Der Verbrenner – Retter in der Blackout-Nacht!..

Liebe Freunde des Gaspedals, schnallt euch an, denn heute wird’s turbulent – aber keine Sorge, unser treuer Verbrenner bringt uns sicher durch jede Stromkrise!

 

Der jüngste Blackout in Spanien und Portugal hat die Energiewende einmal mehr als wackeligen Kartenpalast entlarvt.

 
Während Solarpanels in der Sonne glitzerten, ging das Licht aus, und die Elektroautos standen traurig an ihren leblosen Ladesäulen.
 

Doch wer lachte zuletzt?

 
Der gute alte Verbrenner, dieser unerschütterliche Held der Straße!
Also, Zündkerzen gecheckt, Tank voll, und ab auf die Überholspur – mit einem breiten Grinsen und einem zwinkernden Blick auf die Stecker-Fraktion!

Was ging schief in Spanien und Portugal?

Laut einem Post auf X vom 1. Mai 2025 (
@WolfgangHummel
) war die „unkontrollierbare Erzeugung von Solarenergie“ der Übeltäter, der das Stromnetz in Spanien und Portugal lahmlegte. Zu viel Sonne, zu wenig Stabilität – wer hätte gedacht, dass die Energiewende so ein Sonnenstich wird? Doch was steckt wirklich dahinter? Meine Recherchen bringen etwas Licht ins Dunkel (Wortspiel absolut beabsichtigt).
Der Blackout scheint auf ein klassisches Problem der erneuerbaren Energien gestoßen zu sein: Schwankungen in der Stromerzeugung. Solaranlagen liefern nur dann Energie, wenn die Sonne scheint, und in Südeuropa, wo Solarenergie einen großen Anteil am Energiemix hat, führt das zu Spitzenlasten, die das Netz überfordern können. Laut einem Bericht von Reuters (3. Mai 2025, gefunden über Web-Suche) war die Kombination aus einem ungewöhnlich sonnigen Frühlingstag und einer unerwartet hohen Stromnachfrage – möglicherweise durch Klimaanlagen – zu viel für das Netz. Die Frequenzstabilität kollabierte, und ganze Regionen fielen ins Dunkel.
Ein weiterer Faktor: mangelnde Speicherkapazitäten. Spanien und Portugal haben zwar in Solar- und Windenergie investiert, aber Batteriespeicher, die überschüssigen Strom puffern könnten, sind noch nicht flächendeckend im Einsatz. Laut einer Analyse von El País (4. Mai 2025) fehlt es zudem an ausreichenden Backup-Kraftwerken, etwa Gaskraftwerken, die schnell hochfahren können, wenn die erneuerbaren Quellen schlappmachen. Früher sprangen Kohle- oder Atomkraftwerke ein, aber die hat man zugunsten der grünen Agenda zurückgefahren. Ergebnis? Ein Netz, das wackelt wie ein Flamenco-Tänzer auf High Heels.
X-Posts von Energieexperten wie
@EnergyInsiderEU
deuten außerdem darauf hin, dass die Netzsteuerung nicht schnell genug reagierte, um die Einspeisung zu regulieren. Es gab wohl auch Probleme mit der grenzüberschreitenden Koordination, da Spanien und Portugal stark mit dem europäischen Verbundnetz verknüpft sind. Kurzum: Zu viel Sonne, zu wenig Plan B, und voilà – Blackout-Party!

Der Verbrenner: Der Held, der keine Steckdose braucht

Und hier, liebe Leser, betritt unser strahlender Ritter die Bühne: das Verbrenner-Auto! Während die E-Auto-Fans in ihren stromlosen Teslas saßen und sich fragten, warum ihre App nicht mehr lädt, tuckerten die Benzin- und Dieselboliden munter weiter. Ein voller Tank, ein röhrender Motor, und die Welt gehört dir – oder zumindest der Weg zur nächsten Tankstelle, wo du noch einen heißen Kaffee und ein Croissant ergatterst. 
 
Stell dir die Szene vor: Lissabon, stockdunkel, die Straßen still, nur das leise Fluchen der E-Auto-Fahrer ist zu hören, die ihre Reichweite im Stau verlieren. Und dann, wie ein Donnerschlag, braust ein alter Porsche 911 vorbei, der Auspuff knattert, die Scheinwerfer leuchten wie die Augen eines Raubtiers. Der Fahrer? Ein Grinsen im Gesicht, die Hand am Schaltknüppel, und im Radio läuft „Highway to Hell“. Das, meine Freunde, ist nicht nur ein Auto – das ist ein Lebensgefühl!
Der Blackout zeigt: Der Verbrenner ist mehr als ein Fortbewegungsmittel. Er ist ein Symbol der Unabhängigkeit, ein Bollwerk gegen die Launen der Energiewende. Kein Wunder, dass die EU mit ihrem Verbrennerverbot ab 2035 so viele Autofans in die Rebellion treibt.
 

Der Achgut-Artikel trifft es auf den Punkt:

 
Die Energiewende ist ein „Blindgänger“, und der Verbrenner das Ass im Ärmel, wenn alles andere versagt.

Warum der Verbrenner immer noch rockt

Lass uns die Vorzüge des Verbrenners mal genauer unter die Motorhaube schauen – mit einem Augenzwinkern, versteht sich:
  • Freiheit pur: Ein Kanister Benzin im Kofferraum, und du bist ready für die Apokalypse. Probier das mal mit einem E-Auto, das bei einem Blackout zur teuren Skulptur wird. Bonus: Tankstellen haben oft Notstromaggregate – Ladesäulen eher nicht.
  • Zuverlässigkeit: Ob Eiswinter in den Pyrenäen oder Hitzewelle in Andalusien – der Verbrenner liefert. Keine Reichweitenangst, keine Angst vor Akku-Brandkatastrophen, nur das beruhigende Brummen des Motors.
  • Charme und Charakter: Ein V8, der wie ein Löwe röhrt, oder ein Diesel, der wie ein alter Traktor schnurrt – das ist Poesie auf Rädern. E-Autos? Die surren wie ein Staubsauger mit Hightech-Allüren.
  • Infrastruktur: Tankstellen gibt’s an jeder Ecke, und ein Zapfhahn ist schneller als eine Schnellladesäule, die erst mal eine halbe Stunde braucht – wenn sie denn Strom hat.
  • Kultstatus: Von der Vespa bis zum Mustang – Verbrenner sind Ikonen. Wer träumt schon von einem 20 Jahre alten E-Auto? Genau, niemand.
Und mal ehrlich: Während die EU mit ihrem „Fit for 55“-Plan und dem Verbrennerverbot die Autowelt in eine stromabhängige Einheitsbrei-Zukunft zwingen will, gibt’s da draußen noch die Rebellen. Die, die ihren alten BMW E30 polieren, die ihre Harley-Davidson streicheln oder die mit dem Campingbus durch die Pampa tuckern. Für die ist der Verbrenner nicht nur Technik – er ist Leidenschaft, Freiheit, ein Stück Seele.

Ein Blick in die Zukunft – mit einem Schuss Optimismus

Natürlich, die Welt dreht sich weiter, und irgendwann kommen vielleicht synthetische Kraftstoffe oder Wasserstoff, die den Verbrenner noch grüner machen. Porsche und andere basteln schon daran, und wer weiß, vielleicht fahren wir in 20 Jahren mit CO₂-neutralem Sprit durch die Gegend. Aber bis dahin, liebe Energiewende-Gurus, lasst uns unseren Verbrenner genießen. Der Blackout in Spanien und Portugal ist ein Weckruf: Ohne zuverlässige Backup-Systeme bleibt die Energiewende ein riskantes Abenteuer. Und während die E-Auto-Fans auf den nächsten Sonnenstrahl warten, drehen wir noch eine Runde – Fenster runter, Ellbogen raus, und ein breites Grinsen im Gesicht.

Fazit: Der Verbrenner bleibt unser Held

Der Blackout hat gezeigt: Technologie ist toll, aber nur, wenn sie funktioniert. Der Verbrenner mag nicht perfekt sein, aber er ist der verlässliche Kumpel, der dich nie im Stich lässt – egal, ob das Netz crasht oder die nächste Ladesäule 50 Kilometer entfernt ist. Also, liebe Sonntagsfahrer, pflegt eure fahrbaren Untersätze, tankt voll und lasst euch nicht von der Stecker-Lobby einschüchtern. Der Verbrenner ist nicht nur ein Auto – er ist ein Lebensretter, ein Freiheitskämpfer, ein Stück Rock’n’Roll auf vier Rädern. Und wenn das Licht ausgeht, ist er der Held, der uns durch die Nacht bringt.

Quelle: Achgut.com

Bilder: Verbrenner 300 SL Gullwing – Pexels 91 TAF

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