Guten Morgen liebe Leser!
Oh, welch herrlicher Skandal am Horizont des deutschen Polit-Theaters!
Die geplatzte Richterwahl im Bundestag, garniert mit einem saftigen Plagiatsvorwurf gegen die SPD-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf, liefert uns eine Vorstellung, die selbst Shakespeare vor Neid erblassen ließe.
Die Ironie?
Natürlich liegt sie in der Luft, schwer wie der Duft von frisch gedruckten Doktorarbeiten, die nur darauf warten, von einem eifrigen „Plagiatsjäger“ durchleuchtet zu werden.
Denn, liebe Leser, im deutschen Verfassungsgericht werden offenbar nur Kandidaten erwählt, die einen oder mehrere hübsche kleine Skandale im Schrank haben – ideal, um sie später, wenn ein Urteil dem „Narrativ“ nicht passt, elegant aus dem Verkehr zu ziehen.
Die Geschichte beginnt mit einem Drama:
Stattdessen schiebt er die Schuld in alle Richtungen:
Entweder hat sie bei ihrem Mann abgeschrieben, er bei ihr, oder – Trommelwirbel – beide haben kolludiert, ohne es kenntlich zu machen. Kollusion, Plagiat, Tomaten, Tomaten – alles dasselbe, oder? Hauptsache, es klingt nach Skandal.
Nun, warum dieser plötzliche Eifer?
Die CDU, angeführt von Jens Spahn und Kanzler Friedrich Merz, scheint die Vorwürfe wie einen Rettungsring ergriffen zu haben, um Brosius-Gersdorf loszuwerden. Offiziell heißt es: „Zweifel an ihrer Eignung“.
Aber lasst uns ausnahmsweise auch mal ehrlich sein:
Brosius-Gersdorf war der Union schon lange ein Dorn im Auge, zu „links“, zu laut bei Themen wie Impfpflicht und Abtreibung. Die Plagiatsvorwürfe waren ein Geschenk des Himmels – oder vielleicht des „tiefen Staates“, der, wie wir alle wissen, nur Kandidaten mit eingebautem Selbstzerstörungsmechanismus liebt.
Warum?
Weil manipulierbare Kandidaten die besten sind!
Ein falsches Urteil, ein unliebsames Votum, und zack – man zieht das Plagiats-Register oder eine andere Leiche aus dem Keller, und schon ist die Karriere Geschichte.
Genau wie in den USA, wo Epstein mit seinen dunklen Geheimnissen ein willkommenes Werkzeug war, bis er, nun ja, „unverfügbar“ wurde.
Die Ironie wird noch pikanter, wenn man bedenkt, dass Weber selbst ein umstrittener Akteur ist. Er hat bereits Politiker wie Annalena Baerbock, Robert Habeck und sogar Friedrich Merz ins Visier genommen – letzterer soll 2002 in einem Buch „unerlaubt abgekupfert“ haben.
Doch die CDU, die jetzt so eifrig mit dem Plagiatsfinger auf Brosius-Gersdorf zeigt, schweigt zu ihren eigenen Leichen im Keller.
Weber selbst spottet auf X:
„Plagiatsvorwürfe hielten die CDU allerdings nicht davon ab, an Mario Voigt als Spitzenkandidat in Thüringen festzuhalten. Sie halten auch Friedrich Merz nicht davon ab, Kanzler zu bleiben.“
Oh, wie praktisch, dass die CDU ihre eigenen Plagiatsprobleme unter den Teppich kehrt, während sie Brosius-Gersdorf ans Kreuz nagelt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt
Und hier liegt der wahre Clou:
In Deutschland wie in Europa scheint es eine unausgesprochene Regel zu geben – nur Kandidaten mit Schwachstellen kommen in die hohen Ämter. Warum? Weil sie kontrollierbar sind. Ein makelloser Charakter? Ungeeignet! Zu gefährlich, zu unabhängig. Eine Dissertation mit fragwürdigen Zitaten, ein paar dunkle Flecken in der Vergangenheit? Perfekt! Der „tiefe Staat“ – oder wie auch immer man die Strippenzieher nennen mag – liebt es, wenn man jederzeit ein Druckmittel parat hat. Im Fall Brosius-Gersdorf wurde das Plagiats-Register vielleicht ein wenig zu früh gezogen.
Die Proteste gegen ihre „linken“ Ansichten zu Abtreibung und Impfpflicht waren wohl zu laut, als dass man warten wollte, bis sie ein Urteil fällt, das dem „Narrativ“ nicht passt.
Die SPD ist natürlich empört. „Das heutige Verhalten der Unionsfraktion ist für mich in keiner Weise nachvollziehbar“, klagt ein SPD-Politiker. Sie wittern eine Kampagne, und wer könnte es ihnen verdenken?
Der Zeitpunkt ist verdächtig, die Vorwürfe dünn, und Weber selbst gibt zu, dass es mehrere Erklärungen für die Übereinstimmungen geben könnte.
Doch die Union hat, was sie wollte:
Brosius-Gersdorf ist erstmal draußen, die Koalition wankt, und das Verfassungsgericht bleibt ein Spielball politischer Intrigen. Die Universität Hamburg sieht übrigens keinen Anlass, die Doktorarbeit zu prüfen – warum auch, wenn der politische Schaden schon angerichtet ist?
Ein System, das Kandidaten mit eingebauten Schwächen bevorzugt, um sie bei Bedarf zu entsorgen, hat mal wieder zugeschlagen. Brosius-Gersdorf ist nur das neueste Opfer in einem Spiel, das von Washington bis Berlin mit denselben Regeln gespielt wird.
Ob Plagiat oder nicht – es ist die perfekte Ausrede, um unliebsame Stimmen zum Schweigen zu bringen. Und während die CDU mit erhobenem Zeigefinger moralische Überlegenheit simuliert, bleibt die Frage:
Wer überprüft eigentlich die Plagiatsjäger?
Und wer zieht das nächste Register, wenn das nächste Urteil nicht passt?
Ach, wie schön ist doch die Demokratie, wenn sie so durchschaubar manipulierbar ist.
Quellen: X
Bilder: berlin politisches Theater – Pixabay – Let the People Judge
Radio Qfm
Wir brauchen ihre Unterstützung
Wir binden manchmal Texte und Podcasts von uns und unseren Partnern, wie Apolut.net, Transition-News, Nachdenkseiten.de, TKP.at, Lion Media, Achgut.com, Epochtimes, Radio München, der Anti-Spiegel.ru, anderweltonline.com, Neulandrebellen, Manova, Alexander Wallasch, ,Uncutnews.ch und anderen ins Programm ein.
All das kostet Geld.
Um das Programm kontinuierlich zu betreuen und auszubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Mit Ihnen zusammen wollen wir eine hörbare Radio-Stimme für alle friedlichen und freiheitsliebenden Menschen werden.
Bitte unterstützen Sie Radio Qfm
Kontonummer:
Konto:
DE61 1001 1001 2620 3569 10
BIC: NTSBDEBTXX
Betreff:
„Radio Qfm Schenkung Kto. R. Freund“
Patreon – https://www.patreon.com/Querdenken761
Paypal – ron@nichtohneuns-freiburg.de
Bitcoin – Konto – bc1qlgjge2yzejalt57z34m2g2c754vfh8t5c2ev47
Eterium- Konto – 0x97B1b639A23368B98f4205E06C95210068703046
The post Bauernopfer bei dem “Berliner Polit-Theater”, ein überholtes System zerlegt sich selbst… first appeared on Radio Qfm.