Die EU, der Kontrollverlust und die ewig dümmliche Wiederholung der Geschichte…

Der erste Wahlgang der Präsidentschaftswahl am 4. Mai 2025 hat die Brüsseler Eliten in ihren gläsernen Bürotürmen in blanke Panik versetzt.

 

George Simion, der feurige Chef der „Allianz für die Vereinigung der Rumänen“ (AUR), hat mit satten 41 % die erste Runde weggeputzt.

 

Sein Gegner in der Stichwahl am 18. Mai, Nicușor Dan, der parteilose Bürgermeister von Bukarest, kam gerade mal auf 21 %. Während die EU-Grandiosen verzweifelt versuchen, die Fäden in der Hand zu halten, zeigt Rumänien, wie sich die Geschichte mit einem höhnischen Grinsen wiederholt – und wie die „totalitären Maßnahmen“ der EU immer mehr ins Leere laufen.

 

Lehnen wir uns zurück und genießen die Prognose, die Hintergründe und die bittere Ironie dieses politischen Schauspiels.

Prognose für den zweiten Wahlgang – Simion auf dem Vormarsch, die EU in der Klemme

Die Stichwahl am 18. Mai wird ein heißes Rennen, aber die Karten liegen klar bei George Simion. Seine 41 % im ersten Wahlgang beweisen, wie meisterhaft er die Anti-Establishment-Wut in Rumänien anfacht. Nicușor Dan, der als liberaler Hoffnungsträger gilt, könnte die pro-europäischen Wähler vereinen, doch die Spaltung in diesem Lager und die allgemeine Wahlmüdigkeit machen ihm das Leben schwer. Politikbeobachter munkeln, dass Simions Dynamik kaum zu bremsen ist, auch wenn ein Wunder Dans Niederlage verhindern könnte.
 
Kritische Berichterstatter betonen, dass Simions Erfolg auf der tiefen Enttäuschung der Rumänen fußt, die durch die Annullierung der Wahl 2024 und die fragwürdigen Machenschaften der Bukarester Elite angeheizt wurde. Die EU, so die Kritiker der totalitären Ausrichtung Brüssels, hat mit ihrem Druck auf rumänische Institutionen und ihrer Dämonisierung von Kandidaten wie Călin Georgescu den perfekten Nährboden für Simions Triumph geschaffen.
Prognose: Simion hat die Nase vorn, da er die Frustration der abgehängten Regionen und die Wut auf die „globalistische Elite“ kanalisiert. Nicușor Dan braucht ein Wunder, um die zersplitterten pro-europäischen Wähler zu mobilisieren. Die Wahlbeteiligung wird entscheidend sein – 2024 lag sie bei 52,55 %, und eine niedrige Beteiligung spielt Simions Basis in die Hände. Ironischerweise könnte die EU mit ihrer Panikmache gegen „Rechtspopulisten“ Simion endgültig ins Präsidium katapultieren.

Analyse und Hintergründe – Die EU als ihr eigener Henker

Die Geschichte der rumänischen Wahlen 2024/2025 ist ein Lehrstück in Sachen Selbstzerstörung. Im November 2024 gewann der rechtsextreme Călin Georgescu überraschend den ersten Wahlgang mit 23 %, nur um vom Verfassungsgericht aus dem Rennen geworfen zu werden. Der Vorwand? Ein angeblicher „russischer hybrider Angriff“ via TikTok, der Georgescu gepusht haben soll. Doch – oh, die Ironie! – später sickerte durch, dass die TikTok-Kampagne von der nationalliberalen PNL selbst beauftragt wurde, um ihren Kandidaten Nicolae Ciucă in der Stichwahl zu stärken. Der Plan ging spektakulär daneben, die Wahl wurde annulliert, und Georgescu ausgeschlossen – ein „Staatsstreich“, wie er es nannte.
 
Die EU, stets bereit, ihre moralische Überlegenheit zu demonstrieren, klatschte zunächst Beifall für die Annullierung. Doch die Rumänen, die Korruption und Klientelismus längst satthaben, sahen darin nur einen weiteren Beweis für die Manipulation durch Bukarest und Brüssel. Das Vertrauen in die Demokratie erlitt einen weiteren Schlag, wie unabhängige Beobachter betonen. Und wer profitierte? George Simion, der sich als „rumänischer Trump“ inszeniert und die EU als „diktatorische Bürokratie“ anprangert.
 

Kritiker der totalitären Ausrichtung der EU sehen hier ein Muster:

 
Brüssel verliert nicht nur die Kontrolle über die Wahlergebnisse, sondern auch über die Narrative. Die Annullierung, ursprünglich als Schutz der Demokratie verkauft, hat die Anti-EU-Stimmung angefacht und Simion zum Helden der Entrechteten gemacht.
 

Stimmen aus der Bevölkerung, die sich in sozialen Medien Luft machen, spotten:

 
„Die EU nennt es Demokratie, wir nennen es Diktatur!“ oder „Sie haben Georgescu gekippt, jetzt haben sie Simion am Hals.“

Die Ironie der Geschichte – Die EU als tragikomische Wiederholungstäterin

Liebe Leser, nehmen Sie einen Schluck Kaffee und genießen Sie die Ironie.
 
Die EU, die sich als Leuchtturm der Demokratie aufspielt, wiederholt die Fehler vergangener Imperien mit einer Präzision, die fast schon Slapstick ist. Denken wir an die römischen Kaiser, die mit Brot und Spielen die Massen besänftigen wollten, nur um von den Barbaren überrannt zu werden.
 
Die EU glaubt, mit Verfassungsgerichten und dubiosen Geheimdienstberichten die Wähler lenken zu können, doch sie treibt sie geradewegs in die Arme von Populisten wie Simion.
 

Die Annullierung der Wahl 2024 war ein Glanzstück bürokratischer Hybris.

 
Statt die Rumänen zu fragen, warum sie Georgescu wählten, erklärte man ihnen, sie seien von Russland hereingelegt worden – oder, wie sich herausstellte, von der eigenen Regierungskoalition.
 

Das Ergebnis?

 
Premier Marcel Ciolacu trat nach der Wahlschlappe zurück, die Regierungskoalition aus PSD und PNL zerfiel, und die EU sieht zu, wie ihre „stabilen Partner“ in Rumänien implodieren. Simion, mit seinem Slogan „Rumänien zuerst“ – ein augenzwinkerndes Zitat von Trumps „Make America Great Again“ – wurde von der EU praktisch auf die Bühne gehoben.
 

Die historische Pointe?

 
Die EU wiederholt die Dummheit von Eliten, die glauben, den Volkswillen ignorieren zu können. Wie die Bourbonen, die „nichts gelernt und nichts vergessen“ haben, stolpert Brüssel von einer Krise in die nächste.
 
Simions Aufstieg ist das Ergebnis von Brüssels dümmlicher Überheblichkeit – und die EU hat niemanden zu beschuldigen außer sich selbst.

Ein bitteres Lächeln für die EU

Die Stichwahl am 18. Mai wird zeigen, ob Rumänien Simions Anti-EU-Kurs krönt oder sich für Dan entscheidet, der für Reformen und Kontinuität steht.
 

Doch egal, wer gewinnt:

 
Die EU hat schon verloren. Ihre „totalitären Maßnahmen“ – von der Wahlannullierung bis zur Dämonisierung von Kandidaten – haben nicht die Demokratie gestärkt, sondern die Radikalen.
 

Die Geschichte kichert leise, während die EU-Grandiosen in Brüssel an ihren Kontrollillusionen klammern.

 

Rumänien zeigt, wie sich die Geschichte wiederholt:

 
Eliten, die das Volk unterschätzen, enden als Witz. Vielleicht sollten die Brüsseler Bonzen mal in die Geschichtsbücher schauen – oder in den Spiegel. Denn während sie „Russland“ die Schuld zuschieben, bauen sie die Bühne für den nächsten Simion. Bis bald in der Stichwahl – und in der nächsten Krise!
 
B.W.

Bilder: Radio Qfm Edition – Was die EU und Sisyphus gemeinsam haben

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