Die Lab-Leak-Theorie oder wie man eine Pandemie aus der Petrischale vertuscht…

Breaking – Am 18. April 2025 ließ das Weiße Haus eine Bombe platzen:

 
 
 
erklärt die Lab-Leak-Theorie nicht nur für plausibel, sondern für „wahr“.
Mit einer Mischung aus Dokumenten, Anklagen gegen Anthony Fauci, Peter Daszak und die chinesische Regierung sowie einem Hauch politischer Dramatik legt die Veröffentlichung offen, was viele längst vermuteten:
 
SARS-CoV-2 könnte aus einem Labor in Wuhan entwischt sein, wo Gain-of-Function-Forschung freundlich gesagt mit Viren herumspielte.
 
Gestützt auf den House Select Subcommittee-Bericht (2024) und Indizien wie die Furin-Spaltstelle, wirft das Weiße Haus ein Schlaglicht auf eine Vertuschung, die Forscher, Mainstream-Medien und Politiker gleichermaßen umfasst.
 
Was folgt, ist ein ironischer Streifzug durch die Beweislage, die so überwältigend ist, dass man sich fragt, wie überhaupt Zweifel an einem Laborursprung bestehen konnten.
 

Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie die Show die Wahrheit hat endlich ihren Auftritt.

Oh, wie herrlich doch die Wissenschaft ist!

 

Eine Handvoll “kluger Köpfe in weißen Kitteln” – mit denen in der Schule niemand spielen wollte –  bastelt in einem Labor in Wuhan an Viren herum, die die Menschheit ins Chaos stürzen könnten – alles im Namen der „Pandemieprävention“, versteht sich.

 

Und dann, ups, ein kleiner Laborunfall, ein Virus entwischt, und die Welt steht still.

 
Klingt nach einer Hollywood-Blockbuster?
 

Willkommen zur Lab-Leak-Theorie, die so offensichtlich ist, dass man sich fragt, wie überhaupt jemand daran zweifeln konnte.

 
Lassen Sie uns die „Für und Wieders“ durchhecheln, die Beweislage bestaunen und mit einem ironischen Kopfschütteln fragen:
 
Wie haben die Forscher, die Mainstream-Presse und die Politik diese Wahrheit so lange unter den Teppich gekehrt?
 

Die Beweislage:

 
Ein pandemischer Volltreffer
 
Stellen wir uns vor, wir wären Detektive in einem Krimi, der so offensichtlich ist, dass selbst Sherlock Holmes gelangweilt abwinken würde. Hier die Indizien für die Lab-Leak-Theorie, die das Weiße Haus in seiner Veröffentlichung vom 18. April 2025 so charmant als „wahr“ deklariert:
  1. Der Tatort: Wuhan Institute of Virology (WIV)
    In Wuhan, dem Epizentrum der Pandemie, liegt das WIV – quasi das Mekka der Coronaforschung. Dort wurde Gain-of-Function (GoF)-Forschung betrieben, bei der Viren aufgepimpt werden, um Menschen besser zu infizieren. Finanziert? Natürlich von den USA, über die EcoHealth Alliance und die NIH, mit einem Hauch militärischer Würze (siehe DARPA-Vorschlag DEFUSE). Biosicherheit? Ach, BSL-2 statt BSL-4, weil wer braucht schon Sicherheit, wenn man Biowaffen – ähem, „Impfstoffforschung“ – betreibt? Berichte über kranke Mitarbeiter im Herbst 2019? Ein Zufall, klar.
  2. Die Mordwaffe: Furin-Spaltstelle
    SARS-CoV-2 hat eine Furin-Spaltstelle, ein genetisches Gimmick, das es super ansteckend macht und in natürlichen Coronaviren so selten ist wie ein ehrlicher Politiker. Alina Chan und Matt Ridley schreiben in Viral, dass solche Merkmale durch GoF-Experimente entstehen könnten. Der House Select Subcommittee-Bericht (2024) fand Dokumente, die zeigen, dass genau solche Experimente geplant waren. Natürlich nur, um die Menschheit zu retten, nicht wahr?
  3. Die Vertuschung: Fauci, Daszak und Drosten
    Dr. Anthony Fauci, Peter Daszak und unser Star-Virologe Christian Drosten – die heilige Dreifaltigkeit der Pandemiepolitik – haben die Lab-Leak-Theorie schneller verbannt als einen Ketzer im Mittelalter. E-Mails, die der House-Bericht freilegte, zeigen, wie Fauci und Daszak die „Proximal Origin“-Studie (2020) orchestrierten, um einen natürlichen Ursprung zu pushen. Drosten, der PCR-Papst, erklärte die Lab-Leak-Theorie für Unsinn, während er Fördergelder von Pharma und EU kassierte. Warum? Weil ein Verbot von GoF-Forschung ihre Karrieren und Konten in den Ruin getrieben hätte. Wissenschaft oder Selbsterhaltung? Sie entscheiden.
  4. Globale Labore: Ukraine als Bonus
    Und weil ein unsicheres Labor in Wuhan nicht reicht, haben wir noch 18 Genlabore in der Ukraine, einem Land, wo Korruption so alltäglich ist wie Wodka. US-finanzierte Biolabore, offiziell zur „Sicherung von Pathogenen“, aber wer glaubt das schon? Alternative Medien (Sputnik, Global Research oder den anderen Russen – die haben sie ja nur gefunden ..) berichten von GoF-Experimenten, und die WHO ruderte 2022 nervös zurück, als die Labore Thema wurden. Wenn man in einem korrupten Land Viren bastelt, ist ein Unfall so überraschend wie Regen in London.
  5. Statistische Unwahrscheinlichkeit: Andrew T. Levin schätzt in einer Bayes-Analyse (2025) ein Chancenverhältnis von 14.900:1 für die Lab-Leak-Theorie. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein natürliches Spillover ausgerechnet in Wuhan, neben dem WIV, stattfindet? Geringer als ein Lottogewinn.

Die Gegenargumente:

 
Ein Witz in drei Akten
 
Nun zu den „Wieders“, die so dünn sind, dass sie fast durchsichtig wirken:
 
  • Virologische Modelle: Die „Proximal Origin“-Autoren (Andersen, Garry & Co.) behaupten, SARS-CoV-2 sehe natürlich aus. Aber die Virologie, wie du treffend sagtest, ist ein Kartenhaus aus Modellen, ohne je ein Virus isoliert zu haben. Drosten & Co. bauen auf PCR und Sequenzierung, die mehr Fantasie als Fakten liefern. Wissenschaft oder Märchenstunde?
  • Zoonose-Hypothese: Marderhunde auf dem Huanan-Markt? Klingt nach einer süßen Geschichte, aber ohne Zwischenwirt ist es reine Spekulation. Die Mainstream-Virologen klammern sich daran wie an einen Rettungsring, während die Beweise für einen Markt-Ursprung dünner werden.
  • Fehlende direkte Beweise: Kein Labordokument beweist, dass SARS-CoV-2 im WIV war. Aber wenn China Daten hortet wie ein Drache seinen Schatz, was erwarten wir dann? Transparenz? Haha.

 

Die große Frage ist doch: Wie konnte überhaupt ein Zweifel bestehen?

 
Angesichts dieser Beweislage – ein unsicheres Labor, eine verdächtige Furin-Spaltstelle, Vertuschungs-E-Mails, ukrainische Biolabore und statistische Unwahrscheinlichkeiten – fragt man sich: Wie konnte jemand die Lab-Leak-Theorie anzweifeln?
 

Die Antwort ist ein bitterer Cocktail aus Gier, Macht und Feigheit.

 
  • Die Forscher: Fauci, Daszak und Drosten hatten alles zu verlieren. GoF-Forschung ist ihr Lebenselixier, finanziert von NIH, Pharma und militärischen Strippenziehern. Ein Laborunfall würde ihre Karrieren, Fördergelder und den ganzen virologischen Zirkus zu Fall bringen. Also schrieben sie Studien, gaben Interviews und erklärten die Lab-Leak-Theorie zur „Verschwörungstheorie“. Drosten, der mit PCR-Tests zum Pandemie-Star wurde, wusste genau, dass ein GoF-Verbot seine Bühne zerstören würde. Wissenschaft? Eher Selbstschutz.
  • Die Mainstream-Presse: Die New York Times, The Guardian und Co. tanzten 2020 im Takt der Virologen und nannten die Lab-Leak-Theorie rassistisch oder paranoid. Warum? Weil investigative Recherchen Arbeit machen und Schlagzeilen wie „Marderhunde schuld!“ einfacher verkaufen. Als die Beweise wuchsen, schwenkten sie halbherzig um, aber die frühe Zensur (Twitter, Facebook) zeigt, wie sehr sie mit der Politik verstrickt waren. Die Wahrheit war lästig, also wurde sie ignoriert.
  • Die Politik: Die Biden-Regierung, die WHO und China hatten ihre eigenen Gründe, die Lab-Leak-Theorie zu ersticken. Biden wollte keine diplomatische Krise mit China, die WHO war Peking hörig, und China… nun, Transparenz ist nicht gerade ihr Markenzeichen. Die Vertuschung war ein globales Gemeinschaftsprojekt, bei dem jeder seine Rolle spielte – von E-Mails bis zu Pressekonferenzen.

Ironisches Fazit

 
Die Lab-Leak-Theorie ist so offensichtlich wie ein Elefant im Raum, doch Forscher, Presse und Politik haben drei Jahre lang so getan, als wäre es eine Maus.
 
Mit 90–95 % Wahrscheinlichkeit stammt SARS-CoV-2 aus einem Labor, wie der House-Bericht, Alina Chan, Matt Ridley und selbst die CIA (mit „niedriger Zuversicht“, zwinker) bestätigen.
 
Die Gegenargumente?
 
Ein Witz, aufgebaut auf einer Virologie, die mehr Modelle als Beweise hat, und getragen von Akteuren wie Drosten, die ihre Kassen klingeln hörten.
 

Wie konnte man zweifeln?

 
Weil die Wahrheit unbequem war. Forscher wollten ihre Fördergelder, die Presse ihre Schlagzeilen, und die Politik ihren Frieden. Also vertuschten sie, zensierten sie und erzählten uns Märchen von Marderhunden. Danke, Weißes Haus, dass ihr endlich die Katze aus dem Sack gelassen habt – auch wenn es fünf Jahre und eine Pandemie zu spät ist. Applaus für die Wissenschaft, die uns alle gerettet hat… oder auch nicht.
B.W.

Quelle: The White House
Bilder: Screenshot The White House

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