“Es gibt keine Grenzen. Nicht für dich, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen.” Ingmar Bergmann.

Sehen Sie, das ist der grösste Unterschied zwischen den grössenwahnsinnigen Multimilliardären und deren Handlangern und dem Rest der Menschheit.

Sie haben ein Ziel, eine Mission, sie sind entschlossen, sie wissen um ihre Macht, und Sie lassen sich um nichts in der Welt von ihrer Vision einer neuen, völlig veränderten Welt abbringen.

Sie sind wenige, aber sie sind uns geistig und taktisch überlegen, vor allem, weil sie an einem Strang ziehen.

Ich weiss nicht, ob wir noch genug Zeit haben werden, um uns rechtzeitig zu einer kritischen Masse zu vereinen, die in der Lage ist, sie in die Knie zu zwingen.

Aber ich weiss, ich möchte, wenn möglich, mit meinen bescheidenen Mitteln dazu beitragen.

Ich habe lange auf die Menschheit gehofft und lange auch an sie geglaubt.

Ich dachte das es möglich ist, dass wir als Einheit einen Quantensprung in unserem Bewusstsein vollziehen, quasi die nächste Stufe der geistigen Welt zu erreichen.

Offenbar war das etwas zu ambitioniert. Nun bin ich an dem Punkt angelangt, an dem ich mich mit dem Gedanken angefreundet habe dass das Projekt Menschheit nicht ganz funktioniert.

Es geht nicht mehr darum, als Ganzes aufzusteigen, sondern darum sich selbst und eine kleine Gruppe von Menschen zu retten, in der Hoffnung dass wir uns alle in einer Gemeinschaft zusammen finden und den Anstand und würde zusammen leben und überleben.