Amnesty International – “Kiew und Selenskji benutzen die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde”

Ein neuer Podcast von Bruce Wayne über den neusten Bericht von Amnesty International – für Radio Qfm.network

Die historische Verfälschung, die vor allem die, der oder das Baerbock und Herr Habeck von den Grünen im Bezug auf den Krieg in der Ukraine gern aufrecht erhalten würden, zeigt immer mehr Risse.

Jetzt hat sich sogar Amnesty International eingeschaltet und einen Bericht veröffentlicht, aus dem ganz klar hervorgeht, das Kiew und hier vor allem der „Neu Milliardär und Ex-Komiker Selenskji“ massiv Zivilisten gefährdet.

Die Taktik der Ukrainischen Armee ist es – auch und vor allem gegen den Widerstand der Ukrainischen Bevölkerung – militärische Ausrüstung und Militärische Einheiten in Schulen und Wohngebieten der eigenen Bevölkerung zu platzieren.

Dies soll die Russische Armee dazu zwingen Zivilpersonen als Opfer in Kauf zu nehmen um beim Kampf gegen das Ukrainische Militär weiter Fortschritte machen zu können.

Diese Vorgehen ist international geächtet und verstößt gegen jedes Völkerrecht.

Der Ukrainische Präsident hat nun hochoffiziell – wohl mit einem Tobsuchtsanfall- den Bericht von Amnesty International kritisiert und die Organisation dazu aufgefordert den Bericht zurückzuziehen.

Amnesty International weist Kritik am Bericht über das Vorgehen der ukrainischen Armee zurück. Die NGO steht hinter den Untersuchungsergebnissen, die bestätigten, dass Kiew Zivilisten gefährdet, indem es militärische Ausrüstung in Schulen und Wohngebieten platziert.

Um es nochmal zu verdeutlichen:

Am Freitag nahm Amnesty International Stellung zu Kiews heftiger Kritik am jüngsten Bericht über das Vorgehen der ukrainischen Armee. Man stehe weiterhin hinter diesem Bericht, der Kiew beschuldigt, Zivilisten zu gefährden, indem es militärische Ausrüstung und Munition in Schulen und Wohngebieten platziert, so die Nichtregierungsorganisation (NGO). 

Die Untersuchung und der daraus folgende Bericht zogen den Zorn der ukrainischen Regierung und des Präsidenten Wladimir Selenskij auf sich.

Amnesty “steht voll und ganz zu den Untersuchungsergebnissen”, schrieb Generalsekretärin Agnès Callamard in einer Erklärung an die Nachrichtenagentur AFP. Auch auf Twitter veröffentlicht Callamard eine Erklärung. Dort schrieb sie, dass ihre Organisation “unparteiisch aufseiten aller Opfer stehe”. Jene, die Amnesty‘s Untersuchungen angreifen, bezeichente sie als “Mob und Trolle der sozialen Medien”. Callamard hob hervor:

“Das nennt man Kriegspropaganda, Desinformation, Falschinformation. Dies wird unsere Unparteilichkeit nicht beeinträchtigen und vor allem auch an den Tatsachen nichts ändern.”

 

Selenskij hatte die NGO beschuldigt, “eine Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben”. Sichtlich erzürnt erklärte der ukrainische Präsident in einer Videobotschaft, dass jeder Bericht, “der die Handlungen des Opfers und des Angreifers in irgendeiner Weise gleichsetzt, nicht toleriert werden kann”.

Der am vergangenen Donnerstag veröffentlichte Bericht beschuldigt Kiew einer “klaren Verletzung des humanitären Völkerrechts”, da dokumentiert werden konnte, dass die Ukraine Truppen mit Vorsatz in der Nähe ziviler Infrastruktur stationiert werden, von dort aus operieren und somit das Leben von Zivilisten gefährden und deren Tod billigend in Kauf nehmen.

Insbesondere schrieb die NGO in ihrem Bericht, man habe Beweise für aktuelle oder frühere militärische Aktivitäten in 22 von 29 Schulen gefunden, die man zwischen April und Juli in der Ukraine inspiziert habe, während in 19 inspizierten Städten und Dörfern ukrainische Streitkräfte in der Nähe von Zivilisten stationiert gewesen seien.

“Der Umstand, in der Position des Verteidigers zu sein, entbindet das ukrainische Militär nicht davon, das internationale Völkerrecht zu respektieren”, heißt es im Bericht. Und es entbindet vor allem einen angeblichen Präsidenten nicht davon seine Zivilbevölkerung zu schützen und alles zu tun um Zivile Opfer zu vermeiden. Aber das Interessiert Herrn Seleskji wohl nicht im geringsten

Eine weitere Position vertritt Aleksei Kopytko – er schreibt auf Facebook:

“Das Material von Amnesty passt perfekt zu den im Westen verbreiteten Perversionen”,

Aleksei Kopytko ist Berater des ukrainischen Verteidigungsministers

“Nahezu jede einst angesehene Organisation, einzelne hoch entwickelte Länder und eine Vielzahl Politiker sagen uns im Klartext:

„Euer Selbstmord ist eine großartige Option”

 

Damit bezog sich Kopytko auf eine in der Ukraine weitverbreiteten Haltung, dass Waffenstillstandsverhandlungen und Konzessionen bei den Gebietsansprüchen Russlands –  einem Selbstmord der Ukraine als Nation gleichkämen.

Der ukrainische Außenminister Dmitry Kuleba sagte, das Ziel der NGO sei es gewesen, “ein falsches Gleichgewicht zwischen dem Täter und seinem Opfer herzustellen”.

Auch Moskau kommentierte den Amnesty-Bericht. Russland habe wiederholt erklärt, dass die ukrainischen Truppen Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbrauchten und der Bericht der NGO würde dies nur bestätigen.

Unterdessen ist Oksana Pokaltschuk, die Leiterin des Ukrainebüros der Menschenrechtsorganisation, wegen des Berichts von ihrem Posten zurückgetreten.

Quelle: Podcast von Bruce Wayne für Radio Qfm.network

Bild: Pixabay – prettysleepy1

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