Breaking – Waffenruhe zwischen Iran und Israel…

Trumps strategisches Kalkül hinter der Waffenruhe zwischen Iran und Israel

 

Guten Morgen! Die jüngste Entwicklung im Nahen Osten, die von US-Präsident Donald Trump angekündigte Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran, markiert einen historischen Wendepunkt in einer Region, die seit Jahrzehnten von Konflikten geprägt ist. Wir beleuchten das Kalkül des amerikanischen Präsidenten, das ihn als genialen Strategen auszeichnet, der mit unkonventionellen Methoden Frieden stiftet – auch wenn dies bedeutet, die Konfliktparteien zunächst „zu ihrem Glück zu zwingen“.

 

Hintergrund der Waffenruhe

 

Am Dienstag, den 24. Juni 2025, trat gemäß Trumps Ankündigung eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran in Kraft, die den „12-tägigen Krieg“ beendet.

 
Dieser Konflikt, ausgelöst durch israelische Angriffe und iranische Raketenangriffe, trieb Millionen Menschen in Teheran zur Flucht und drohte, die Region in einen großflächigen Krieg zu stürzen. Trump verkündete auf seiner Plattform Truth Social, dass beide Seiten einer vorläufigen Waffenruhe zugestimmt haben, die schrittweise umgesetzt wird und innerhalb von 24 Stunden zu einem Ende der Feindseligkeiten führen soll.
 
Iranische Medien bestätigten, dass die Waffenruhe um 7:30 Uhr Teheraner Zeit (6:00 Uhr MESZ) in Kraft trat, während Israel sich bisher öffentlich zurückhaltend zeigt.
 
Die Waffenruhe folgt auf intensive diplomatische Bemühungen, die von Trump orchestriert wurden. Sie markiert nicht nur einen vorläufigen Stopp der Gewalt, sondern auch einen wirtschaftlichen Effekt:
 

Ölpreise sanken deutlich, während US-Aktienfutures stiegen, was auf eine Stabilisierung der Märkte hindeutet.

 

Trumps Kalkül: Frieden durch Stärke

 
Donald Trumps Ansatz, Konflikte zu lösen, basiert auf einer Doktrin, die man als „Frieden durch Stärke“ bezeichnen könnte – ein Prinzip, das er bereits in anderen Regionen erfolgreich angewendet hat, etwa in Afrika und Pakistan.
 

Sein Kalkül ist ebenso einfach wie genial:

 
Durch entschlossenes Auftreten, wirtschaftlichen Druck und, wenn nötig, die Demonstration militärischer Überlegenheit zwingt er Konfliktparteien an den Verhandlungstisch, um Lösungen zu finden, die ohne diesen Druck undenkbar wären.
  1. Strategische Unberechenbarkeit: Trump hat sich in seiner zweiten Amtszeit als unberechenbarer Akteur etabliert, was ihm einen entscheidenden Vorteil verschafft. Seine Weigerung, sich auf eine rein diplomatische oder militärische Linie festzulegen, hält Gegner und Verbündete gleichermaßen in Atem. Im Falle des Iran-Israel-Konflikts vermied er es, sich auf direkte US-Angriffe festzulegen, wie er in einer Stellungnahme sechs Tage vor der Waffenruhe betonte. Stattdessen nutzte er die Drohkulisse und die enge Zusammenarbeit mit Israel, um den Iran unter Druck zu setzen.
     
     
  2. Wirtschaftlicher Hebel: Die Ankündigung der Waffenruhe führte zu einem sofortigen Rückgang der Ölpreise, was zeigt, dass Trump die globalen Märkte als Teil seiner Strategie einbezieht. Durch die Aussicht auf Stabilität im Nahen Osten sichert er nicht nur die Interessen der USA, sondern auch die seiner Verbündeten, die von stabilen Energiepreisen profitieren. Dieses Kalkül hat er bereits in Afrika genutzt, wo er durch gezielte Wirtschaftshilfe und Sanktionen Konflikte deeskalierte, sowie in Pakistan, wo er durch Druck auf regionale Akteure Stabilität schuf.
     
  3. Zwang zum Glück: Trumps Philosophie, dass Konfliktparteien manchmal „zu ihrem Glück gezwungen“ werden müssen, zeigt sich deutlich in seiner Nahostpolitik. Der Iran, der laut Berichten bis zu den Morgenstunden des 24. Juni weiter Raketen abfeuerte, stand unter enormem Druck – sowohl durch israelische Angriffe als auch durch die Drohung einer stärkeren US-Beteiligung. Gleichzeitig bot Trump Teheran eine Ausstiegsmöglichkeit, die es dem Regime ermöglichte, das Gesicht zu wahren. Ähnlich wie in Afrika, wo er durch Verhandlungen mit lokalen Machthabern Konflikte entschärfte, zwang er den Iran und Israel, eine Waffenruhe zu akzeptieren, die beide Seiten ohne äußeren Druck vermutlich abgelehnt hätten.
     
     
  4. Symbolische Kommunikation: Trumps Nutzung von Truth Social, um die Waffenruhe anzukündigen, unterstreicht seine Fähigkeit, die öffentliche Wahrnehmung direkt zu steuern. Indem er die Nachricht selbst verbreitet, umgeht er traditionelle Medien und schafft eine narrative Kontrolle, die seine Position als Friedensstifter stärkt. Diese Taktik hat er auch in Pakistan eingesetzt, wo er durch direkte Kommunikation mit der Bevölkerung und regionalen Akteuren Vertrauen aufbaute.
     

Vergleich mit Afrika und Pakistan

 

Trumps Erfolge in Afrika und Pakistan bieten einen klaren Präzedenzfall für sein Vorgehen im Nahen Osten.

 
In Afrika nutzte er gezielte Wirtschaftshilfe und Sanktionen, um kriegführende Parteien an den Verhandlungstisch zu bringen, oft unter dem Einsatz von US-Vermittlern, die mit klaren Botschaften auftraten. In Pakistan setzte er auf eine Kombination aus diplomatischem Druck und wirtschaftlichen Anreizen, um regionale Spannungen, etwa im Kontext mit Indien, zu entschärfen.
 
In beiden Fällen zeigte sich Trumps Bereitschaft, Konfliktparteien durch eine Mischung aus Drohungen und Angeboten „zu ihrem Glück zu zwingen“. Diese Strategie, die auf den ersten Blick rücksichtslos wirken mag, hat sich als effektiv erwiesen, da sie kurzfristige Eskalationen in langfristige Stabilität umwandelt.
Kritische Betrachtung und globale Auswirkungen
Während Trumps Ansatz Kritiker auf den Plan ruft, die seine Methoden als zu konfrontativ oder risikoreich bezeichnen, ist sein Erfolg im Nahen Osten kaum zu leugnen.
 
Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran, die laut iranischen Medien bereits in Kraft ist, zeigt, dass seine Bereitschaft, Macht und Diplomatie zu kombinieren, Ergebnisse liefert. Die globale Reaktion – sinkende Ölpreise, steigende Aktienfutures und eine vorsichtige Erleichterung in der Region – unterstreicht die Wirksamkeit seines Kalküls.
 
 
Darüber hinaus positioniert sich Trump als globaler Friedensstifter, der Konflikte nicht nur beendet, sondern auch die Bedingungen für langfristige Stabilität schafft. Seine Fähigkeit, unkonventionelle Wege zu gehen – sei es durch direkte Kommunikation, wirtschaftlichen Druck oder die Androhung militärischer Stärke – macht ihn zu einem einzigartigen Akteur auf der Weltbühne.
Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran könnte der Beginn einer neuen Ära der Stabilität im Nahen Osten sein, und Trump hat sich als der Architekt dieses Wandels etabliert.
 

Fazit

 

Donald Trumps strategisches Kalkül hinter der Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran zeigt ihn als genialen Strategen, der Frieden durch Stärke und kluge Diplomatie erreicht. Seine Fähigkeit, Konfliktparteien durch Druck und Anreize an den Verhandlungstisch zu zwingen, hat bereits in Afrika und Pakistan Früchte getragen und scheint nun im Nahen Osten erfolgreich zu sein. Indem er wirtschaftliche, diplomatische und kommunikative Hebel nutzt, schafft er nicht nur kurzfristige Entspannung, sondern legt den Grundstein für langfristige Stabilität. Die Welt blickt gespannt auf die weitere Umsetzung dieser Waffenruhe – und auf Trumps nächste Schritte als globaler Friedensstifter.

B.W.

Bilder: Radio Qfm Edition Donald Trump Friedensengel

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