Bundestagswahlen – Warnungen vor der Briefwahl – direkte Abstimmung ist sicherer…

Briefwahl unter Kritik – Warnungen vor logistischen Problemen und möglichen Unregelmäßigkeiten

Die Bundestagswahl 2025 wirft bereits im Vorfeld Schatten auf mögliche logistische Herausforderungen und Risiken, insbesondere in Bezug auf die Briefwahl.

Wahlleiter und Experten mahnen zur Vorsicht, da die knappen Vorbereitungsfristen und der hohe Anteil an Briefwählern gravierende Probleme verursachen könnten.

Die Bundestagswahl 2025 wird von massiven Bedenken hinsichtlich der Organisation und der Integrität des Wahlprozesses begleitet. Insbesondere die Briefwahl steht im Fokus der Kritik. Wahlleiter warnen vor möglichen logistischen Problemen, und Experten ziehen Parallelen zu den bestätigten Wahlfälschungen bei der US-Präsidentschaftswahl 2020, die aktuell vor einer Grand Jury untersucht werden.

In vielen Fällen ( siehe die Wahlen in Berlin) sind die Parallelen zu den Diskussionen um die US-Präsidentschaftswahlen 2020 bezeichnend, bei denen Unregelmäßigkeiten bei der Briefwahl weltweit Schlagzeilen machten.

Verkürzte Vorbereitungszeit: Eine Herausforderung für die Wahlorganisation

Die aktuelle Situation ist unter anderem auf die plötzliche Auflösung der Ampel-Koalition zurückzuführen, die zu kurzfristigen Neuwahlen führte. Bundeswahlleiterin Ruth Brand hatte frühzeitig vor den organisatorischen Herausforderungen gewarnt. Aufgrund der knappen Zeitspanne können die Briefwahlunterlagen erst ab dem 10. Februar an die Wahlberechtigten versandt werden – weniger als zwei Wochen vor dem Wahltag am 23. Februar. Normalerweise stehen für diesen Prozess sechs Wochen zur Verfügung.

Landeswahlleiter wie Holger Poppenhäger aus Thüringen und Sven Mania aus Dresden raten daher von der Briefwahl ab. „Wer sichergehen will, dass seine Stimme gezählt wird, sollte direkt im Wahllokal wählen“, betonte Mania. Die Gefahr, dass Wahlzettel verspätet eintreffen oder gar verloren gehen, sei aufgrund der verkürzten Fristen und der Überlastung der Postdienste real.

Warnungen aus den USA: Ein Blick über den Atlantik

Die Diskussion um die Briefwahl erinnert an die US-Präsidentschaftswahlen 2020, bei denen Berichte über Unregelmäßigkeiten, verspätete Zustellungen und mögliche Manipulationen bei Briefwahlunterlagen aufkamen. Dort wurden Millionen Stimmen per Post abgegeben, was zu einer außergewöhnlich hohen Belastung der Logistik führte. Einige Stimmen blieben ungezählt, während in bestimmten Bezirken Berichte über gefälschte Unterschriften, mehrfach abgegebene Stimmen und verspätet eintreffende Briefwahlzettel aufkamen.

Ein besonders umstrittenes Thema war die sogenannte „Ballot Harvesting“, bei der Wahlhelfer Stimmzettel in großen Mengen einsammeln und einreichen. Kritiker argumentierten, dass dieses System anfällig für Manipulation sei. Obwohl Gerichte in den USA letztlich keine großangelegte Wahlfälschung bestätigten, war die Debatte ein Weckruf für Wahlorganisatoren weltweit.

Steigende Briefwahlquote und ihre Risiken in Deutschland

In Deutschland hat die Bedeutung der Briefwahl in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Während 2017 noch 28,6 Prozent der Wähler ihre Stimme per Post abgaben, stieg die Quote 2021 auf 47,3 Prozent – maßgeblich beeinflusst durch die COVID-19-Pandemie. Die Post bewältigte damals die hohe Anzahl der Wahlbriefe, doch die aktuellen Rahmenbedingungen mit einer verkürzten Vorbereitungszeit und möglichen Personalengpässen bei der Post könnten 2025 zu erheblichen Problemen führen.

Experten warnen, dass eine so hohe Abhängigkeit von der Briefwahl die Integrität des Wahlsystems gefährden könnte. „In einem System, das auf Fristen und Logistik angewiesen ist, können selbst kleine Verzögerungen oder Ausfälle den Ausgang der Wahl beeinflussen“, so ein Wahlexperte.

Notwendigkeit von Reformen und Sensibilisierung der Wähler

Die Bundeswahlleiterin betonte, dass die Wähler für die Risiken sensibilisiert werden müssten. „Es ist entscheidend, die Unterlagen unmittelbar nach Erhalt auszufüllen und zurückzusenden, um Verzögerungen zu vermeiden.“ Dennoch bleibt die Unsicherheit, ob alle Stimmen rechtzeitig eintreffen und gezählt werden können.

Die Diskussion um die Briefwahl wirft auch die Frage auf, ob langfristige Reformen nötig sind, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Wahlsystems zu gewährleisten. Digitale Alternativen oder eine frühere Bereitstellung der Wahlunterlagen könnten mögliche Ansätze sein, um die derzeitigen Schwächen zu beheben.

Fazit

Die bevorstehende Bundestagswahl steht vor erheblichen organisatorischen Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Briefwahl. Während Wahlleiter und Experten zu Recht auf die logistischen Risiken hinweisen, zeigt der Blick in die USA, dass auch die Sicherheit und Integrität des Wahlsystems im Fokus stehen müssen. Die Debatte unterstreicht die Notwendigkeit einer Reform des Wahlsystems, um sowohl den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden als auch das Vertrauen der Wähler in die Demokratie zu stärken.

Quelle: Apollo-news.de
Bilder: Wahllokal – Pixabay – Geralt

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