Deutschland 2025 – Willkommen in der neuen Bewegungsfreiheit…

Oh, wie herrlich doch die Zeiten sind, in denen die Bundesrepublik Deutschland ihre Bürger mit offenen Armen in die weite Welt entlässt – oder besser gesagt, mit einem satten Ausreiseverbot in die Schranken weist!

 

Der jüngste Streich des Verwaltungsgerichts München, das Eilanträge von acht Mitgliedern der Identitären Bewegung gegen Reisebeschränkungen zum „Remigration Summit 2025“ in Mailand ablehnte, ist ein glanzvolles Zeugnis für den neuen deutschen Freiheitsgeist.

 

Warum? Weil das „internationale Ansehen Deutschlands“ angeblich Schaden nehmen könnte, wenn man Neonazismus nicht „grenzüberschreitend“ bekämpft.

 

Klingt nach einer lupenreinen Begründung, oder? Wer braucht schon klare Rechtsgrundlagen, wenn man mit „Gummibegründungen“ wie „Ansehensschädigung“ wedeln kann?

 
Also, liebe Leser, schnallt euch an – wir nehmen euch mit auf eine sarkastische Reise durch die Trümmer der deutschen Demokratie, gewürzt mit historischen Vergleichen, die zeigen:
 

Freiheit war gestern, jetzt ist Zeit zum Kofferpacken!

Ein Déjà-vu der Extraklasse:

 

DDR 2.0, anyone?

 
 
Deutschland hat seine Lektion aus der Geschichte gelernt – und zwar die falsche! „DDR 2.0“ (Torsten), „antifaschistischer Schutzwall“ (ropow) und „Zäune, Mauern, Minenfelder, Hunde, Wachtürme“ (Kokolores) – die Assoziationen zur Deutschen Demokratischen Republik sind nicht zu übersehen. Damals, in den glorreichen Zeiten von 1949 bis 1989, durfte nur reisen, wer linientreu war.
 
Dissidenten?
 
Ab in die Zelle oder an die Mauer!
Heute?
Ausreiseverbot für Identitäre, weil sie zu einer Konferenz wollen, die dem Verfassungsschutz nicht passt. Natürlich, die DDR hatte keine unabhängigen Gerichte, und die Verbote waren flächendeckend, aber wer wird sich über solche Details aufregen? Wenn das Gericht in München „Ansehensschädigung“ murmelt, nickt der Bürger brav und fragt sich:
 
Wo habe ich meinen E-Trabant 2.0 bestellt?
Lieferzeit: 14–18 Jahre, wie Kokolores treffend bemerkt.
 
Also, liebe Freiheitsfreunde, warum nicht gleich nach Nordkorea auswandern? Dort weiß man wenigstens, woran man ist!

NS-Zeit: Gesinnungskontrolle, die Zweite

 

Aber halt, warum nur bei der DDR stehenbleiben?

 
Die Kommentatoren erinnern uns auch an die goldenen 1930er-Jahre, als die Nationalsozialisten mit ihrer Gesinnungspolizei dafür sorgten, dass nur die „richtigen“ Leute reisen durften. „Solche Gerichte gabs 33 auch“, schreibt ein Nutzer lakonisch, und „nur so“ spinnt den Faden weiter, indem er die Nazis kurzerhand zu „Linken“ erklärt, die mit der heutigen „Gesinnungspolizei“ von Faeser & Co. in einer Linie stehen. 
 
Historisch etwas wackelig, aber der Punkt ist klar: 
 
Wenn der Staat entscheidet, wer als „Neonazi“ gilt, ohne rechtskräftige Verurteilung (Deutsche), dann riecht das verdächtig nach Willkür. Damals wurden Juden und politische Gegner an der Ausreise gehindert, um sie später zu deportieren. Heute? Nur ein kleiner Reisebann für ein paar Konferenzgänger. Kein Grund zur Panik – oder doch? Vielleicht ist es Zeit, die Koffer zu packen, bevor die „Lager für Unerwünschte“ kommen, wie Katharina Fuchs düster prophezeit. Empfehlung: Australien, weit weg und sonnig!

Sowjetunion: Ein Hauch von KGB in Bayern

 

Und dann wäre da noch die Sowjetunion, wo Dissidenten und Intellektuelle nur mit KGB-Genehmigung reisen durften.

 
„Von China lernen heißt siegen lernen“, spottet Jens Hofmann, und er hat recht: Warum nicht die besten autoritären Rezepte importieren? Die Sowjetunion perfektionierte die Kunst, unliebsame Stimmen einzusperren, und Deutschland scheint auf dem besten Weg, diesen Klassiker neu aufzulegen. „2025. Deutschland sperrt wieder Menschen, welche die falsche Gesinnung haben, innerhalb seiner Grenzen ein“, klagt Michel Sonnemann. Die Identitären sind vielleicht nur der Anfang – wer ist morgen dran? Kritische Journalisten? X-Nutzer? Jeder, der „Ansehensschädigung“ verursacht? Die Sowjetunion hatte keinen Rechtsstaat, aber hey, wenn unsere Gerichte „links-grün-rot“ infiltriert sind (Freigedacht), brauchen wir den auch nicht mehr. Auswanderziel? Vielleicht Kanada, da ist es kühl, aber die Meinungsfreiheit noch intakt.

Apartheid-Südafrika: Politische Verfolgung in neuem Gewand

 
Lassen wir uns nicht lumpen und werfen einen Blick auf das Apartheid-Südafrika, wo Anti-Apartheid-Aktivisten wie Nelson Mandela an der Ausreise gehindert wurden, um ihre Botschaft nicht zu verbreiten.
 
Klingt vertraut, oder?
 
Die Identitären dürfen nicht nach Mailand, weil sie mit Casa Pound fraternisieren könnten. „Politische Verfolgung“, schimpft Fedi, und „Willkür statt Demokratie“, fragt Hans. Damals war es ein rassistisches Regime, heute ist es der Kampf gegen „Neonazismus“ – aber die Methode bleibt: Wer nicht ins Bild passt, bleibt drin. Die Kommentatoren fürchten eine Eskalation, und wer kann es ihnen verdenken? Wenn „Ansehensschädigung“ reicht, um Grundrechte zu kassieren, dann ist der Weg zu neuen Verboten geebnet. Südafrika hat sich befreit – vielleicht Zeit, dorthin auszuwandern? Kapstadt ist wunderschön, und die Geschichte lehrt Widerstand.

Moderne Demokratien:

 

Terrorismusbekämpfung als Blaupause

 
Selbst moderne Demokratien wie Großbritannien oder Frankreich haben Ausreiseverbote im Repertoire, um Terroristen an Reisen in Krisengebiete zu hindern. 
 
Klingt vernünftig, oder? 
 
Aber wenn Deutschland dieselbe Logik auf eine Handvoll Konferenzbesucher anwendet, die nicht einmal verurteilt sind, dann wird’s skurril. „Wer hat denn die Einschätzung als ‚Neonazi‘ vorgenommen?“, fragt Deutsche, und Stern spottet, dass die ehemalige Außenministerin (Baerbock, anyone?) mehr Ansehensschädigung verursacht habe als die Identitären. Doppelmoral? Aber hallo! Die Kommentatoren sehen hier den Beweis: Der Rechtsstaat ist tot, die Justiz ein Witz, und die Freiheit ein Relikt. „Reisefreiheit nur für linientreue Bürger“, fasst Helmut es zusammen. Also, wohin auswandern? Neuseeland vielleicht – weit weg von europäischen Gerichten und „Gummibegründungen“.

Der große Abschied: Wohin soll’s gehen?

 

Die Kommentatoren sind sich einig:

 
Deutschland ist auf dem besten Weg in die „Diktatur“ (Achim, Ralf), und die Gerichte segnen die Willkür ab (Einmann:in Kunigunde).
 
„Es stellt sich ein Gefühl der Ohnmacht ein.
 
Wir rennen sehenden Auges in die Diktatur und ein Großteil der Bevölkerung applaudiert noch dazu“
 
klagt nienicht.
 
Also, liebe Leser, warum noch warten? Die Bewegungsfreiheit schwindet, die „Gesinnungspolizei“ (nur so) ist unterwegs, und bald baut Erichs Geist eine neue Mauer, wie Raos spöttisch anmerkt. Auswanderziele?
 

Hier ein paar Vorschläge:

  • Nordkorea: Für alle, die klare Regeln lieben (JackeWieHose).
  • Australien: Weit weg von Münchner Gerichten, Sonne inklusive.
  • Kanada: Meinungsfreiheit und Ahornsirup – was will man mehr?
  • Neuseeland: Hobbit-Landschaften und kein Verfassungsschutz.
  • Südafrika: Geschichte des Widerstands, perfekte Kulisse für einen Neuanfang.

Fazit: Freiheit, ade!

 

Deutschland 2025 ist ein Land, in dem die Reisefreiheit ein Privileg für die „Richtigen“ wird, wie die Kommentatoren bitter feststellen.

 
Die Ausreiseverbote für die Identitären sind nur die Spitze des Eisbergs – oder der Mauer, die bald kommt, wie Grün_nein_danke warnt.
 
Historisch gesehen, sind wir in bester Gesellschaft:
 
DDR, NS-Zeit, Sowjetunion, Apartheid – alle wussten, wie man unliebsame Bürger einsperrt. Moderne Demokratien liefern die Blaupause, und Deutschland perfektioniert die Kunst der „Ansehensschädigung“ als Allzweckwaffe.
 

Die Demokratie?

 
Ein nettes Relikt, das man in Museen bewundern kann. Also, liebe Leser, packt die Koffer, solange ihr noch dürft. Freiheit war schön, aber die Welt ist groß – und anderswo vielleicht noch frei.
 
B.W.

Bilder: Radio Qfm Edition Ausreiseverbot für Identitäre Verbindung

Quelle: Apollo-news

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