Während der angeblichen Corona-Pandemie, als die “Politische Welt” nach Schutzmasken lechzte um die Gefahr auf den Straßen der Städte präsentieren zu können, inszenierte sich Jens Spahn, damals Bundesgesundheitsminister, als Retter der Nation – ein selbsternannter Virenbekämpfer, der mit SMS, WhatsApp und privaten E-Mails milliardenschwere Deals jonglierte, als wären es Monopoly-Gelder.
Der Sonderbericht von Margaretha Sudhof, einer von Ex-Minister Karl Lauterbach eingesetzten Ermittlerin, zeichnet ein Bild von Chaos, Eigenmächtigkeit und, ja, Vetternwirtschaft, das selbst einem Drehbuchautor für Politthriller die Schamesröte ins Gesicht treiben würde.
Überteuerte Masken
Ein Preis, der nach Willkür schreit
Kommunikation wie im Wilden Westen
„Ich will das Zeug“
Ein Smiley, Jens, wirklich?
Die Parallele zu von der Leyens Impfstoffdeals ist frappierend
Vetternwirtschaft pur
Fiege, Freunde und fragwürdige Deals
Besonders pikant ist Spahns Bevorzugung der Firma Fiege, einem Logistikunternehmen aus seiner westfälischen Heimat.
„persönliche Nähe vor professionellem Krisenmanagement“
Und dann wäre da noch die ominöse Rolle einer CSU-Abgeordneten, die ein Schweizer Unternehmen ins Spiel brachte. Zufall?
Spahns Verteidigung:
Stattdessen spricht Spahn von „persönlichen Wertungen“ im Sudhof-Bericht und kritisiert sogar die ARD für ihre Berichterstattung.
Das Verschleierungs-Regime
Warum bleibt der Bericht unter Verschluss?
„Der Sudhof-Bericht muss veröffentlicht werden, sofort!“
Ein Skandal, der nach Konsequenzen schreit
Die Ironie? Spahn ist heute Unionsfraktionschef und sonnt sich in seiner Karriere, während der Steuerzahler die Rechnung für seine „Notsituation“ bezahlt.
Forderung:
Die Bürger verdienen Transparenz und Gerechtigkeit, nicht ein Versteckspiel hinter parteipolitischen Kulissen. Spahn mag sich als Held inszenieren, aber die Maske ist gefallen – und darunter zeigt sich ein Gesicht, das nach Verantwortung schreit.
B.W.
Quellen: Spiegel – Apollo-news – Jouwatch – Berliner Zeitung
Bilder: Radio Qfm Edition Jens Spahn und der goldene Maskendeal
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