Bidens Genehmigung des ATACMS-Einsatzes in der Ukraine
US-Präsident Joe Biden hat der Ukraine die Genehmigung erteilt, US-Langstreckenraketen des Typs ATACMS gegen Ziele auf russischem Staatsgebiet einzusetzen.
Auch Frankreich und Großbritannien haben sich laut Argenturmeldungen diesem Schritt angeschlossen und den Einsatz von Langstreckenraketen auf Russisches Territorium für die Ukraine genehmigt.
Diese Entscheidung markiert einen Wendepunkt in der US-Politik und erfolgt trotz Bedenken innerhalb des Pentagons sowie nur zwei Monate vor Bidens Amtsübergabe an Donald Trump, der eine restriktivere Ukraine-Politik verfolgt.
Die Raketen sollen primär gegen russische und nordkoreanische Truppen in der Region Kursk eingesetzt werden, nachdem Russland überraschend nordkoreanische Soldaten in den Konflikt eingebracht hat.
Dies wird von der US-Regierung als Signal an Nordkorea interpretiert, dass ihre Truppen gefährdet sind. Der Einsatz ermöglicht der Ukraine, tief in russisches Hinterland einzudringen, Truppen, Versorgungslinien und Ausrüstung zu zerstören, was der Ukraine strategische Vorteile bei möglichen Friedensverhandlungen verschaffen könnte.
Die Entscheidung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da Russland mit einer Großoffensive von etwa 50.000 Soldaten, darunter auch nordkoreanischen Einheiten, versucht, von der Ukraine zurückerobertes Gebiet in Kursk zurückzuerlangen.
Während Biden zuvor nur die Nutzung kürzerreichender HIMARS-Systeme erlaubte, hat die ukrainische Regierung unter Präsident Selenskyj seit Langem auf den Einsatz von ATACMS gedrängt. Unterstützung aus Großbritannien und Frankreich war bisher begrenzt, da die USA als Schlüsselakteur gezögert hatten.
Trotz der militärischen Vorteile birgt die Entscheidung erhebliche Risiken.
US-Beamte warnen vor möglichen russischen Vergeltungsmaßnahmen gegen die USA und ihre Verbündeten, darunter Angriffe auf zivile und militärische Ziele in Europa und Nordamerika. Präsident Putin hatte zudem erklärt, dass der Einsatz westlicher Langstreckenwaffen eine direkte Kriegsbeteiligung der NATO-Staaten darstelle, da diese ohne technische Unterstützung aus den Herkunftsländern nicht einsatzfähig seien.
Kritiker argumentieren, dass Bidens Zögern bisher die Ukraine benachteiligt habe, während Befürworter betonen, dass das Vorgehen angesichts der eskalierenden Bedrohung unausweichlich war.
Bilder: Wikipedia
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