Der werte Herr Drosten – “Ich muss niemanden um Verzeihung bitten”

Drosten kritisiert angebliche “Umdeutung der Pandemie”

Der Virologe Christian Drosten genießt nach der Veröffentlichung seines neuesten Buches erneut eine breite mediale Aufmerksamkeit. In Interviews zeigt er sich zufrieden mit dem Verlauf der Pandemie, sieht jedoch Verbesserungsbedarf in der gesellschaftspolitischen Kommunikation. Nun muss man sich die Geschichte dieser medial gehypten, angeblichen Pandemie nur einmal anschauen um zu sehen, dass es wohl kaum einer Umdeutung bedarf, wenn schon am 15 März 2020 die ersten Widerständler verstanden hatten was für ein Blödsinn dort erzählt wurde und sofort auf den Straßen und Plätzen der Städte in ganz Europa Proteste organisierten. Der deutsche Chefvirolüge – Herr Drosten kann das wohl kaum vergessen haben, hat er doch persönlich dutzende von seinen “Gegnern” wegen Beleidigung und Verleumdung anzeigen lassen und die Polizei und Staatsanwaltschaften zu seinen politischen Dienern erklärt. Auch wir wurden von den “Mitarbeitern” des Herrn Drosten mehrfach beehrt aber da wir Unternehmer waren und die entsprechenden Möglichkeiten hatten, konnten unsere Anwälte diese Anschuldigungen abzuschmettern – gegen entsprechende finanzielle Bezahlung, die im Bereich eines mehrfachen Monatseinkommens lagen. Aber darum geht es ja – Drosten hatte den Staatsschutz und die Staatsanwaltschaften – quasi “For Free” um seine absurden und völlig unlogischen “Virologischen Theorien” zu verbreiten und der Widerstand musste dafür zahlen. Und nun kommt die Aufarbeitung an der Millionen von Menschen seit 2020 arbeiten – Sie kommt – auch wenn die Bürokraten, Politiker und andere Lügner und Verleumder noch so stark dagegen anarbeiten. Die Aufarbeitung wird auch nicht in ihren Händen liegen um die Geschichte neu zu schreiben und ihre verlogene und unmenschliche Sicht der Dinge medial zu verbreiten. Nein werter Herr Drosten – wir werden diese Geschichte schreiben und wir werden ihre unvorstellbare Inkompetenz, ihre Verlogenheit, ihre Soziopathie und ihre Menschenverachtung an den Prager stellen und – die Handschellen werden klicken – das ist so sicher wie … Sie wissen schon…. Wir werden auch ihre Pseudowissenschaft aufdecken – wir werden aufdecken, dass sie eigentlich gar nichts können außer zu bluffen und den Leuten zu erzählen, dass ihre “Forschungen” der Menschheit helfen…dabei soll die Art der “Wissenschaft” – Angst machen – geißeln und die Menschen knechten… Das können sie unseren verdummten Politiken erzählen …aber schon die Aufarbeitung in den USA und die anstehende Festnahme von ihrem Busenfreund Antoni Fauci wird wohl nicht ganz so in ihre Geschichte passen – naja klar, die wird ja auch dezent weggelassen in ihrem neuen Buch.. zu dem wir jetzt mal kommen…

Interviews und Aussagen zur Pandemie

Christian Drosten, leitender Virologe an der Charité und während der Corona-Krise als Regierungsberater tätig, sprach mit dem SPD-nahen RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) und Georg Mascolo, dem Mitautor seines Buches, in einem Podcast-Interview. Rückblickend auf seine widersprüchlichen Empfehlungen während der Pandemie von 2020 bis 2022 betont Drosten, dass er „keinen Anlass sieht, um Verzeihung zu bitten“. Er kritisiert, dass in der Öffentlichkeit „der falsche Eindruck wissenschaftlicher Uneinigkeit entstanden“ sei. Zudem beklagte er in der NDR Talk Show, dass „Populisten“ die erzielten Erfolge der Pandemiebekämpfung mutwillig umdeuten wollten. Drosten äußerte im RND-Podcast, dass er „beim besten Willen nicht sagen kann, ob ich das noch mal so machen würde“, hinsichtlich seiner medialen Auftritte während der Corona-Krise. Bezüglich der in den sogenannten RKI-Files dokumentierten Aussagen erklärte er, dass er keine politischen Entscheidungen gefordert, sondern stets den wissenschaftlichen Hintergrund geliefert habe. Dies sei seine Aufgabe gewesen, der er nachgekommen sei.

Perspektive auf Spahns Aussage und Pandemiebekämpfung

Auf die Aussage von Jens Spahn im April 2020 („Wir werden in ein paar Monaten wahrscheinlich viel einander verzeihen müssen“) angesprochen, erläuterte Drosten, dass diese Formulierung sich seiner Meinung nach ausschließlich auf die Politik bezogen habe und nicht auf die gesellschaftlichen Auswirkungen der Pandemiemaßnahmen. Laut dem RND-Artikel ist Drosten der Ansicht, dass in der Pandemiebekämpfung Fehler passiert seien und die Wissenschaft sich fragen müsse, ob alles richtig gelaufen sei. Er zweifelt daran, ob die Botschaft der Wissenschaft an die Bevölkerung und die Politik richtig vermittelt wurde.

Drostens persönliche Einschätzung

Drosten resümiert, dass er „keinen Anlass sieht, um Verzeihung zu bitten“ und sich nicht in einem Spannungsfeld sieht. Er kritisiert die „unterschiedlichen Arbeits- und Kommunikationsweisen von Wissenschaft, Medien und Politik“. Er glaubt, dass Politik und Medien die Wissenschaft oft nicht verstehen, da Wissenschaftler anders sozialisiert seien und eine gewisse Demut vor den Fakten hätten. Die Wissenschaft war sich laut Drosten über alle elementaren Fragen weitgehend einig und habe alles in Form von Stellungnahmen dokumentiert. Diese Stellungnahmen seien jedoch möglicherweise nicht von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen worden, wodurch andere Stimmen mehr Gewicht bekommen hätten. In der Politik müsse man sich hingegen festlegen, um nicht als wankelmütig zu gelten und möglicherweise nicht wiedergewählt zu werden.

Unzufriedenheit mit der aktuellen Diskussion

In beiden Interviews zeigte sich Drosten unzufrieden mit der aktuellen Diskussion über die „Corona-Jahre“. In der NDR Talk Show erklärte er den Zuschauern, dass man auch auf andere Menschen Rücksicht nehmen müsse. Er betonte, dass er nach einer langen Pause wieder in die Öffentlichkeit getreten sei, um gegen die Umdeutung des Geschehens im Nachhinein anzukämpfen. Es ärgere ihn, dass behauptet werde, die Maßnahmen wären nicht nötig gewesen, was er als „hinterhältig“ empfindet. Na wenn das keine Umdeutung der Realität ist aber dafür ist er ja da der kleine Herr Drosten – das kann er, das hat er von der Picke auf gelernt – die Lüge und die Manipulation ist sein ständiger Begleiter – schon ein Freund – von dem man sich natürlich nicht trennen kann und will, denn schließlich ist das der einzige Schutz vor der bitteren Wahrheit des völlige Versagens und der kompletten Belanglosigkeit… “Ach wie gut, dass niemand weiss ……..”
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