Herrlich – Das US-Justizministerium (DOJ) und mutige Kläger greifen endlich nach den Handschellen für Big Pharma und ihre wissenschaftlichen Handlanger.
Die Ermittlungen, die im April 2025 die medizinische Welt erschüttern, sind ein lang ersehnter Schlag gegen die Pharma-Giganten – Pfizer, Moderna und Co. – und ihre scheinbar unantastbaren Verbündeten in den Redaktionsstuben von The Lancet, Science und NEJM.
Dazu gesellt sich eine brisante Sammelklage gegen sechs große akademische Verlage, die zeigt, dass die wissenschaftliche Publikationswelt nicht nur von Pharma-Geld, sondern auch von kartellartigen Strukturen durchsetzt ist.
Die Vorwürfe?
Korruption, Betrug, Datenmanipulation und ein monopolistisches System, das die Wahrheit für Profit opfert.
Hier die ausführliche Enthüllung, gewürzt mit dem Genuss, dass Big Pharmas schmutzige Strukturen endlich wackeln!
Pharma-Zahlungen:
Der schmierige Treibstoff der Wissenschaft
Historische Beweise stützen den Verdacht:
Doch konkrete Beweise für aktuelle Zahlungen an The Lancet oder Science?
So schwer zu finden wie ein ehrlicher Pharma-CEO.
Studienrücknahmen:
Big Pharmas Zaubertrick
Der Hydroxychloroquin-Skandal von 2020 ist das Lieblingsbeispiel:
Doch aktuelle Beispiele für Rücknahmen? Fehlanzeige.
Politisches Spiel:
Sammelklage gegen akademische Verlage:
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Unbezahlte Peer-Reviews: Wissenschaftler werden gezwungen, kostenlos zu prüfen, während Verlage Milliarden verdienen. Die Klage nennt dies „Zwangsarbeit“, da Publikationen für Karrieren entscheidend sind.
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Exklusive Einreichungen: Autoren dürfen Manuskripte nicht an mehrere Zeitschriften gleichzeitig einreichen, was Verlage begünstigt und Wissenschaftler einschränkt.
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Veröffentlichungsverbote: Autoren dürfen eingereichte Arbeiten nicht öffentlich teilen, was den wissenschaftlichen Fortschritt hemmt.
Weitere Themenbereiche:
Big Pharmas globale Reichweite
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EU-Ermittlungen: Transition News berichtet von Untersuchungen der Europäischen Staatsanwaltschaft gegen Pfizer und Ursula von der Leyen wegen Impfstoffverträgen im Wert von 35 Milliarden Euro. Dies deutet auf Big Pharmas Einfluss über den Atlantik hinaus hin, was die DOJ-Ermittlungen in einen globalen Kontext stellt.
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Impfkritische Studien: X-Posts (@naomirwolf) und uncutnews behaupten, Studien zu Impfschäden (z. B. italienische Daten zu neurologischen Schäden) wurden von The Lancet und Science ignoriert, weil Pharmafirmen die redaktionelle Linie diktierten. Die DOJ-Anfragen nach „viewpoint diversity“ könnten darauf abzielen, solche Zensur aufzudecken.
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Faktenchecker als Pharma-Helfer: Alternative Quellen wie Freie Presse behaupten, Faktenchecker wie Correctiv würden im Auftrag von Big Pharma Impfkritische Berichte als „Desinformation“ abtun, was die „Brandmauer“ der Mainstream-Medien stärke. Die DOJ-Ermittlungen könnten diese Strukturen ins Visier nehmen.
Logische Verknüpfung:
Big Pharmas Netzwerk im Fadenkreuz
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Pharma-Zahlungen sind der Motor: Werbegelder und Förderungen machen Zeitschriften zu Pharma-Marionetten. Historische Fälle (NDR, SPIEGEL) zeigen, dass Big Pharma solche Spiele beherrscht, aber aktuelle Beweise fehlen.
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Studienrücknahmen sind die Methode: Unliebsame Forschung verschwindet, wie der Hydroxychloroquin-Skandal suggeriert. Die DOJ könnte solche Praktiken untersuchen, aber konkrete Beispiele bleiben rar.
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Politisches Spiel ist der Auslöser: Trumps DOJ, angeführt von Bondi und RFK Jr., nutzt die Vorwürfe, um Big Pharma anzugreifen. Ob Gerechtigkeit oder Rache, die Pharma-Festung wackelt.
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Sammelklage ist die neue Front: Die Klage gegen Verlage wie Elsevier zeigt, dass das Publikationssystem selbst Big Pharmas Macht stützt, indem es Wissenschaftler knebelt und Monopole schafft.
Ob das System schon bröckelt?
Die Pharma-Bosse dürften schon mal ihre Fluchtvillen checken!
Fazit:
Der Tsunami gegen Big Pharma
Wird dieser „Tsunami“ die Pharma-Mafia hinwegspülen?
Schnappt euch das Popcorn, die Show ist in vollem Gange
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@transparenztest(29. April 2025)
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Beschreibung: Behauptet, die DOJ untersuche Zeitschriften wegen „Voreingenommenheit, Betrug und Korruption“, mit Fokus auf finanzielle Konflikte und Impfstoff-Datenunterdrückung.
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@naomirwolf(29. April 2025)
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Beschreibung: Zitiert Nicolas Hulscher, der sagt, die DOJ untersuche Zeitschriften wegen „Zensur“ von Impfkritischen Studien.
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@AnwaltUlbrich(16. Februar 2025)
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Beschreibung: Behauptet, RFK Jr. plane, Zeitschriften zu zwingen, abgelehnte Impfkritische Studien zu veröffentlichen.
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@SinedWarrior
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Beschreibung: Französischer Post, der die DOJ-Ermittlungen bestätigt und The Lancet für den Hydroxychloroquin-Skandal kritisiert.
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@PopHemingway
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Beschreibung: Feiert die DOJ-Ermittlungen als Beweis für Pharma-Korruption und Datenunterdrückung.
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@HISteveWilliams
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Beschreibung: Unterstützt die Vorwürfe von Pharma-Zahlungen und Studienmanipulation.
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@ross_prager(22. April 2025)
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Beschreibung: Beschreibt die Sammelklage gegen Verlage als „größten Rechtsstreit in der Wissenschaft“, der „FAIR publication“ fördern soll.
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@chefofmembers(21. April 2025)
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Beschreibung: Behauptet, Pharmaunternehmen verheimlichen Studien, was auf systematische Manipulation hindeutet.
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Bilder: DOJ Gegen Big Pharma Pixabay – RichardBarboza
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