Oh, wie schön ist doch die Gewaltenteilung in Deutschland – zumindest auf dem Papier!
Man stelle sich vor:
Das Bundesverfassungsgericht, jene heilige Bastion der Unabhängigkeit, die mit Argusaugen über die Exekutive wacht, scheint neuerdings eher wie ein gemütlicher Kaffeeklatsch mit Kanzleramt-Flair zu funktionieren.
Und mittendrin:
Stephan Harbarth, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, dessen Karriere ein Lehrstück in politischem Kalkül und, sagen wir mal, „freundschaftlicher Nähe“ ist.
Harbarth – Vom CDU-Winkeladvokaten zum Verfassungsorakel
Zufall? Wohl kaum.
Man könnte fast meinen, hier wurde ein wohlwollender Parteisoldat installiert, um sicherzustellen, dass Karlsruhe nicht allzu kritisch gegenüber den Regierungswünschen wird.
Seine Kanzlei, die übrigens die juristischen Grundlagen für die berüchtigten Cum-Ex-Geschäfte lieferte, scheint ebenfalls kein Hindernis für seine Ernennung gewesen zu sein – im Gegenteil, sie unterstreicht seine Verbindungen zu den oberen Etagen der Macht.
Ein Mann, der Steuergelder in Millionenhöhe mitverantwortete, sitzt nun über die Verfassung. Ironisch, nicht wahr?
Kumpanei in Karlsruhe:
Die offiziellen Medien? Schweigen oder beschwichtigen.
Die Gefahr für die Demokratie:
Wenn Kontrolle zur Farce wird
Nun, warum ist das alles ein Problem?
Die Gewaltenteilung ist das Rückgrat jeder Demokratie.
Stellen Sie sich vor:
Klingt weit hergeholt? Mag sein. Aber wenn Verfassungsrichter und Regierung so eng miteinander verknüpft sind, dass sie sich gegenseitig Geburtstagsgrüße schicken, dann ist der Schritt zur Verschwörung nicht mehr weit.
Fazit – Ein ironisches Trauerspiel
Am Ende bleibt ein bitterer Nachgeschmack.
„Kumpanei schützt vor Strafe nicht – oder doch?“
Es ist ein ironisches Trauerspiel, bei dem man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll.
Aber eines ist klar:
Wenn die Justiz mit der Regierung kuschelt, ist die Demokratie diejenige, die auf der Strecke bleibt.
Quellen: Reitschuster – X – X – Facebook – Junge Freiheit
Bilder: Kumpanei in Deutschland – Pixabay Vilkasss
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