Willkommen in der neuen EU, wo Demokratie nur noch ein schicker Begriff für die Diktatur der Eliten ist, und Deutschland, das Steuerungsland der EU, die Fäden zieht!
Unter dem Deckmantel von „Rechtsstaatlichkeit“ und „Klimaschutz“ wird die Justiz zu einer politischen Waffe, die Gegner ausschaltet und unliebsame Strömungen – alles, was nicht ins linke oder grüne Narrativ passt – im Keim erstickt.
Die EU und Deutschland haben ein System perfektioniert, in dem politische Gegner mit absurden Urteilen ausgeschaltet und Steuergelder in die Taschen der Profiteure fließen.
Lassen Sie uns das ironisch aufdröseln – mit einer Prise tiefer Recherche.
Die Justiz als politischer Knüppel:
Le Pen, Georgescu und die doppelten Standards
In Frankreich wird Marine Le Pen, die Rechtspopulistin, mit einer absurden Strafe belegt:
fünf Jahre Wahlausschluss, zwei Jahre Fußfessel und eine Geldstrafe – wegen angeblicher Veruntreung von 5 Millionen Euro.
Gleichzeitig wurde Christine Lagarde, heute EZB-Chefin, 2016 für die Veruntreung von 400 Millionen Euro schuldig gesprochen, aber straffrei ausgegangen – wegen ihres „internationalen Ansehens“.
Wo ist hier die Gleichheit vor dem Gesetz?
Die Antwort ist simpel:
Es gibt keine.
Le Pen, eine Bedrohung für das linke Establishment, wird politisch hingerichtet, während Lagarde, eine treue Dienerin der Eliten, unantastbar bleibt.
In Rumänien sieht es nicht besser aus.
Der Wahlsieger des ersten Wahlgangs, Georgescu, ein „Putin-Versteher“, wurde vom zweiten Wahlgang ausgeschlossen.
Kein Protest aus Brüssel – warum auch?
Wer nicht ins EU-Narrativ passt, wird weggeputscht.
Und in Deutschland?
Die Justiz geht gegen die AfD vor:
Alice Weidel und Björn Höcke stehen vor Gericht wegen angeblicher Volksverhetzung – für Sprüche, die in jedem Biergarten fallen könnten.
Währenddessen dürfen linke Aktivisten Straßenschlachten anzetteln, ohne Konsequenzen.
Die Botschaft ist klar:
Wer nicht links oder grün ist, wird zum Schweigen gebracht.
Diktatorische Tendenzen:
Die EU und Deutschland als Steuerungsland
Die EU unter Ursula von der Leyen und Deutschland als ihr Steuerungsland haben ein System perfektioniert, das Demokratie nur noch simuliert.
In Frankreich, Rumänien und Deutschland werden politische Gegner mit absurden Urteilen ausgeschaltet.
Politische Richter schützen die Interessen der Machthaber, nicht das Recht.
Und die EU?
Sie schweigt oder applaudiert, wie im Fall von Georgescu oder Le Pen.
Erdogan macht es in der Türkei nicht anders – und Brüssel bleibt stumm, weil es selbst die gleichen Methoden nutzt.
Deutschland, als Steuerungsland der EU, gibt den Ton an.
Die Bundesregierung drängt auf EU-weite Gesetze, die „Desinformation“ kriminalisieren – ein Vorwand, um Kritiker mundtot zu machen.
Gleichzeitig werden Steuergelder in Milliardenhöhe in Klimaprojekte und NGOs gepumpt, die das grüne Narrativ stützen.
Wer sich widersetzt, wie die AfD oder Le Pen, wird mit Justiz und Medienkrawall überzogen.
Das Ziel:
Ein zentralistisches System, in dem Brüssel und Berlin die alleinige Macht haben und abweichende Meinungen erstickt werden.
Finanzielle Interessen:
Wer profitiert von der Diktatur?
Nun zu den Gewinnern – denn hinter jeder Diktatur stecken fette Profite. Die EU und Deutschland haben ein System geschaffen, in dem bestimmte Player immer gewinnen:
- Große Konzerne und Pharma: Ursula von der Leyen hat mit dem Pfizer-Deal (35 Milliarden Euro) gezeigt, wie man Steuergelder in die Taschen der Pharmariesen schaufelt. 4 Milliarden Euro Schaden durch ungenutzte Impfdosen? Ein Klacks, wenn die Konzerne kassieren.
- Die Klimapolitik ist ähnlich: Großkonzerne wie Siemens oder Vestas profitieren von Subventionen für Windkraft und „grüne“ Technologien – jährlich fließen über 100 Milliarden Euro in solche Projekte, während kleinere Unternehmen unter den hohen Energiekosten ächzen.
- NGOs und Klimapriester: Die EU unter von der Leyen hat 2,3 Millionen Euro an NGOs wie Greenpeace und WWF gezahlt, um Klimakritiker zu bekämpfen. Insgesamt flossen 12 Millionen Euro an solche Organisationen – alles Steuergelder, die in Propaganda umgewandelt werden. Diese NGOs sind die Handlanger der Eliten, die das grüne Narrativ durchdrücken und dabei üppig kassieren.
- Finanzeliten und Banken: Lagarde, die ungestraft 400 Millionen Euro veruntreute, ist heute EZB-Chefin und sorgt dafür, dass die Finanzmärkte stabil bleiben – für die Reichen. Die EZB druckt Geld, um die Schulden der EU-Staaten zu finanzieren, was vor allem Banken und Investoren zugutekommt. Die EU riskiert hohe Gaspreise, aber die Finanzeliten verdienen an der Krise, indem sie auf Energiepreise spekulieren.
- Politische Eliten und ihre Netzwerke: Von der Leyen, Lagarde und Co. sichern sich gegenseitig ab. Die EU ist ein Selbstbedienungsladen für die politische Klasse: hohe Gehälter, Pensionen und Beraterverträge. Von der Leyen hat allein 2023 über 500.000 Euro an Beraterhonoraren ausgegeben – oft an Freunde und Verbündete.
Die größten Gewinner:
Ein zynisches Fazit
Die größten Gewinner dieser Politik sind die, die Macht und Geld schon haben:
Großkonzerne, Finanzeliten und die politische Klasse. Sie nutzen die Justiz, um Gegner wie Le Pen oder die AfD auszuschalten, und das Klimanarrativ, um ihre Profite zu sichern.
Während Le Pen für 5 Millionen Euro an den Pranger gestellt wird, lacht Lagarde über ihre 400 Millionen – und von der Leyen über ihre Pfizer-Milliarden.
Die EU und Deutschland zementieren ein System, in dem Demokratie nur noch Fassade ist, und die Bürger zahlen die Zeche – finanziell und mit ihrer Freiheit.
Ironisch, nicht wahr?
Da kämpfen wir für „Klimaschutz“ und „Gerechtigkeit“, während die Eliten sich die Taschen vollmachen und uns mit politischen Richtern in Schach halten.
Vielleicht sollten wir Le Pen und Weidel mal fragen, wie man in so einem System überlebt – die wissen ja jetzt, wie es ist, wenn die Justiz zur Diktaturwaffe wird.
B.W. Mit leicht überzogener Ironie
Bilder: Radio Qfm Edition – Christine La Garde und Marie le Pen und die Gitterstäbe
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The post Die EU-Diktatur blüht – Wie Justiz und Klimanarrative politische Gegner plattmachen – und wer dabei die Taschen vollmacht… first appeared on Radio Qfm.
