Chef von Impfstoffhersteller in China verhaftet…

China verhaftet AstraZeneca-Manager wegen mutmaßlicher Vergehen

Weltweit wächst der Ruf nach einer kritischen Aufarbeitung der Impfkampagnen und einer rechtlichen Verfolgung der Verantwortlichen, um möglichen Schäden und Nebenwirkungen auf den Grund zu gehen.

Viele Menschen fordern bereits seit langem, dass Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden.

Nun hat ein Vorfall in China für Schlagzeilen gesorgt:

Der Leiter der chinesischen Niederlassung des britischen Pharmaunternehmens AstraZeneca, Leon Wang, wurde festgenommen.

Die Anschuldigungen richten sich gegen ihn und weitere Mitarbeiter des Unternehmens, doch bleibt bislang unklar, ob die Vorwürfe in direktem Zusammenhang mit den Covid-19-Impfstoffen stehen.

Am Donnerstag teilte AstraZeneca mit, dass Leon Wang, der neben seiner Funktion in China auch als Vizedirektor für die Asien-Geschäfte des Unternehmens tätig ist, von den chinesischen Behörden in Untersuchungshaft genommen wurde.

Der Grund für seine Festnahme und die laufenden Untersuchungen betreffen möglicherweise rechtswidrige Aktivitäten von AstraZeneca-Mitarbeitern in China. Wang wird bis zur Klärung der Vorwürfe in Untersuchungshaft bleiben, während die chinesischen Behörden weitere Ermittlungen durchführen.

Zusammenarbeit mit chinesischen Behörden und Fortsetzung der Aktivitäten

Das Unternehmen betonte, dass ein Zusammenhang der Untersuchungen mit den Covid-19-Impfstoffen eher unwahrscheinlich sei. AstraZeneca erklärte zudem, dass man eng mit den chinesischen Behörden kooperieren werde, um die Vorwürfe transparent aufzuklären. „Auf Anfrage werden wir die chinesischen Behörden vollumfänglich unterstützen,“ so ein Sprecher des Unternehmens gegenüber der Presse.

Darüber hinaus versicherte AstraZeneca, dass seine Geschäftstätigkeiten in China weiterliefen und Patienten auch weiterhin Zugang zu den dringend benötigten Medikamenten erhielten.

Die Verhaftung von Wang ist nicht der erste Hinweis auf Probleme im chinesischen Markt. Bereits im September gab AstraZeneca bekannt, dass mehrere Mitarbeiter im Zusammenhang mit möglichen Verstößen gegen chinesisches Recht befragt werden. Die Vorwürfe betreffen offenbar die möglicherweise illegale Erfassung von Patientendaten sowie unzulässige Arzneimittelimporte. Die Untersuchungen konzentrieren sich Berichten zufolge auf fünf gegenwärtige und ehemalige Angestellte des Unternehmens, die alle chinesische Staatsbürger sind.

Schlüsselmärkte und langfristige Folgen

China ist für AstraZeneca ein äußerst bedeutender Markt, und eine Festnahme eines hochrangigen Mitarbeiters könnte die Beziehungen zum Land und den Geschäftsbetrieb in Asien erheblich beeinflussen. Bereits im vergangenen Monat hatte ein Bericht darauf hingewiesen, dass die Behörden in der Stadt Shenzhen die Aktivitäten mehrerer Mitarbeiter von AstraZeneca genauer unter die Lupe nehmen. Offenbar stehen die Ermittlungen in Zusammenhang mit möglichen Verstößen im Bereich des Datenschutzes und der Einfuhrbestimmungen von Arzneimitteln, was in China strengen Auflagen unterliegt.

Obwohl noch unklar ist, welche weiteren Schritte die chinesischen Behörden in diesem Fall einleiten werden, könnte der Vorfall weitreichende Konsequenzen für die pharmazeutische Industrie und deren Geschäftstätigkeiten in China nach sich ziehen. Chinas Markt ist für internationale Pharmaunternehmen von zentraler Bedeutung, und die strenge Gesetzeslage erfordert in vielen Bereichen spezifische Anpassungen, besonders bei der Erfassung und Verarbeitung sensibler Daten.

Der Fall rund um AstraZeneca zeigt exemplarisch die Herausforderungen, denen sich internationale Unternehmen in China ausgesetzt sehen – sowohl in Bezug auf die Einhaltung nationaler Gesetze als auch auf die sensiblen politischen Beziehungen, die den Pharmamarkt im Land prägen.

Quelle: TKP.at

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