Analena Baerbock – die deutsche Agentin der US-Demokraten

Die Mission der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock ist offenbar die vollständige Unterwerfung der deutschen Interessen unter die der USA und der Davoser Clique um Klaus Schwab

Der China-Besuch von Olaf Scholz in der vergangenen Woche stand deshalb unter heftigem Beschuss.

Der Bundeskanzler sah sich einer Flut von Kritik ausgesetzt, vor allem von den pro-atlantischen europäischen Medien, die immer lauter gegen China und auch gegen jede nennenswerte wirtschaftliche Verflechtung mit dem asiatischen Riesen wetterten.

Aber Scholz hat nicht nur mit einer feindseligen Presse zu kämpfen, sondern auch mit einer berechtigten Außenministerin in seiner Regierung – Annalena Baerbock, die als die beste politische Einflussagentin der Biden-Administration in Europa bezeichnet werden kann.

Nachdem Baerbock nicht unwesentlich zum Ruin der deutschen Beziehungen zu Russland beigetragen hat, ist sie derzeit fest entschlossen, die Kommunikation zwischen Deutschland und der Volksrepublik im Interesse ihrer Förderer und Freunde in Washington und Davos zu zerstören, trotz aller absehbaren wirtschaftlichen Folgen eines solchen Vorgehens.

Dass dies nicht im Interesse der einfachen Deutschen ist, versteht sich von selbst, aber das ist das letzte Argument, das eine grüne Gefolgsfrau wie Baerbock stören würde. 

Ihre Reden haben ein Liz Truss-ähnliches Gespür für intellektuell und politisch wichtige Themen gezeigt, aber sie zeichnet sich als ideologisch fanatische Agentin aus.

Olaf Scholz kann nicht so naiv sein, die Rolle seiner Außenministerin nicht zu erkennen. 

Aber er will offensichtlich lieber Kanzler bleiben, als das zu tun, was ihm sein Amtseid längst vorschreibt, nämlich die sofortige Entlassung Baerbocks aus ihrem Ministeramt. Sollte er sich aber entschließen, Baerbock zu entlassen, würde dies das Ende der Ampelkoalition bedeuten.

Und es besteht kein Zweifel, dass die erfolgreiche grüne Einflussagentin der Biden-Administration noch lieber mit dem pro-amerikanischen Friedrich Merz als Kanzler als Außenministerin weiterarbeiten würde. 

Aber ob unter Scholz oder unter Merz: 

Annalena Baerbock fügt den Interessen und der Zukunft Deutschlands und des deutschen Volkes weiterhin schweren Schaden zu.

 

Entfernung eines christlichen Symbols

Ihre wache Ideologie hat sich überall manifestiert. Für den G7-Gipfel in Münster wurde auf Wunsch des Außenministeriums ein fast 500 Jahre altes Kreuz entfernt, das zum historischen Inventar der berühmten Friedenshalle gehört. 

Dort trafen sich die Vertreter der G-7-Mächte. 

Offenbar hatte man befürchtet, dass der taoistische Außenminister Japans an diesem Symbol Anstoß nehmen könnte, aber niemand hatte sich die Mühe gemacht, ihn nach seinen Empfindlichkeiten zu fragen.

Baerbock lieferte eine unsinnige Begründung, denn die Japaner schätzen die deutsche Kultur und würden sich nicht wundern, wenn sie in einem christlichen Land christliche Symbole fänden. 

Nicht umsonst halten die Japaner den Kirchenmusiker Bach in hohen Ehren. Im Gegenzug würde man von den Japanern kaum erwarten, dass sie ihre Heiligtümer verhüllen, wenn ein westlicher Politiker zu einem Staatsbesuch kommt.

Vielmehr sind es die Grünen, die ein Problem mit der westlichen Kultur und ihrem christlichen Erbe haben. 

Das ständige Gerede von “Vielfalt” und “Inklusion” schließt alles Christliche ganz entschieden aus, während alles Fremde bis zum Exzess vergöttert und fetischisiert wird. 

Das führt zu der bizarren Situation, dass im Jahr 2022 ein Kölner Muezzin von einem Minarett aus den islamischen Absolutheitsanspruch lautstark hinausposaunen kann.

“Das Kreuz wurde aus protokollarischen Gründen entfernt”, teilte das Auswärtige Amt auf Anfrage der Bild-Zeitung mit.

Das G7-Außenministertreffen fand in der historischen Halle von Münster statt: 

Hier wurde 1648 der spanisch-niederländische Frieden beschworen, der Teil des Westfälischen Friedens war.

Bild: Baerbock berichtet an Blinken

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