Die Europäische Union – die NGO’s und der absurde Kampf gegen die eigene Bevölkerung…

EU-Kommission finanziert Proteste gegen sich selbst – Wie die politische Elite die Bürger gegen sich aufhetzt

Es ist eine unfassbare, geradezu surreal anmutende Enthüllung:

 

Die EU-Kommission, jene Institution, die sich als Hüterin europäischer Interessen präsentiert, nutzt die Steuergelder der Bürger, um Protestbewegungen zu finanzieren – ausgerechnet solche, die gegen ihre eigene Politik aufbegehren.

Eine absurde Selbstsabotage, die jeden Funken von Vertrauen in das System zerstört.

Doch was auf den ersten Blick wie ein grotesker Verwaltungsfehler wirkt, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Teil eines perfiden Mechanismus:

Die politische Elite Europas scheint sich längst von den Bürgern abgekoppelt zu haben und betreibt offen eine Politik der Spaltung.

Während die Menschen mit explodierenden Lebenshaltungskosten, Energieknappheit und wachsender Überwachung kämpfen, fließen ihre eigenen Steuergelder in Projekte, die genau jene Kräfte stärken, die ihnen noch mehr Kontrolle und Bevormundung aufzwingen wollen.

Wer profitiert von diesem Wahnsinn?

Die Antwort ist ebenso erschreckend wie offensichtlich:

Es sind nicht die Bürger, sondern eine abgehobene politische Klasse, die ihre Macht zementieren will.

Indem sie gezielt Unruhe schürt, schafft sie künstliche Konflikte, um dann als vermeintlicher Retter aufzutreten – nur um noch härtere Gesetze, noch mehr Zentralisierung und noch weniger Freiheit durchzusetzen.

Doch das eigentlich Skandalöse ist die Dreistigkeit, mit der dies geschieht.

Während die EU streng über “Desinformation” wacht und jeden kritischen Bürger als “Verschwörungstheoretiker” diffamiert, finanziert sie selbst Aktivisten, die ihre Agenda vorantreiben – und das mit dem Geld genau jener Menschen, die unter dieser Politik leiden.

Ein System, das sich selbst entlarvt

Dies ist kein Versehen, kein bedauerlicher Fehler in der Bürokratie. Es ist ein kalkuliertes Vorgehen, das zeigt, wie sehr sich die EU von ihren eigenen Bürgern entfernt hat. Die Demokratie wird zur Farce, wenn diejenigen, die sie verteidigen sollen, gleichzeitig ihre Gegner finanzieren.

Die Frage ist nicht mehr, ob hier etwas grundlegend falsch läuft, sondern wie lange die Bürger sich das noch gefallen lassen. Wann wird der Punkt erreicht sein, an dem das Schweigen bricht und die Menschen erkennen, dass sie nicht nur ignoriert, sondern aktiv gegen sich selbst instrumentalisiert werden?

Eines ist klar: Wer heute noch glaubt, die EU handele im Interesse ihrer Bürger, der ignoriert die Realität. Dies ist kein Politikversagen mehr – es ist Systemversagen. Und es wird Zeit, dass die Menschen darauf reagieren.

B.W.

Bilder: Joschka Fischer Originaltext

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