Der Grüne “Minister” Habeck  erfindet eine neue Maßeinheit

In einer deutschen Tageszeitung durfte Wirtschaftsminister Robert Habeck am 26. Dezember einen kuriosen Begriff verwenden, ohne dass ihm widersprochen wurde.

In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) prägte Habeck ohne Korrektur den Begriff “Klimawattstunde”. Was das bedeutet, ist völlig unklar.

Haben die Grünen eine neue Maßeinheit für Energie erfunden? Am zweiten Weihnachtsfeiertag durfte Habeck die “Klima-Wattstunde” ganz unbehelligt ausformulieren.

In einer Art Werbeartikel für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) lud die FAZ den Energieminister ein, über utopische Windradziele zu schwadronieren. Er will 10 Gigawatt Windkraft pro Jahr zusätzlich zubauen. Das bedeutet etwa 2000 Windräder mehr pro Jahr. Das ist aber technisch unmöglich, weil dann jeden Werktag acht neue Windräder gebaut werden müssten.

Außerdem sollen die Kommunen von den Gewinnen der Windparkbetreiber profitieren. Habeck verwendete in diesem Zusammenhang den Begriff “Klima-Wattstunde”. Er räumte ein, dass “zehn Gigawatt Neubau pro Jahr natürlich eine sehr hohe Zahl ist – das haben wir in Deutschland noch nie gemacht, das haben wir noch nie gemacht – und das ist dauerhaft”.

Außerdem wurde in dem Artikel natürlich nicht nachgefragt, woher der Strom kommen soll, wenn es keinen Wind gibt.

Die FAZ berichtete wortwörtlich:

Die Kommunen haben nun das Recht, sich an den Gewinnen der Windparkbetreiber zu beteiligen. “Diese finanzielle Beteiligung der Gemeinden in Höhe von 0,2 Cent pro Klimawattstunde können die Kommunen dann für andere Dinge verwenden, zum Beispiel für die Sanierung des Schwimm- oder Freibades. Wir stärken die regionale Wertschöpfung durch erneuerbare Energien.” Habeck verwies auch auf einen Standortvorteil: “Unternehmen werden Regionen suchen und bevorzugen, die eine hohe Dichte an erneuerbaren Energien haben.”

Der Artikel in der FAZ ist noch unkorrigiert online.

Im Jahr 2022 stamme fast die Hälfte des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Quellen. Ziel der Regierung ist es, den Anteil des Stroms aus erneuerbaren Energien am Stromverbrauch bis 2030 auf mindestens 80 Prozent zu erhöhen.

Menschen sterben wegen der Kälte

Mit ihrer ideologischen Lüge von der “Energiewende” haben die Grünen das Land in das kälteste Deutschland seiner demokratischen Geschichte getrieben, so der ehemalige Bild-Redakteur Julien Reichelt.

  • “Wegen der hohen Energiepreise, wegen der niedrigen Heizkosten sterben die Menschen”, sagte er.
  • “Kälte ist lebensbedrohlich. Viel gefährlicher als Hitze. Rund 4,5 Millionen Menschen sterben jedes Jahr an den Folgen der Kälte. Neunmal mehr als die 500 000 Menschen, die an den Folgen von Hitze sterben. Dass Kälte viel gefährlicher ist als Hitze, erkennt man daran, dass unsere Sprache das Wort “frieren” kennt, aber kein Wort für den Tod durch Hitze.
  • “Kälte ist unter anderem deshalb so gefährlich, weil bei Kälte der Blutdruck ansteigt. Blutdruck ist ein absoluter Killer.
  • “Je weniger geheizt wird, und das ist genau das, was die Grüne Partei von uns verlangt, desto mehr Menschen sterben als direkte Folge. Es gibt unzählige Möglichkeiten, an der Kälte zu sterben, man muss nicht gleich erfrieren.”
  • Reichelt zeigte, wie die “kalte Horrorkurve in Europa” die direkten Auswirkungen der durch die grüne Ideologie in die Höhe getriebenen Energiepreise zeigt.
  • “Hohe Energiepreise fordern Menschenleben. Zehntausende, Hunderttausende von Menschenleben. Die Kurven wurden von den Datenanalysten des Economist, dem besten Wirtschaftsmagazin der Welt, berechnet.”

In der Zwischenzeit gab es in England und Wales eine Übersterblichkeit von 60 573 Todesfällen, die auf die Kälte zurückzuführen sind.

Demgegenüber stehen 791 Todesfälle, die auf die Hitze zurückzuführen sind: Ein Verhältnis von einem Hitzetoten zu 76,8 Kältetoten. Das ist der Stoff, aus dem die Klimahysteriker aus der Hitze eine Gesundheitskatastrophe konstruieren wollen, ein Unterfangen, das an Zynismus nicht mehr zu überbieten ist.

Im Zuge ihres Dekarbonisierungseifers wirbt die Ampelkoalition auch für grünen Wasserstoff. Da Wasserstoff aber die Zusammensetzung der Atmosphäre verändert, könnten die Auswirkungen auf das Klima viel gravierender sein als die von Kohlendioxid.

Dies wird nie in Frage gestellt, und die Ampel subventioniert die Wasserstoffindustrie weiterhin mit Milliarden von Steuergeldern.

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