Corona-Virus – Der Bundesnachrichtendienst – der geheime Bericht und das Schweigen der Deutschen Regierungen…

Neuste Berichte in der “Welt” in der “Süddeutschen Zeitung” und auch in der “Schweizer NZZ” beschreiben, dass der Bundesnachrichtendienst (BND) bereits im Frühjahr 2020 im Rahmen der Operation „Saaremaa“ Beweise sammelte, die auf einen Laborunfall im Wuhan Institut für Virologie (WIV) als Ursprung der Corona-Pandemie hinweisen.

Diese Beweise umfassen wissenschaftliche Daten, interne Dokumente chinesischer Forscher, Hinweise auf „Gain-of-Function“-Experimente (künstliche Veränderung von Viren) und Verstöße gegen Laborsicherheitsvorschriften.

 

Der BND bewertete die Wahrscheinlichkeit eines Laborunfalls mit 80-95 %, doch die Bundesregierungen unter Angela Merkel und später Olaf Scholz hielten diese Erkenntnisse unter Verschluss.

 

Erst Ende 2024 wurden Experten wie Drosten und Lars Schade zur Überprüfung hinzugezogen – möglicherweise unter Druck nach Trumps Wahlsieg.

War die Geheimhaltung geopolitisch motiviert oder diente sie dem Schutz dieser speziellen “Wissenschaft”?

Die Rollen der drei Virologen stehen hier im Mittelpunkt.

Christian Drosten:

Vom Zoonose-Verfechter zur späten Skepsis


Christian Drosten, Virologe an der Charité, war Merkels Schlüsselberater und prägte die Pandemie mit der Zoonose-Theorie (Virus vom Wildtiermarkt).

Im Februar 2020 unterzeichnete er ein Lancet-Paper, das die Laborhypothese als „Verschwörung“ abtat – ein Text, der später wegen fehlender Beweise kritisiert wurde.


Vertuschungsverdacht:

 

Als Berater Merkels und mit Verbindungen zum WIV (z. B. als Editor von Shi Zhenglis Studien) könnte Drosten früh vom BND-Bericht gewusst haben. Seine Skepsis im Januar 2025 („Je mehr Zeit vergeht, desto skeptischer werde ich“) kam erst nach Einsicht in die BND-Daten. Kritiker vermuten, er unterdrückte die Laborhypothese, um seine Reputation zu wahren.

Finanzinteressen:

 

Drosten war über das Europäische Virusarchiv an „Gain-of-Function“-Projekten beteiligt. Ein Laborursprung hätte diese Gelder gefährdet – wenn nicht obsolet gemacht.

Mascolo-Link:

 

Georg Mascolo, Mitautor von Drostens Buch

Alles überstanden?, enthüllte 2025 den BND-Bericht.

Spekulationen deuten darauf, dass Drosten ihn mit Insiderwissen fütterte, um die Narrative zu lenken.


Analyse:

 

Drostens Wandel wirkt kalkuliert.

Seine Nähe zur Regierung und seine Medienrolle machten ihn zum Sprachrohr der Zoonose-Linie.

Die späte BND-Einbindung könnte ein Versuch sein, Schadensbegrenzung zu betreiben, ohne die Virologie zu gefährden.

Anthony Fauci:

Finanzier und Taktierer


Anthony Fauci, NIAID-Direktor, war in den USA die Pandemie-Stimme.

Er verteidigte die Zoonose-Theorie öffentlich, obwohl er privat Zweifel hatte.


Vertuschungsverdacht:

Über die EcoHealth Alliance leitete Fauci NIH-Gelder ans WIV für „Gain-of-Function“-Forschung.

Freigegebene E-Mails von 2020 zeigen, dass er die Laborhypothese diskutierte, sie aber öffentlich abtat.

Vor dem Kongress leugnete er die Finanzierung riskanter Experimente – ein Widerspruch zu Dokumenten des Pentagon.

Motivation:

Fauci wollte „der Wissenschaft und China“ nicht schaden.

Kritiker sehen hier Selbstschutz:

Ein Laborursprung hätte seine Karriere und NIH-Budgets zerstört.

Abstimmung mit Drosten:

 

Im Februar 2020 koordinierte Fauci eine Telefonkonferenz mit Drosten und anderen, um die Laborhypothese zu entkräften.

Drostens E-Mail („Entlarven wir unsere eigene Verschwörung?“) deutet auf eine gemeinsame Strategie hin.


Analyse:

Faucis Doppelseitigkeit – privat skeptisch, öffentlich abweisend – ist dokumentiert.

Seine Rolle beim WIV und der Unterdrückung der Laborhypothese deutet auf Eigeninteresse hin.

Der BND-Bericht erreichte ihn erst 2024 via CIA, doch er wusste vorher Bescheid.


Neil Ferguson:

Modellierer im Hintergrund


Neil Ferguson vom Imperial College lieferte mit seinen Modellen die Grundlage für Lockdowns.

Er sprach sich selten direkt zur Virus-Herkunft aus, unterstützte aber die Zoonose-Theorie.


Vertuschungsverdacht:

Seine Modelle stützten die Pandemiepolitik, die auf einem natürlichen Virus basierte. Ein Laborursprung hätte seine Annahmen infrage gestellt.

Finanzinteressen:

Das Imperial College profitierte von Geldern der Wellcome Trust, die „Gain-of-Function“-Forschung fördert. Ein Laborunfall hätte diese Mittel bedroht.

Indirekte Rolle:

Ferguson war weniger lautstark als Fauci oder Drosten, stützte aber deren Narrative durch sein Schweigen.


Analyse:

Fergusons Beteiligung ist subtiler. Seine Modelle waren essenziell für die offizielle Linie, und ein Laborursprung hätte seine Arbeit entwertet.

Eine aktive Vertuschung ist weniger klar, aber sein Eigeninteresse wahrscheinlich.

Gemeinsame Motive


Fauci, Drosten und Ferguson könnten die Laborhypothese unterdrückt haben, um:


Virologie zu schützen:

„Gain-of-Function“-Forschung war ihr Arbeitsfeld. Ein Verbot hätte Milliarden eingebüßt.

Reputation zu wahren:

Als Pandemie-Ikonen hätten sie bei einem Laborursprung alles verloren.

China zu schonen:

Kooperationen mit dem WIV und geopolitische Stabilität standen auf dem Spiel.


Quellen:


Welt und NZZ bestätigen die BND-Daten; Junge Freiheit behauptet, Fauci und Drosten wussten früh Bescheid.

X: @truthseekerX
schreibt, Trump zwang 2024 die Enthüllung heraus, was Drosten unter Druck setzte.

Studien:

Der US-Geheimdienstbericht von 2023 war skeptisch zur Laborhypothese, doch die CIA korrigierte 2025 auf „geringe Überzeugung“ – passend zum BND-Austausch.


Zusammenfassend


Der BND-Bericht deutet auf einen Laborunfall hin, den Merkel und Scholz aus politischen oder wissenschaftlichen Gründen verschwiegen.

Fauci, Drosten und Ferguson stützten die Zoonose-Theorie, vermutlich um die Virologie und ihre Finanzen zu sichern.

Faucis WIV-Finanzierung, Drostens Wandel und Fergusons Modelle zeigen Eigeninteresse, doch direkte Beweise für eine Vertuschung fehlen noch.

Die BND-Überprüfung könnte Klarheit bringen – oder weiter verschleiern.

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