Breaking – Am 18. April 2025 ließ das Weiße Haus eine Bombe platzen:
Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie die Show – die Wahrheit hat endlich ihren Auftritt.
Oh, wie herrlich doch die Wissenschaft ist!
Eine Handvoll “kluger Köpfe in weißen Kitteln” – mit denen in der Schule niemand spielen wollte – bastelt in einem Labor in Wuhan an Viren herum, die die Menschheit ins Chaos stürzen könnten – alles im Namen der „Pandemieprävention“, versteht sich.
Und dann, ups, ein kleiner Laborunfall, ein Virus entwischt, und die Welt steht still.
Willkommen zur Lab-Leak-Theorie, die so offensichtlich ist, dass man sich fragt, wie überhaupt jemand daran zweifeln konnte.
Die Beweislage:
Ein pandemischer Volltreffer
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Der Tatort: Wuhan Institute of Virology (WIV)
In Wuhan, dem Epizentrum der Pandemie, liegt das WIV – quasi das Mekka der Coronaforschung. Dort wurde Gain-of-Function (GoF)-Forschung betrieben, bei der Viren aufgepimpt werden, um Menschen besser zu infizieren. Finanziert? Natürlich von den USA, über die EcoHealth Alliance und die NIH, mit einem Hauch militärischer Würze (siehe DARPA-Vorschlag DEFUSE). Biosicherheit? Ach, BSL-2 statt BSL-4, weil wer braucht schon Sicherheit, wenn man Biowaffen – ähem, „Impfstoffforschung“ – betreibt? Berichte über kranke Mitarbeiter im Herbst 2019? Ein Zufall, klar. -
Die Mordwaffe: Furin-Spaltstelle
SARS-CoV-2 hat eine Furin-Spaltstelle, ein genetisches Gimmick, das es super ansteckend macht und in natürlichen Coronaviren so selten ist wie ein ehrlicher Politiker. Alina Chan und Matt Ridley schreiben in Viral, dass solche Merkmale durch GoF-Experimente entstehen könnten. Der House Select Subcommittee-Bericht (2024) fand Dokumente, die zeigen, dass genau solche Experimente geplant waren. Natürlich nur, um die Menschheit zu retten, nicht wahr? -
Die Vertuschung: Fauci, Daszak und Drosten
Dr. Anthony Fauci, Peter Daszak und unser Star-Virologe Christian Drosten – die heilige Dreifaltigkeit der Pandemiepolitik – haben die Lab-Leak-Theorie schneller verbannt als einen Ketzer im Mittelalter. E-Mails, die der House-Bericht freilegte, zeigen, wie Fauci und Daszak die „Proximal Origin“-Studie (2020) orchestrierten, um einen natürlichen Ursprung zu pushen. Drosten, der PCR-Papst, erklärte die Lab-Leak-Theorie für Unsinn, während er Fördergelder von Pharma und EU kassierte. Warum? Weil ein Verbot von GoF-Forschung ihre Karrieren und Konten in den Ruin getrieben hätte. Wissenschaft oder Selbsterhaltung? Sie entscheiden. -
Globale Labore: Ukraine als Bonus
Und weil ein unsicheres Labor in Wuhan nicht reicht, haben wir noch 18 Genlabore in der Ukraine, einem Land, wo Korruption so alltäglich ist wie Wodka. US-finanzierte Biolabore, offiziell zur „Sicherung von Pathogenen“, aber wer glaubt das schon? Alternative Medien (Sputnik, Global Research oder den anderen Russen – die haben sie ja nur gefunden ..) berichten von GoF-Experimenten, und die WHO ruderte 2022 nervös zurück, als die Labore Thema wurden. Wenn man in einem korrupten Land Viren bastelt, ist ein Unfall so überraschend wie Regen in London. -
Statistische Unwahrscheinlichkeit: Andrew T. Levin schätzt in einer Bayes-Analyse (2025) ein Chancenverhältnis von 14.900:1 für die Lab-Leak-Theorie. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein natürliches Spillover ausgerechnet in Wuhan, neben dem WIV, stattfindet? Geringer als ein Lottogewinn.
Die Gegenargumente:
Ein Witz in drei Akten
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Virologische Modelle: Die „Proximal Origin“-Autoren (Andersen, Garry & Co.) behaupten, SARS-CoV-2 sehe natürlich aus. Aber die Virologie, wie du treffend sagtest, ist ein Kartenhaus aus Modellen, ohne je ein Virus isoliert zu haben. Drosten & Co. bauen auf PCR und Sequenzierung, die mehr Fantasie als Fakten liefern. Wissenschaft oder Märchenstunde?
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Zoonose-Hypothese: Marderhunde auf dem Huanan-Markt? Klingt nach einer süßen Geschichte, aber ohne Zwischenwirt ist es reine Spekulation. Die Mainstream-Virologen klammern sich daran wie an einen Rettungsring, während die Beweise für einen Markt-Ursprung dünner werden.
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Fehlende direkte Beweise: Kein Labordokument beweist, dass SARS-CoV-2 im WIV war. Aber wenn China Daten hortet wie ein Drache seinen Schatz, was erwarten wir dann? Transparenz? Haha.
Die große Frage ist doch: Wie konnte überhaupt ein Zweifel bestehen?
Die Antwort ist ein bitterer Cocktail aus Gier, Macht und Feigheit.
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Die Forscher: Fauci, Daszak und Drosten hatten alles zu verlieren. GoF-Forschung ist ihr Lebenselixier, finanziert von NIH, Pharma und militärischen Strippenziehern. Ein Laborunfall würde ihre Karrieren, Fördergelder und den ganzen virologischen Zirkus zu Fall bringen. Also schrieben sie Studien, gaben Interviews und erklärten die Lab-Leak-Theorie zur „Verschwörungstheorie“. Drosten, der mit PCR-Tests zum Pandemie-Star wurde, wusste genau, dass ein GoF-Verbot seine Bühne zerstören würde. Wissenschaft? Eher Selbstschutz.
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Die Mainstream-Presse: Die New York Times, The Guardian und Co. tanzten 2020 im Takt der Virologen und nannten die Lab-Leak-Theorie rassistisch oder paranoid. Warum? Weil investigative Recherchen Arbeit machen und Schlagzeilen wie „Marderhunde schuld!“ einfacher verkaufen. Als die Beweise wuchsen, schwenkten sie halbherzig um, aber die frühe Zensur (Twitter, Facebook) zeigt, wie sehr sie mit der Politik verstrickt waren. Die Wahrheit war lästig, also wurde sie ignoriert.
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Die Politik: Die Biden-Regierung, die WHO und China hatten ihre eigenen Gründe, die Lab-Leak-Theorie zu ersticken. Biden wollte keine diplomatische Krise mit China, die WHO war Peking hörig, und China… nun, Transparenz ist nicht gerade ihr Markenzeichen. Die Vertuschung war ein globales Gemeinschaftsprojekt, bei dem jeder seine Rolle spielte – von E-Mails bis zu Pressekonferenzen.
Ironisches Fazit
Wie konnte man zweifeln?
Quelle: The White House
Bilder: Screenshot The White House
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The post Die Lab-Leak-Theorie oder wie man eine Pandemie aus der Petrischale vertuscht… first appeared on Radio Qfm.