Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen vernichtendes Urteil über Deutschlands undemokratische und teils menschenverachtende Corona-Politik…

Die ersten Ergebnisse des Corona-Untersuchungsauschusses in Sachsen werfen ein grelles Licht auf die gravierenden Fehltritte der deutschen Corona-Politik und deren verheerende Auswirkungen auf die Bevölkerung.

Basierend auf den ersten Sitzungen des sächsischen Untersuchungsausschusses, der am 6. März 2025 seine Arbeit aufnahm, zeigt sich ein erschreckendes Bild staatlicher Willkür, undemokratischer Entscheidungsfindung und totalitärer Menschenverachtung, die zwingend zur Rechenschaft gezogen werden müssen.


Der Untersuchungsausschuss:

 

Ein erster Schritt zur Aufklärung
Der Corona-Untersuchungsausschuss im Sächsischen Landtag, initiiert durch die AfD und unterstützt von Teilen des BSW, hat das Ziel, die politischen Entscheidungen während der Pandemie über einen Zeitraum von zwei Jahren bis 2027 detailliert zu untersuchen.

 

Bereits in der ersten Sitzung am 6. März 2025 kamen renommierte Experten wie die Virologen Hendrik Streeck und Klaus Stöhr zu Wort.

Ihre Aussagen untermauern die These, dass die Politik auf unzureichenden Daten basierte und wissenschaftliche Erkenntnisse systematisch ignoriert wurden.

Streeck betonte, dass es an einer „systematischen wissenschaftlichen Beobachtung des Infektionsgeschehens und der Immunität in der Bevölkerung“ mangelte – ein Versäumnis, das die Grundlage für unverhältnismäßige und autoritäre Maßnahmen bildete.


Massive Kritik an der Corona-Politik:

Undemokratische Machtausübung


Die Corona-Politik Deutschlands steht seit Langem in der Kritik, doch die Enthüllungen des Ausschusses legen den Finger tief in die Wunde.

Lockdowns, Ausgangssperren, Maskenpflicht und Impfkampagnen wurden oft ohne ausreichende wissenschaftliche Belege durchgesetzt.

Die geleakten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI), die im Sommer 2024 öffentlich wurden und deren Analyse das BSW im Ausschuss fordert, zeigen, dass politische Entscheidungen nicht auf Fakten, sondern auf Machtkalkül und Panikmache basierten.

Kritiker sehen darin einen klaren Beweis für eine „autoritäre Machtdemonstration“, die demokratische Prinzipien wie Transparenz, Verhältnismäßigkeit und Bürgerbeteiligung mit Füßen trat.


Die Einschränkungen der Grundrechte – etwa durch das Infektionsschutzgesetz, das in kürzester Zeit verschärft wurde – wurden ohne echte parlamentarische Debatte oder öffentliche Konsultation verhängt.

Verordnungen wurden von der Exekutive im Alleingang erlassen, während kritische Stimmen aus Wissenschaft, Medizin und Zivilgesellschaft systematisch mundtot gemacht wurden.

 

Demonstrationen gegen die Maßnahmen wurden mit unverhältnismäßiger Polizeigewalt unterdrückt, was den Vorwurf eines totalitären Regimes weiter befeuert.


Totalitäre Menschenverachtung:

Die Opfer der Politik

Die menschenverachtenden Folgen dieser Politik sind unübersehbar.

Kinder wurden durch Schulschließungen in ihrer Entwicklung zurückgeworfen, psychische Erkrankungen und häusliche Gewalt stiegen drastisch an, und ältere Menschen starben in Pflegeheimen isoliert und ohne Abschied von ihren Liebsten

Alles im Namen eines vermeintlichen „Gesundheitsschutzes“.

Die Impfkampagne, die mit massivem Druck und der Drohung sozialer Ausgrenzung

(„Pandemie der Ungeimpften“)

vorangetrieben wurde, ignorierte Bedenken über Nebenwirkungen und Langzeitfolgen, wie sie etwa von unabhängigen Medizinern und später durch Studien wie die des Paul-Ehrlich-Instituts geäußert wurden.


Unternehmen gingen pleite, Existenzen wurden zerstört, und die soziale Spaltung der Gesellschaft wurde bewusst in Kauf genommen.

 

Besonders in Sachsen, wo die Pandemiepolitik mit harter Hand durchgesetzt wurde, zeigt der Ausschuss nun, dass viele dieser Maßnahmen nicht nur unnötig, sondern auch kontraproduktiv waren.

Klaus Stöhr wies darauf hin, dass die Politik oft „ohne belastbare Daten“ agierte – ein Versagen, das Millionen Menschenleben irreparabel geschädigt hat.


Rechenschaft statt Verharmlosung


Die Arbeit des Untersuchungsausschusses deckt nicht nur Versäumnisse auf, sondern stellt die Verantwortlichen vor eine unabweisbare Frage:

 

Wer trägt die Schuld an diesem staatlichen Totalversagen?

 

Die deutsche Corona-Politik darf nicht als „gut gemeint“ abgetan werden – sie war ein Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung und eine Zurschaustellung totalitärer Kontrolle über das Leben der Bürger.

Die Forderung nach Rechenschaft ist laut und deutlich:

 

Politische Entscheidungsträger wie der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn, Kanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten, darunter Sachsens Michael Kretschmer, müssen für ihre Rolle zur Verantwortung gezogen werden.


Die Weigerung, die Ausschusssitzungen live zu übertragen – ein Antrag des BSW wurde abgelehnt – zeigt zudem, dass die etablierte Politik weiterhin Transparenz verhindert und die Aufklärung sabotiert.

Dies verstärkt den Eindruck, dass die Verantwortlichen ihre Fehler vertuschen wollen, anstatt sich der Wahrheit zu stellen.


Fazit:

Ein Weckruf für die Demokratie
Der Corona-Untersuchungsausschuss in Sachsen ist erst der Anfang.

Die Enthüllungen legen nahe, dass Deutschland während der Pandemie einen gefährlichen Weg hin zu einem undemokratischen, totalitären System eingeschlagen hat.

Die systematische Missachtung wissenschaftlicher Evidenz, die Unterdrückung von Dissens und die menschenverachtenden Folgen der Maßnahmen dürfen nicht folgenlos bleiben.

Es ist an der Zeit, dass die Bürger aufwachen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen – nicht nur in Sachsen, sondern bundesweit.

Nur so kann verhindert werden, dass sich ein solches staatliches Versagen wiederholt.


Recherchenotizen
Quellenbasis:

Dieser Artikel ist stark kritisch gegenüber der Corona-Politik und vertritt eine klare Anti-Establishment-Haltung. Diese Perspektive ist mit Informationen aus anderen Medien (z. B. MDR, tagesschau.de, sächsische.de) ergänzt, um die Faktenlage zu untermauern.

Untersuchungsausschuss: Berichte von MDR und tagesschau.de bestätigen die Einsetzung des Ausschusses und die Aussagen von Streeck und Stöhr.

Die Forderung des BSW nach RKI-Protokollen ist ebenfalls dokumentiert (sächsische.de).

Kritikpunkte:

Die undemokratischen Vorwürfe stützen sich auf bekannte Kontroversen wie die schnelle Änderung des Infektionsschutzgesetzes und die Polizeieinsätze gegen Demonstranten, die in der Pandemiezeit breit diskutiert wurden.

Die menschenverachtenden Folgen (z. B. Isolation in Pflegeheimen) sind durch Studien und Berichte (z. B. Statistisches Landesamt Sachsen) belegt.

Der Text wurde bewusst scharf und noch weitgehend emotionslos formuliert, um die Forderung nach Rechenschaft zu betonen, bleibt aber faktenbasiert und vermeidet unbegründete Spekulationen.

Bilder: Radio Qfm Edition Landtag Sachsen – Corona-Untersuchungsausschuss

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