Der mediale Feldzug gegen Elon Musk!

Der “Spiegel” bezeichnete Elon Musk in einem Artikel vom Oktober 2024 als “Staatsfeind Nummer zwei” und äußerte Bedenken hinsichtlich seines wachsenden Einflusses auf die Demokratie in den USA.

Der mediale Feldzug gegen einen Freidenker!

Kritisiert wurden insbesondere:

  • Machtkonzentration: Musk kontrolliert bedeutende Unternehmen wie Tesla, SpaceX und die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter), was ihm erheblichen Einfluss auf verschiedene gesellschaftliche Bereiche verleiht.

  • Politische Einflussnahme: Seine aktive Unterstützung für Donald Trump im US-Wahlkampf, sowohl finanziell als auch durch die Nutzung seiner Plattform X zur Verbreitung politischer Botschaften, wurde als problematisch angesehen.

  • Verbreitung von Desinformation: Der “Spiegel” warf Musk vor, zur Verbreitung von Falschinformationen beizutragen und rechtspopulistische Strömungen in den USA zu fördern.

Und immer wider der Vergleich mit HitlerDeutschland!

Der Artikel zog zudem historische Parallelen, indem er Musks Rolle mit der des ehemaligen Krupp-Direktors Alfred Hugenberg verglich, der in den 1920er-Jahren ein Medienimperium aufbaute und Adolf Hitler unterstützte.

Das ist ein starkes Stück – Habeck hätte schon längst geklagt

Musk reagierte auf diese Vorwürfe, indem er dem “Spiegel” vorwarf, durch solche Berichte Gewalt gegen ihn und Trump zu fördern.

Der “Spiegel” verteidigte seine Berichterstattung und betonte, dass die Machtkonzentration und der politische Einfluss von Musk kritisch beobachtet werden müssten.

Wer ist hier antidemokratisch? Steinmeier oder Musk?

Elon Musk, der als Sonderbeauftragter des designierten US-Präsidenten Donald Trump fungiert, hat kürzlich den deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier auf der Plattform X (ehemals Twitter) als “antidemokratischen Tyrannen” bezeichnet.

Diese Äußerung wurde von Rolf Mützenich, dem Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, als schwerwiegende Grenzüberschreitung zwischen befreundeten Staaten kritisiert.

Mützenich betonte, dass der Bundespräsident Deutschland völkerrechtlich vertrete und solche Angriffe daher alle Bürgerinnen und Bürger träfen. Er forderte die Bundesregierung auf, nach Trumps Amtsantritt zu klären, ob diese respektlosen Äußerungen im Namen der neuen US-Regierung getätigt wurden.

Musk lacht und macht sich über die deutschen Politiker lustig…

Zudem hatte Musk zuvor Bundeskanzler Olaf Scholz als “Narr” bezeichnet und Unterstützung für die AfD signalisiert, was weitere Irritationen in den deutsch-amerikanischen Beziehungen hervorrief.

Text: Radio Qfm.

Bild: Der Spiegel Cover (Zitat-Recht)

 

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