Der Klimawandel – Für viele Wissenschaftler nur ein „Politisches Instrument“

Seit vielen Jahren halten Politiker, Behörden und Umweltorganisationen an einer erzählten Geschichte fest, die oft als “Narrativ” bezeichnet wird.

Diese Geschichte handelt von einem drohenden Klimawandel.

Gemäß dieser Darstellung sollen Emissionen aus Industrie, Verkehr und anderen Quellen Treibhausgase wie CO₂ freisetzen.

Diese Gase würden angeblich den Weltklimawandel vorantreiben und negative Auswirkungen haben. Dies wiederum soll zu vermehrten extremen Wetterereignissen wie Stürmen, Hitzewellen und Überschwemmungen sowie zu einem Anstieg der Todesopfer führen.

In einigen Fällen wird sogar von einem Klimanotstand gesprochen, der Handlungen seitens der Regierungen und Behörden erfordert.

In der ganzen Welt fließen beträchtliche finanzielle Mittel in Maßnahmen zur Förderung “erneuerbarer” Energien und anderer Strategien zur Emissionsreduktion.

Diese Anstrengungen sollen eine Transformation unserer Welt bewirken.

Einige typische Zitate von Politikern zu diesem Thema lauten:

  • Olaf Scholz (SPD) äußerte sich während seiner Kanzlerkandidatur im Februar 2021: “Echte technologische Innovationen sind erforderlich, wenn wir den menschengemachten Klimawandel stoppen wollen.”

  • Teresa Millesi, Bundesvorsitzende der Katholischen Jungschar, warnte im Januar 2023: “Die Erderwärmung stellt eine Bedrohung für das Überleben künftiger Generationen dar.”

  • US-Präsident Joe Biden erklärte Anfang September 2023 in einem Interview: “Der Klimawandel ist die existenzielle Bedrohung für die Menschheit.”

Allerdings gibt es immer mehr renommierte Wissenschaftler weltweit, die diesem Klimanarrativ vehement widersprechen. 

Bisher haben 1.688 dieser angesehenen Experten die Weltklimaerklärung von CLINTEL unterzeichnet, in der klipp und klar steht:

 “Es gibt keinen Klimanotstand.”

Im Folgenden werden einige Kernpunkte dieses wissenschaftlichen Widerspruchs aufgeführt:

  • Sind die Klimamodelle realistisch?
  • Regierungen und offizielle Stellen verlassen sich oft auf Klimamodelle und Berechnungen.
  • Ein bekanntes Beispiel ist das sogenannte “Hockeyschläger-Diagramm,” das die Erdtemperatur der letzten 1.000 Jahre darstellt.
  • Laut diesem Diagramm blieb die Temperatur bis vor etwa 100 Jahren konstant oder ging sogar leicht zurück, bevor sie dann abrupt anstieg.

Was die meisten Menschen nicht wissen:

Das Hockeyschläger-Diagramm wurde vor Gericht als manipulierte Datendarstellung entlarvt.

Auf der Webseite von CLINTEL fordert eine Vereinigung von Experten die Klimamodellierer dazu auf, stets zu betonen, dass Computermodelle von Menschen erschaffen werden. 

“Die Ergebnisse sind abhängig von den Eingaben von Theoretikern und Programmierern, darunter Hypothesen, Annahmen, Beziehungen, Parametrisierungen, Stabilitätsbedingungen und mehr. 

Leider wird der Großteil dieser Eingaben in der Mainstream-Klimaforschung nicht transparent gemacht.”

Darüber hinaus weisen viele dieser Klimamodelle erhebliche Schwächen auf und sind als “globale politische Instrumente keineswegs überzeugend.” 

Die Modelle überbewerten die Auswirkungen von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO₂) erheblich, so die Stellungnahme.

Das CO₂-Narrativ

Im Rahmen des Klima-Narrativs versuchen die Verantwortlichen, sich von fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl und Gas zu lösen, da bei ihrer Verbrennung CO₂ freigesetzt wird. Aufgrund seiner vermeintlich schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt und das globale Klima wird das Molekül von vielen als Umweltgefahr, Klimaschädling oder Klimaschädiger bezeichnet.

Die Koalition von CLINTEL ist jedoch fest davon überzeugt, dass CO₂ keine Schadstoff ist. 

“Es ist entscheidend für sämtliches Leben auf der Erde.”

Dies wird beispielsweise durch die Photosynthese deutlich, die als “Segen” angesehen wird. Mehr CO₂ in der Atmosphäre wird als vorteilhaft für die Natur angesehen und fördert das Pflanzenwachstum auf unserem Planeten. 

“Zusätzliches CO₂ in der Luft hat das Wachstum der weltweiten Pflanzenbiomasse gefördert. 

Es ist auch förderlich für die Landwirtschaft und steigert weltweit die Ernteerträge”

wie von CLINTEL betont wird.

Vor etwa 200 Jahren lag der CO₂-Gehalt bei 0,028 Prozent und ist auf den heutigen Wert von 0,042 Prozent angestiegen. 

In alten Lexikas kann man lesen, das vor etwas 100 Jahren der CO₂-Gehalt bei 0,3 und mehr gelegen hat.

Dieser Anstieg wird von CLINTEL nicht als Grund zur Besorgnis angesehen. 

Historisch gesehen sind beide Werte für die CO₂-Konzentration in der Erdatmosphäre sehr niedrig. 

Vor etwa einer Milliarde Jahren betrug der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre etwa 0,7 Prozent.

Die globale Erwärmung

Die kritischen Wissenschaftler stimmen dem Narrativ zu, dass die Erde sich gegenwärtig in einer Phase der Erwärmung befindet.

Allerdings verläuft diese Erwärmung “deutlich langsamer” als vom Weltklimarat (IPCC) prognostiziert, wie in der Erklärung betont wird.

Umweltkatastrophen und extreme Wetterereignisse In zahlreichen Medienberichten und Veröffentlichungen wird häufig von einer Zunahme der Wetterextreme gesprochen. Als Beweis werden die steigende Anzahl und Intensität von Naturkatastrophen wie Stürmen, Überschwemmungen und Waldbränden in den letzten Jahrzehnten angeführt. Diese Entwicklungen werden oft auf die globale Erwärmung zurückgeführt und von Klimaexperten gestützt.

Die unterzeichnenden Wissenschaftler der Weltklimaerklärung widersprechen dieser Sichtweise. “Es gibt keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung […] Naturkatastrophen verschärft oder ihre Häufigkeit erhöht.”

Stattdessen gibt es reichlich Hinweise darauf, dass Maßnahmen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen sowohl schädlich als auch kostspielig sind.

Zunahme der Todesfälle aufgrund von Wetterextremen? Zudem wird oft argumentiert, dass die Reduzierung von CO₂-Emissionen notwendig ist, um die steigende Anzahl von Todesfällen aufgrund von Wetterextremen zu bekämpfen. Allerdings ist es entscheidend zu klären, welche Todesfälle in die Kategorie der Klimatoten fallen.

Zum Beispiel berichtete der “Spiegel” im vergangenen Jahr von über 107.000 zusätzlichen Todesfällen in Europa, die mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht wurden. Diese Übersterblichkeit wurde dem Hitzesommer 2022 zugeschrieben.

Es gibt jedoch Hinweise, dass auch andere Faktoren für diese anhaltende Übersterblichkeit verantwortlich sein könnten.

Der dänische Buchautor und Gründer des Think-Tanks Copenhagen Consensus Center, Professor Bjørn Lomborg, widerlegt die These von steigenden Todesfällen durch den Klimawandel. 

Er präsentiert Daten, die zeigen, dass klimabedingte Todesfälle in den letzten 100 Jahren um 98 Prozent zurückgegangen sein sollen. 

Für das laufende Jahr erwartet er ein neues Rekordtief. 

Lomborg erklärt diese Entwicklung damit, dass wohlhabendere und stabilere Gesellschaften die Anzahl der Klimatoten reduzieren. 

Dies führt dazu, dass die Vorstellung eines drohenden Klimanotstands hinfällig wird.

Obwohl Lomborg in der Vergangenheit das vorherrschende Klima-Narrativ mehrfach kritisiert hat, findet sich sein Name derzeit nicht auf der Liste der Unterzeichner der Weltklimaerklärung von CLINTEL.

Dies könnte möglicherweise darauf zurückzuführen sein, dass er sich absichtlich zurückhält, um seine noch laufende Karriere nicht zu gefährden.

Die US-Klimawissenschaftlerin Professor Judith Curry hat ebenfalls von einem plötzlichen Ausschluss aus der akademischen Welt berichtet, nachdem sie ihre Ansichten zum Thema Klimawandel geändert hatte und nicht mehr dem vorherrschenden Narrativ entsprachen.

Quelle: X – Epochtimes
Bilder: X

Bilder: Pixabay – Geralt

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