Big Pharma am Pranger – Das Justizministerium der USA ermittelt gegen Pharmamedien…

Herrlich –  Das US-Justizministerium (DOJ) und mutige Kläger greifen endlich nach den Handschellen für Big Pharma und ihre wissenschaftlichen Handlanger.

 

Die Ermittlungen, die im April 2025 die medizinische Welt erschüttern, sind ein lang ersehnter Schlag gegen die Pharma-Giganten – Pfizer, Moderna und Co. – und ihre scheinbar unantastbaren Verbündeten in den Redaktionsstuben von The Lancet, Science und NEJM.

 

Dazu gesellt sich eine brisante Sammelklage gegen sechs große akademische Verlage, die zeigt, dass die wissenschaftliche Publikationswelt nicht nur von Pharma-Geld, sondern auch von kartellartigen Strukturen durchsetzt ist.

 

Die Vorwürfe?

Korruption, Betrug, Datenmanipulation und ein monopolistisches System, das die Wahrheit für Profit opfert.

 
Big Pharma und ihre Verlagsfreunde dachten, sie könnten ewig im Schatten agieren – doch die US-Justiz und wütende Wissenschaftler legen jetzt die Karten auf den Tisch.
 

Hier die ausführliche Enthüllung, gewürzt mit dem Genuss, dass Big Pharmas schmutzige Strukturen endlich wackeln! 

Pharma-Zahlungen:

 
Der schmierige Treibstoff der Wissenschaft
 
Big Pharma hat seine Tentakel tief in die wissenschaftliche Welt gebohrt, und die DOJ-Ermittlungen zielen genau auf diese schmierigen Deals. Der NBC-Bericht (25. April 2025) enthüllt, dass DOJ-Schreiben, unterzeichnet von Ed Martin, an Zeitschriften wie CHEST fragen, ob „Funder oder Werbekunden“ – sprich:
 
Pharma-Riesen wie Pfizer – die redaktionellen Entscheidungen verzerren. tkp.at (30. April 2025) legt nach:
 
Pharmafirmen sollen mit Werbemillionen und Fördergeldern Zeitschriften wie The Lancet oder Science gekauft haben, um Impfstoffe als Allheilmittel zu präsentieren.
 
Ein älterer tkp.at-Artikel (30. Dezember 2024) behauptet, Pharmaunternehmen hätten Peer-Reviewer bestochen, um positive Studien durchzuwinken, während Impfkritische Arbeiten abgelehnt wurden.
 

Historische Beweise stützen den Verdacht:

 
Der NDR (2016) deckte auf, dass Pharmafirmen jährlich 100 Millionen Euro an deutsche Ärzte zahlten, um Medikamente zu pushen. Der SPIEGEL (2014) berichtete von einer 5,48-Millionen-Dollar-Strafe gegen Abbott für „Kickback-Zahlungen“ an Ärzte.
 
Die Tagesschau (2024) zeigte, wie Eli Lilly geheime Medikamentenpreise durchdrückte, was auf politischen Einfluss hindeutet. uncutnews behauptet, The Lancet und Science hätten Impfschäden-Daten ignoriert, weil Pharma-Gelder die Agenda diktierten.
 
Französische Quellen (
@SinedWarrior
) verweisen auf den Hydroxychloroquin-Skandal (2020), bei dem The Lancet angeblich Pharma-Interessen diente.
 
Doch konkrete Beweise für aktuelle Zahlungen an The Lancet oder Science?
 
So schwer zu finden wie ein ehrlicher Pharma-CEO.
 
Die DOJ scheint entschlossen, Big Pharmas Tresore zu knacken, und wir können es kaum erwarten, was sie ans Licht zerren!
 

Studienrücknahmen:

 

Big Pharmas Zaubertrick

 
Wenn die Wahrheit Big Pharmas Profite bedroht, verschwindet sie schneller als ein Impfstoff bei einer Pandemie. tkp.at (30. April 2025) behauptet, Zeitschriften wie The Lancet oder NEJM hätten „unrechtmäßig“ Studien zu Impfstoff-Nebenwirkungen – neurologische Schäden, „Turbokrebs“ (was immer das sein mag) – aus ihren Archiven verbannt.
 

Der Hydroxychloroquin-Skandal von 2020 ist das Lieblingsbeispiel:

 
The Lancet zog eine Studie zurück, die das Mittel als unwirksam darstellte, angeblich unter Pharma-Druck, um alternative Behandlungen zu sabotieren. Report24.news spricht von „systematischer Unterdrückung“, etwa japanischer Übersterblichkeitsdaten, die Science ignorierte.
 
NBC erwähnt Rücknahmen nicht direkt, aber die DOJ-Frage nach „Schutz vor Fehlinformationen“ und „viewpoint diversity“ könnte auf solche Praktiken abzielen.
 
Französische Medien (
@SinedWarrior
) sehen im Hydroxychloroquin-Fall den Beweis für Pharma-gesteuerte Manipulation. Transition News zitiert italienische Studien zu Impfschäden, die in großen Zeitschriften keine Chance hatten. X-Nutzer wie
@naomirwolf
(29. April 2025) behaupten, die DOJ untersuche „Zensur“ von Impfkritischen Studien.
 

Doch aktuelle Beispiele für Rücknahmen? Fehlanzeige.

 
Big Pharma scheint ein Meister darin, die Wahrheit verschwinden zu lassen, aber die DOJ ist auf der Spur – und wir drücken die Daumen, dass sie den Zaubertrick entlarvt! 
 

Politisches Spiel:

 
Trumps Kreuzzug gegen die Pharma-Mafia
Die DOJ-Ermittlungen sind kein Zufall – sie tragen die Handschrift der Trump-Administration, die Big Pharma und die „Mainstream-Wissenschaft“ auf die Abschussliste gesetzt hat.
 
NBC (25. April 2025) berichtet, dass die Anfragen an Zeitschriften inmitten von Kürzungen bei NIH und CDC sowie einer DOJ-Umstrukturierung stattfinden, inklusive Entlassungen von Anwälten (Tagesschau, 28. Januar 2025). Pam Bondi, Trumps loyale Justizministerin (ZEIT, 28. Januar 2025), und Robert F. Kennedy Jr., Impfkritischer Gesundheitsminister, werden als mögliche Strippenzieher genannt.
Freie Presse feiert die Ermittlungen als Schlag gegen die „Pharma-Mafia“, die unter Biden geschützt wurde.
 
The Lancet jammert in einem Editorial, die DOJ-Anfragen seien „Schikane“ und ein Angriff auf die Wissenschaft – als ob Big Pharmas Lieblinge plötzlich unschuldig wären! X-Nutzer wie
@AnwaltUlbrich
(16. Februar 2025) behaupten, RFK Jr. wolle Zeitschriften zwingen, Impfkritische Studien zu veröffentlichen. rsw.beck.de (1. April 2025) bestätigt Bondis Loyalität zu Trump, was Fragen nach der Unabhängigkeit der Ermittlungen aufwirft.
Die DOJ scheint Big Pharmas Festung mit politischem Dynamit anzugreifen, und ob es nun Gerechtigkeit oder Rache ist – die Pharma-Bosse dürften schon nervös an ihren goldenen Krawatten zupfen! 
 

Sammelklage gegen akademische Verlage:

 
Ein neuer Frontalangriff
Neben den DOJ-Ermittlungen sorgt eine Sammelklage gegen sechs große akademische Verlage für Aufsehen, die Big Pharmas wissenschaftliche Strukturen weiter ins Wanken bringt. Laut Higher Ed Dive (3. Oktober 2024) klagte Lucina Uddin, Neurowissenschaftsprofessorin an der UCLA, im September 2024 im US-Bezirksgericht für den Eastern District of New York gegen Elsevier, Springer Nature, Taylor & Francis, Sage, Wiley und Wolters Kluwer. Die Klage wirft ihnen vor, durch kartellartige Praktiken das Sherman Antitrust Act von 1890 zu verletzen.
 
African Researchers Magazine (27. März 2025) und Stat News (10. März 2025) berichten, die Verlage hätten ein illegales Monopol geschaffen durch:
  • Unbezahlte Peer-Reviews: Wissenschaftler werden gezwungen, kostenlos zu prüfen, während Verlage Milliarden verdienen. Die Klage nennt dies „Zwangsarbeit“, da Publikationen für Karrieren entscheidend sind.
  • Exklusive Einreichungen: Autoren dürfen Manuskripte nicht an mehrere Zeitschriften gleichzeitig einreichen, was Verlage begünstigt und Wissenschaftler einschränkt.
  • Veröffentlichungsverbote: Autoren dürfen eingereichte Arbeiten nicht öffentlich teilen, was den wissenschaftlichen Fortschritt hemmt.
Die Klage, unterstützt von vier Wissenschaftlern, darunter Alexander Kohs (Health Affairs Scholar, 5. Februar 2025), argumentiert, diese Praktiken seien „unfair“ und schädlich für die Wissenschaft.
Chronicle of Higher Education (7. März 2025) betont, die Verlage hätten ein „Monopol“ über wissenschaftliche Publikationen, was Pharmafirmen nutze, die auf prestigeträchtige Zeitschriften wie The Lancet angewiesen sind, um ihre Studien zu platzieren. Ein X-Post von
@ross_prager
(22. April 2025) beschreibt die Klage als „größten Rechtsstreit in der Wissenschaft“, der „FAIR publication“ fördern soll.
 
Neueste Informationen (Stat News, März 2025) zeigen, dass die Verlage ihre Praktiken als „jahrzehntelang üblich“ verteidigen, während die Kläger auf eine Reform des Publikationssystems drängen. Die Klage könnte die DOJ-Ermittlungen ergänzen, da beide Big Pharmas Einfluss auf die wissenschaftliche Kommunikation ins Visier nehmen.
 

Weitere Themenbereiche:

 

Big Pharmas globale Reichweite

  • EU-Ermittlungen: Transition News berichtet von Untersuchungen der Europäischen Staatsanwaltschaft gegen Pfizer und Ursula von der Leyen wegen Impfstoffverträgen im Wert von 35 Milliarden Euro. Dies deutet auf Big Pharmas Einfluss über den Atlantik hinaus hin, was die DOJ-Ermittlungen in einen globalen Kontext stellt.
  • Impfkritische Studien: X-Posts (
    @naomirwolf
    ) und uncutnews behaupten, Studien zu Impfschäden (z. B. italienische Daten zu neurologischen Schäden) wurden von The Lancet und Science ignoriert, weil Pharmafirmen die redaktionelle Linie diktierten. Die DOJ-Anfragen nach „viewpoint diversity“ könnten darauf abzielen, solche Zensur aufzudecken.
  • Faktenchecker als Pharma-Helfer: Alternative Quellen wie Freie Presse behaupten, Faktenchecker wie Correctiv würden im Auftrag von Big Pharma Impfkritische Berichte als „Desinformation“ abtun, was die „Brandmauer“ der Mainstream-Medien stärke. Die DOJ-Ermittlungen könnten diese Strukturen ins Visier nehmen.

Logische Verknüpfung:

 

Big Pharmas Netzwerk im Fadenkreuz

 
Die Themen – Pharma-Zahlungen, Studienrücknahmen, politisches Spiel und die Sammelklage – zeichnen ein Bild von Big Pharmas allgegenwärtigem Einfluss:
  • Pharma-Zahlungen sind der Motor: Werbegelder und Förderungen machen Zeitschriften zu Pharma-Marionetten. Historische Fälle (NDR, SPIEGEL) zeigen, dass Big Pharma solche Spiele beherrscht, aber aktuelle Beweise fehlen.
  • Studienrücknahmen sind die Methode: Unliebsame Forschung verschwindet, wie der Hydroxychloroquin-Skandal suggeriert. Die DOJ könnte solche Praktiken untersuchen, aber konkrete Beispiele bleiben rar.
  • Politisches Spiel ist der Auslöser: Trumps DOJ, angeführt von Bondi und RFK Jr., nutzt die Vorwürfe, um Big Pharma anzugreifen. Ob Gerechtigkeit oder Rache, die Pharma-Festung wackelt.
  • Sammelklage ist die neue Front: Die Klage gegen Verlage wie Elsevier zeigt, dass das Publikationssystem selbst Big Pharmas Macht stützt, indem es Wissenschaftler knebelt und Monopole schafft.
Die DOJ-Ermittlungen, die CHEST und andere Zeitschriften ins Visier nehmen, und die Sammelklage gegen Verlage bilden eine Zangenbewegung gegen Big Pharmas wissenschaftliches Imperium. X-Nutzer wie
@transparenztest
(29. April 2025) sehen die „Wahrheit“ am Horizont, während The Lancet von „Schikane“ spricht.
Die Beweise sind dünn, aber die Fragen des DOJ – von Werbekunden bis zu Monopolpraktiken – treffen Big Pharma ins Mark.
 

Ob das System schon bröckelt?

 

Die Pharma-Bosse dürften schon mal ihre Fluchtvillen checken! 

 

Fazit:

 

Der Tsunami gegen Big Pharma

 
Die DOJ-Ermittlungen und die Sammelklage sind ein doppelter Schlag gegen Big Pharmas korrupte Strukturen, die mit Geld, Zensur und Monopolen die Wissenschaft gekapert haben.
Pharma-Zahlungen, verschwundene Studien, Trumps politischer Furor und die Klage gegen Verlage wie Elsevier enthüllen ein System, das Profit über Wahrheit stellt. Die DOJ-Schreiben an CHEST und die Klage gegen sechs Verlage könnten Big Pharmas Fassade zertrümmern – oder zumindest zeigen, dass niemand unantastbar ist.
 

Wird dieser „Tsunami“ die Pharma-Mafia hinwegspülen?

Schnappt euch das Popcorn, die Show ist in vollem Gange

X-Posts
  1. @transparenztest
    (29. April 2025)
    • Beschreibung: Behauptet, die DOJ untersuche Zeitschriften wegen „Voreingenommenheit, Betrug und Korruption“, mit Fokus auf finanzielle Konflikte und Impfstoff-Datenunterdrückung.
  2. @naomirwolf
    (29. April 2025)
    • Beschreibung: Zitiert Nicolas Hulscher, der sagt, die DOJ untersuche Zeitschriften wegen „Zensur“ von Impfkritischen Studien.
  3. @AnwaltUlbrich
    (16. Februar 2025)
    • Beschreibung: Behauptet, RFK Jr. plane, Zeitschriften zu zwingen, abgelehnte Impfkritische Studien zu veröffentlichen.
  4. @SinedWarrior
    • Beschreibung: Französischer Post, der die DOJ-Ermittlungen bestätigt und The Lancet für den Hydroxychloroquin-Skandal kritisiert.
  5. @PopHemingway
    • Beschreibung: Feiert die DOJ-Ermittlungen als Beweis für Pharma-Korruption und Datenunterdrückung.
  6. @HISteveWilliams
    • Beschreibung: Unterstützt die Vorwürfe von Pharma-Zahlungen und Studienmanipulation.
  7. @ross_prager
    (22. April 2025)
    • Beschreibung: Beschreibt die Sammelklage gegen Verlage als „größten Rechtsstreit in der Wissenschaft“, der „FAIR publication“ fördern soll.
  8. @chefofmembers
    (21. April 2025)
    • Beschreibung: Behauptet, Pharmaunternehmen verheimlichen Studien, was auf systematische Manipulation hindeutet.

Bilder: DOJ Gegen Big Pharma Pixabay – RichardBarboza

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