Die USA und die „Westlich-aufgeklärten Gesundheitssysteme“
USA – FDA verzichtet auf klinische Studiendaten für Zulassung modifizierter Impfstoffe
Die U.S. Food and Drug Administration (FDA), zuständig für die Lebens- und Arzneimittel-Überwachung in den USA, will nach Medienangaben zukünftig keine klinischen Studiendaten mehr für die Zulassung der neu entwickelten Booster-Wirkstoffe gegen COVID-19 verlangen.
Daten aus Untersuchungen – zurückliegender Varianten sollen ausreichen.
Das heißt im Klartext – die Pharmahersteller kippen irgendein Gift zusammen und die Politik verteilt es mit massivstem Druck an die Bevölkerung der westlichen Staatengemeinschaft.
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verdienen sowohl die Politik als auch die Pharmahersteller dann und teilen sich den Kuchen.
Das World Economic Forum WEF hat ja in verschiedenen Berichten schon klargestellt, dass einige der Protagonisten der Meinung sind:
Es gibt zu viele Menschen auf der Welt – der Planet kann nicht so viele Menschen verkraften
Die (FDA) – die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel – ist für die Überwachung und Verträglichkeit aller Lebensmittel und Arzneimittel in den Vereinigten Staaten verantwortlich und ist dafür dem amerikanischen Gesundheitsministerium unterstellt. Peter Marks, Direktor im Center for Biologics Evaluation and Research, also zur Bewertung von Biologischen Arzneimitteln und Forschung bei der FDA, teilte Ende Juni der Nachrichtenagentur Reuters mit, dass die Behörde zukünftig von Pharmafirmen in Bezug auf Forschung, Anträge und Lizenzierung von COVID-Impfstoffen der jüngsten Generation – auf eine entsprechend aktualisierte Studienvorlage verzichten würde.
Reuters:
“Die US-Arzneimittelbehörde FDA wird von den Unternehmen nicht verlangen, klinische Studiendaten zu COVID-19-Impfstoffen vorzulegen, die zum Schutz gegen die BA.4- und BA.5-Versionen von Omikron modifiziert wurden, um diese Impfungen zu genehmigen.”
Der Rest der Welt und die andere Sorgfalt mit der Gesundheit der Einwohner
Verwaltungsgericht in Uruguay: Pfizer soll Vakzin-Wirksamkeit innerhalb von 48 Stunden belegen
Nach der Entscheidung eines Verwaltungsgerichts in Montevideo haben die Regierung Uruguays und der Pharmakonzern Pfizer 48 Stunden Zeit, dem Gericht detaillierte Informationen über die COVID-19-Impfstoffe vorzulegen. Dies geht aus einem Gerichtsbeschluss hervor.
In Montevideo hat ein Richter angeordnet, dass die uruguayische Regierung und der Pharmakonzern Pfizer 48 Stunden Zeit haben, um dem Verwaltungsgericht detaillierte Informationen über die im Land verabreichten Corona-Impfstoffe vorzulegen.
Dies geht aus einem Gerichtsbeschluss hervor, der am Samstag veröffentlicht wurde.
Der Verwaltungsrichter Alejandro Recarey reagierte damit auf einen Antrag auf einstweilige Verfügung zur Aussetzung der Verabreichung des Impfstoffs an Kinder.
In Uruguay sind Corona-Impfungen ab dem fünften Lebensjahr möglich, erfolgen jedoch auf freiwilliger Basis.
Mehrere Medien in Uruguay, darunter Telenoche und Montevideo Portal, berichteten übereinstimmend über den Gerichtsbeschluss. Das Dokument enthält eine Liste mit 16 Punkten, darunter Fragen zur Offenlegung der zwischen der uruguayischen Regierung und Pfizer unterzeichneten Verträge, um festzustellen, ob sie unter anderem Klauseln über die zivilrechtliche Entschädigung oder Straffreiheit von Lieferanten im Falle möglicher negativer Auswirkungen enthalten.
Weiter enthält das Dokument Fragen zur Verteilung der Impfstoffchargen und inwiefern Qualitätskontrollen dieser erfolgen.
Des Weiteren soll die vollständige biochemische Zusammensetzung des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs angegeben werden. Außerdem wird in dem Schreiben dazu aufgefordert, Daten vorzulegen, die die “Unschädlichkeit” der messenger-RNA genannten Substanzen belegen.
Darunter sollen auch Daten zum Vorhandensein von “nanotechnologischen Elementen” oder “Graphenoxid” vorgelegt werden.
Inwiefern das 2D-Nanomaterial Graphenoxid, das vor allem in den Werkstoffwissenschaften und der Elektronik eingesetzt – beziehungsweise erforscht wird, im Impfstoff vorhanden sein soll, ist jedoch unklar.
Seit Beginn der Corona-Krise kursieren im Internet zahlreiche Informationen über angeblich schädliche Inhalte der Impfstoffe, darunter Graphenoxid und Mikrochips. Viele dieser Gerüchte gelten jedoch als widerlegt.
Darüber hinaus wird im Dokument gebeten, vollständige und aktuelle Informationen über die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Wirksamkeit der Impfstoffe und ihre möglichen kurz-, mittel- und langfristigen Folgen – einschließlich möglicher unerwünschter Wirkungen – vorzulegen.
In dem Gerichtsbeschluss wurde für kommenden Mittwoch eine Anhörung anberaumt, zu der Vertreter der Regierung Uruguays und des Gesundheitsministeriums sowie des US-Unternehmens erscheinen sollen.
Weder die uruguayischen Behörden noch das Unternehmen hatten am Sonntag auf die Vorladung reagiert.
Quelle: Telenoche
Bild: piqsels.com-id-fzppr
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