Die Deutsche Vorherrschaft der EU – Totalitäre Mechanismen, Kriegstreiberei, Vertragsbruch…

Die Europäische Union steht zunehmend in der Kritik, von Deutschland dominiert zu werden – einem Land, das seinen wirtschaftlichen und politischen Einfluss nutzt, um die Richtung der Union maßgeblich zu bestimmen.

 
Diese Entwicklung wird von Beobachtern wie Michael von der Schulenburg, einem ehemaligen UN-Diplomaten, als Abkehr von den demokratischen und friedensstiftenden Idealen der EU gedeutet.

Stattdessen zeichnen sich totalitäre Mechanismen, kriegerische Tendenzen und ein klarer Bruch mit den EU-Verträgen ab.

 

Deutsche Dominanz und zentralisierte Macht

Deutschland gilt als wirtschaftliches Kraftzentrum der EU.

 
Kritiker –  wie Von der Schulenburg –  sagen,  die gesamte EU-Politik von deutschen Interessen gelenkt, sei es durch die Gestaltung des EU-Haushalts oder die Durchsetzung von Maßnahmen wie dem Corona-Wiederaufbaufonds.
 
Der Europäische Rat und die Europäische Kommission, offiziell die zentralen Entscheidungsgremien, scheinen in der Praxis oft deutsche Vorgaben umzusetzen. Kritiker sehen darin eine schleichende Zentralisierung der Macht, die demokratische Strukturen untergräbt.
 
Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen, während Überwachungsinstrumente wie der Digital Services Act (DSA) – in Deutschland besonders strikt angewandt – die Meinungsfreiheit einschränken.
 
Solche Entwicklungen deuten auf totalitäre Mechanismen hin, die die EU von einem Zusammenschluss souveräner Staaten zu einem autoritären Gebilde transformieren könnten.
 

Kriegstreiberei statt Friedensprojekt

 
Ein weiterer Vorwurf lautet, dass die EU unter deutscher Führung ihre Rolle als Friedensprojekt aufgegeben hat. Michael von der Schulenburg kritisiert in seinem Substack-Artikel, dass Deutschland die EU in eine militaristische Richtung lenkt, etwa durch massive Unterstützung der Ukraine mit Waffenlieferungen und Sanktionen gegen Russland.
 
Diese Politik, so argumentiert er auf fördert eine Eskalation statt Diplomatie und widerspricht dem ursprünglichen Auftrag der EU, Konflikte in Europa zu verhindern.
 
Die Kriegstreiberei wird als Ausdruck einer neuen, aggressiven geopolitischen Agenda gesehen, die von Berlin vorangetrieben und in Brüssel abgesegnet wird.
Vertragsbruch durch gemeinsame Schulden
 
Ein besonders kontroverser Punkt ist die Einführung gemeinsamer Schulden, die als klarer Bruch mit dem Vertrag von Maastricht gewertet wird.
 

Dieser Vertrag untersagte eine Haftungsunion, doch der 750-Milliarden-Euro-Wiederaufbaufonds von 2020 hat genau das geschaffen – ohne breite demokratische Legitimation.

 
Kritiker, darunter Stimmen auf X und in YouTube-Diskussionen, sehen darin einen rechtswidrigen Machtzuwachs der EU-Eliten, maßgeblich von Deutschland unterstützt.
 
Die gemeinsame Schuldenaufnahme zwingt Mitgliedsstaaten in eine finanzielle Abhängigkeit, die nicht mit ihnen abgestimmt wurde, und festigt so die Vorherrschaft der wirtschaftlich starken Länder, allen voran Deutschland.
 

Fazit:

 

Eine EU am Scheideweg

 
Die Kritik an der deutschen Dominanz in der EU zeichnet ein düsteres Bild:
 

Eine Union, die ihre demokratischen Wurzeln verliert, sich militarisiert und ihre eigenen Regeln bricht.

 

Totalitäre Mechanismen wie Überwachung und Entscheidungsfindung ohne Volkssouveränität, gepaart mit Kriegstreiberei und einem Vertragsbruch durch gemeinsame Schulden, werfen die Frage auf, ob die EU noch die Interessen ihrer Bürger vertritt – oder ob sie zu einem Instrument weniger mächtiger Akteure, angeführt von Deutschland, geworden ist.

 
Die Debatte darüber ist in vollem Gange, und die Antwort könnte die Zukunft Europas entscheidend prägen

Quelle: Youtube

Quelle: Transition-News

Quelle: Robert Kogon

Bilder: Radio Qfm Edition – Deutsche EU-Dominanz und Kriegstreiberei

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