.

B.W.

Quellen: Spiegel – Apollo-news – Jouwatch – Berliner Zeitung

Bilder: Radio Qfm Edition Jens Spahn und der goldene Maskendeal

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