Covid 19 – der Nebel lichtet sich und enthüllt ein düsteres Bild…

Der Schleier der Covid-Ära hebt sich langsam, und das, was zum Vorschein kommt, ist erschütternd.

Vor allem in den USA und den amerikanischen Medien schreitet die Aufklärung massiv voran und wer sich dort umsieht wird sehr erstaunt über die Berichterstattung in Deutschland sein.

Erst nach dem Sturm wird das ganze Ausmaß der Zerstörung sichtbar. Es geht mir nicht nur darum, was geschah, sondern wie es geschah:

Wie eine gesamte Bevölkerung gefügig gemacht wurde, wie kritisches Denken an den Rand gedrängt und wie etwas zutiefst Zerstörerisches als “öffentliche Gesundheit” verkauft werden konnte.

 

Vor allem aber wird mir klar, wie verhängnisvoll die Rolle der Mainstream-Medien tatsächlich war und z.B. in Deutschland und Österreich noch ist.

Sie haben die Regierungsnarrative nicht einfach wiedergekäut – sie haben sie mitgestaltet, legitimiert und verbreitet.

Ohne ihre aktive Mittäterschaft hätte sich dieser Albtraum niemals durchsetzen können.

Das war kein journalistisches Versagen. Es war ein kompletter Verrat an ihrer Pflicht.

ARD, ZDF,RTL, SAT usw. im Ausland BBC, Sky, ITV und Channel 4 waren keine neutralen Beobachter.

Sie waren willfährige Komplizen einer choreografierten Täuschung, Teil eines geschlossenen Systems narrativer Kontrolle, in dem abweichende Meinungen ausgegrenzt und Ängste systematisch geschürt wurden. Sie stimmten alle in denselben Chor ein – und sorgten dafür, dass die Bevölkerung mitsang.

Am verstörendsten war für mich nicht einmal das Schweigen, sondern die feige Anpassungsbereitschaft einiger ihrer prominentesten Stimmen.

Nennen wir mal keine Namen aber alle Wissen wohl welche Kampagnen und Protagonisten hier gemeint sind. Auch alternde Musiker, die nur noch das machen, was man ihnen sagt und/oder ganz offensichtlich ihr Hirn versoffen haben sind hier mit im Boot.

Journalist:innen, die sich rühmen, der Macht die Wahrheit zu sagen, Persönlichkeiten, die als unerschrockene Fragesteller:innen gelten, solange es opportun und risikolos ist.

Doch als es wirklich darauf ankam, duckten sie sich weg. Sie hielten sich nicht nur sklavisch ans Drehbuch, sie halfen aktiv dabei, es durchzusetzen. Sie stellten nicht nur keine kritischen Fragen, sie verspotteten und marginalisierten jene, die es taten. Sie hinterfragten Lockdowns nicht ernsthaft, nicht die Impfmandate, nicht die Todesfälle durch Isolation, nicht die Maskenpflicht für Kinder – und übernahmen verhaltenspsychologische Zwangsmaßnahmen ohne Widerwort. Sie hatten die Bühne, aber kein Rückgrat.

Im Ausland wurde Emily Maitlis etwa wurde zurecht für ihr schonungsloses Interview mit Prinz Andrew gelobt – ein kulturelles Ereignis, später sogar von Netflix adaptiert.

Doch wo blieb dieser Mut, als Grundrechte außer Kraft gesetzt, Kindern Bildung verwehrt und Alte einsam sterben mussten?

Es ist leicht, mutig zu sein, wenn der Bösewicht bereits geächtet ist. Schwieriger wird es, wenn man selbst die Lügen verbreitet hat.

Ich gebe zu: Auch ich habe das erst spät begriffen. Politiker:innen traute ich schon immer zu, Macht zu missbrauchen. Aber ich glaubte fest daran, dass die Medien die letzte Bastille seien – die Schutzmauer zwischen Staat und Bürger:innen, die Instanz, die “Warum?” fragt, statt “Wie tief noch?”.

Stattdessen feuerten sie von der Seitenlinie aus an und verlangten nach immer härteren Maßnahmen.

Am Ende waren sie keine Journalist:innen, sondern folgsame Statisten in einem staatlich inszenierten Theaterstück. Sie hielten sich ans Skript, sprachen ihre Texte und kassierten ihre Gagen. Weder mutig noch aufrichtig. Sie waren feige, träge und der Lüge ergeben.

Das allein wäre beschämend genug. Doch sie begnügten sich nicht mit Schweigen. Sie – und ein ganzes Medienestablishment, das es besser wissen müsste – beteiligten sich aktiv an der Unterdrückung, Zensur und Diffamierung Andersdenkender:

Wissenschaftler:innen, Ärzt:innen, Eltern, Bürger:innen, die das Dogma infrage stellten oder weniger zerstörerische Wege vorschlugen.

Diese Menschen hätten Debatten verdient.

Stattdessen wurden sie als Spinner:innen verunglimpft. Und unserer Journalisten? Sie waren nicht nur Zeug:innen dieser Hetze – sie waren Teil der Maschinerie.

Als der Journalismus am dringendsten gebraucht wurde, versagten die Mainstream-Medien nicht nur. Sie stellten sich auf die Seite der Macht – gegen die Bevölkerung. Sie verteidigten nicht die Menschlichkeit, sondern halfen, sie zu zerstören.

Die Folgen dieses Verrats spüren wir bis heute:

zerrüttetes Vertrauen, zerstörte Leben, eine gespaltene Gesellschaft.

Daher die Frage:

Wozu sind die Mainstream-Medien überhaupt noch da?

Denn als alles auf dem Spiel stand, in unserer dunkelsten Stunde, dienten sie den Interessen der Mächtigen – nicht denen der Menschen. Was bleibt, ist eine diskreditierte Institution, eine hohle Fassade, angetrieben von Heuchelei und Profitgier. Die Integrität, die sie einst beanspruchten, ist längst verloren. Sie verachten die Öffentlichkeit, dienen der Macht bedingungslos – und verdienen nichts als unsere Verachtung.

Doch ich schließe mit einem Funken Hoffnung:

Ich konsumiere keine Mainstream-Medien mehr – nicht aus Gleichgültigkeit, sondern aus bewusster Abkehr. Stattdessen habe ich etwas weit Wertvolleres gefunden: ein wachsendes Netzwerk unabhängiger Journalist:innen, Autor:innen, Podcaster:innen und Videomacher:innen.

 

Sie sind keine Prominenten, die meisten werden nie reich werden. Aber sie sind mutig.

Sie sagen die Wahrheit. Sie beleuchten die hässliche Fratze der Macht. Und dank Plattformen wie dieser können sie nicht mehr zum Schweigen gebracht werden. Sie sind die neue Lebensader des öffentlichen Diskurses – und dafür bin ich zutiefst dankbar.

B.W.

Bilder: Die Schleier lüften sich Pixabay – sabrinabelle

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