Seit Dezember 2023 hat Argentinien unter der Führung von Präsident Javier Milei eine bemerkenswerte wirtschaftliche Erholung erfahren.
Durch gezielte Reformen und wirtschaftspolitische Maßnahmen hat das Land, das zuvor vor großen Herausforderungen stand, eine Phase des Wachstums und der Stabilität erreicht.
Die folgenden Fortschritte verdeutlichen die positiven Auswirkungen dieser Politik:
Starkes Wirtschaftswachstum
Im ersten Quartal 2025 verzeichnete Argentinien ein Wachstum von 5,8 % – die höchste Rate seit 2022. Bis April 2025 stieg die Wirtschaftsleistung im Jahresvergleich um 8 %, was die Wirksamkeit der Reformen unterstreicht. Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank prognostizieren ein jährliches Wachstum von 5,5 %, doch aktuelle Daten deuten darauf hin, dass Argentinien diese Erwartungen übertreffen könnte. Dieser Aufschwung markiert eine deutliche Erholung gegenüber der vorherigen Rezession.
Kontrollierte Inflation
Einer der größten Erfolge der Regierung ist die deutliche Reduzierung der Inflation. Während die monatliche Inflationsrate im Dezember 2023 noch bei 25,5 % lag, sank sie bis Mai 2025 auf 1,5 % – der niedrigste Stand seit fünf Jahren. Die Jahresinflation konnte von 292,2 % auf 43,5 % (Mai 2025) gesenkt werden, mit einer Prognose von nur noch 28,6 % bis Jahresende. Diese Fortschritte wurden ohne staatliche Preiskontrollen erreicht, was das Vertrauen von Investoren und internationalen Institutionen wie dem IWF stärkte, der ein neues Kreditpaket in Höhe von 20 Milliarden Dollar genehmigte.
Rückgang der Kinderarmut
Laut UNICEF konnten im Jahr 2024 rund 1,7 Millionen Kinder in Argentinien der Armut entkommen. Maßnahmen wie die Ausweitung des Allgemeinen Kindergeldes (AUH) und die Lebensmittelkarte trugen maßgeblich dazu bei. Die Kombination aus wirtschaftlicher Erholung und steigenden Reallöhnen verbesserte die Lebensbedingungen vieler Familien deutlich.
Steigender Konsum und Kreditvergabe
Die Stabilisierung des Pesos und die sinkende Inflation führten zu höheren Reallöhnen, was wiederum den privaten Konsum ankurbelte. Besonders deutlich zeigte sich dies beim Verkauf von Autos (+61 %) und Immobilien, während Hypothekarkredite um 354 % zunahmen. Dies spiegelt das wachsende Vertrauen der Bevölkerung in die wirtschaftliche Zukunft des Landes wider.
Haushaltsüberschuss und effizientere Staatsführung
Durch konsequente Sparmaßnahmen erzielte Argentinien erstmals seit Jahren einen Haushaltsüberschuss. Die Regierung reduzierte die Zahl der Ministerien, straffte die Verwaltung und beseitigte tausende Seiten überflüssiger Regulierungen. Diese Entbürokratisierung erhöhte die Effizienz des Staates und schuf bessere Rahmenbedingungen für nachhaltiges Wachstum.
Rohstoffsektor und internationale Investitionen
Argentinien erlebt einen Rohstoff-Boom, insbesondere durch die Erschließung großer Vorkommen an Lithium, Kupfer, Gold und Silber. Die wirtschaftsliberale Politik zieht internationale Investoren an und könnte das Land zu einem wichtigen Rohstofflieferanten machen – auch für Europa, was strategische Vorteile bieten würde.
Internationale Anerkennung
Mileis Reformen finden weltweit Beachtung. Ökonomen und Institutionen wie der IWF zeigen großes Interesse an Argentiniens Entwicklung, da das Land demonstriert, wie marktorientierte Politik eine krisengeplagte Wirtschaft stabilisieren kann.
Unter der Regierung von Javier Milei hat Argentinien bedeutende Fortschritte erzielt
Von der Kontrolle der Inflation über starkes Wirtschaftswachstum bis hin zur Reduzierung der Armut. Diese positiven Entwicklungen legen den Grundstein für eine stabilere und prosperierende Zukunft des Landes.
B.W.
Bilder: Milei mit der Kettensäge
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