Ereignisüberblick
Am Abend des 20. Dezember 2024 raste ein schwarzer BMW auf den Weihnachtsmarkt in der Innenstadt von Magdeburg. Der Fahrer legte rund 400 Meter durch den Markt zurück und traf dabei zahlreiche Menschen, insbesondere im Märchenbereich des Marktes, wo viele Familien unterwegs waren. Die Polizei bestätigte, dass es sich um einen gezielten Anschlag handelt.
Opferzahlen und Verletzungen
Die Berichte variieren, jedoch wird von mindestens zwei bis elf Todesopfern gesprochen, darunter ein Kleinkind. Zudem wurden zwischen 60 und 80 Personen verletzt, viele davon schwer. Die Rettungsdienste waren mit einem Großaufgebot vor Ort, Zelte wurden zur Erstversorgung aufgebaut, und einige Verletzte wurden mit Hubschraubern in nahegelegene Kliniken, etwa nach Halle, transportiert.
Täter und Festnahme
Der Täter, ein 50-jähriger Mann saudischer Herkunft, wurde von der Polizei am Tatort festgenommen. Er war Arzt am Klinikum Magdeburg und lebte seit 2006 mit einer unbefristeten Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland. Der BMW, mit dem er den Anschlag verübte, war kurz vor der Tat angemietet worden. Ein möglicher Sprengsatz wurde auf dem Beifahrersitz des Fahrzeugs gefunden, und in der Nähe des Tatorts suchte die Polizei nach weiteren explosiven Stoffen. Ein Polizeieinsatz fand später am Abend in seinem Wohnort Bernburg statt.
Reaktionen
- Politische Statements: Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) äußerte sich entsetzt und besuchte den Tatort, um sich ein Bild der Lage zu machen. Bundeskanzler Olaf Scholz sprach ebenfalls von einem tragischen Ereignis.
- Vergleiche: Der Anschlag weckt Erinnerungen an den Lkw-Angriff auf den Berliner Breitscheidplatz 2016, bei dem mehrere Menschen getötet und verletzt wurden.
Polizeieinsatz und Sicherheitsmaßnahmen
Die Innenstadt von Magdeburg wurde weiträumig abgesperrt, und Hubschrauber überwachten die Lage. Betonvorrichtungen und Sicherheitskontrollen, die nach früheren Anschlägen eingeführt worden waren, konnten den Vorfall nicht verhindern. Der Weihnachtsmarkt bleibt vorerst geschlossen.
Spekulationen und Motive
Während die Tat als Anschlag eingestuft wurde, sind keine Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund bekannt. Der Täter war den Behörden bisher nicht als Extremist aufgefallen.
Hintergrund und Kontext
Einige Berichterstattungen knüpfen die Tat an frühere Terrorangriffe in Europa und betonen die wiederholte Bedrohung öffentlicher Veranstaltungen durch gezielte Angriffe.
Dieser Angriff hinterlässt die Stadt Magdeburg in tiefer Trauer und stellt erneut die Frage nach der Sicherheit öffentlicher Räume und Veranstaltungen.
https://x.com/SHomburg/status/1870210723604844782
https://x.com/GeraldGrosz/status/1870200795813011813
https://x.com/theinformant_x/status/1870190125248065593
Quelle und Bilder : X
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