Die RKI Protokolle entschwärzt – “Das Impf-Experiment”…

Auch wenn es aktuell nach der islamistischen Messerattacke in Mannheim, die uns 
erneut zeigt, wohin der linke Multikulti-Wahn mittelfristig führen wird, nur ein Thema zu geben
scheint, möchte ich diesen Bericht einer anderen Thematik widmen, die von den Medien fast
noch mehr ignoriert und oder geframed wird als der Anschlag.

Wir wissen, verzeichnen wir aktuell einen Teilsieg nach dem anderen in der weltweiten
Corona-Aufarbeitung, was den Druck im Kessel erheblich steigen lässt, da sich so gut wie
alle Politiker an diesem gigantischen Fabriken beteiligt haben.

Vor einer Woche ist es dem Frankfurter Arzt Christian Haftner gelungen, die Herausgabe und
in Entschwärzungen der internen Protokolle des Corona-Expertenrates und des Krisenstabs
der Bundesregierung vor dem Verwaltungsgericht Berlin einzuklagen, wo gegen sich das Kanzleramt
vehement gewährt hatte.

Denn unter den Passagen, die nun offen gelegt werden müssen, befinden sich auch die unter Verschluss gehaltenen
Absprachen, bezüglich der Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe.

Sollte sich herausstellen, dass die Regierung wusste, wie gefährlich die neuartigen Medikamente
sind, sie aber trotzdem an die Bevölkerung verteilt hat, wird ihnen das das politische Genick brechen.

Aktuell warten wir noch auf die Herausgabe dieser Dokumente, welche die Regierung hinaus
zögern zu wollen, scheint der Arzt Haftner, den die Regierung zu fort zu bestechen
versucht hatte, damit er nicht weiterklagt, hat der Regierung eine Deadline gestellt,
die bereits abgelaufen ist und wird nun weiter juristisch einen Druck auf sie ausüben,
damit die Dokumente frei gegeben werden.

Allein, dass sie sich Querstellen zeigt uns, dass es sich um äußerst exklusives Material
handelt muss, welches die Bevölkerung eigentlich nie zu Gesicht bekommen sollte.
Spannend ist auch, dass Verteidigungsminister Pistorius vor drei Tagen die Corona-Impflicht
für Soldaten fallen gelassen hat.

Und das sich ja nicht aus freien Stücken  – Ein Soldat hatte vor dem Bundesverwaltungsgericht
gegen die Impfpflicht geklagt, wobei das Gericht vor zwei Tagen diesbezüglich ein Urteil
fällen sollte.
Pistorius ist dem Gericht um einen Tag vorausgehalt, scheinbar wohlwissend, dass die Impfpflicht mit all den Beweisen, der herauskommen, nicht tragbar sein wird und hat die Impfpflicht deshalb selbst gekippt.

Doch was ist mit den 100.000 Soldaten, die potenziell durch die Impfung geschädigt
wurden?

Was ist mit den Soldaten, die aufgrund ihrer Impfverweigerung entlassen wurden, obwohl sie
nur auf ihr Grundrecht auf körperliche Unversertheit bestanden haben?

Die Soldaten sollten sich zusammenschließen und rechtlich gegen die verantwortlichen für
diese Taten vorgehen.
Bereits die größtenteils geschwärzte Version der RKI Protokolle, die das online Magazin Multipolar in der März eingeklagt hatte, offenbart uns, dass die Regierung intern bedenken
wegen der Impfstoffsicherheit hatte, während der Bevölkerung zu Beginn der Impfkampagne
erzählt wurde, die neuen Medikamente seien zu fast 100 Prozent sicher und effektiv.

Dank des öffentlichen Drucks, der gerade auch in den neuen Medien konstant aufrechterhalten
wurde, hat das Robert Koch-Institut nun ihre gesamten Corona Protokolle weitestgehend
ungeschwärzt herausgegeben.

Doch die GEZ-Medien, die der Bevölkerung jährlich über 8 Milliarden Euro abpressen, machen
sich natürlich nicht die Mühe, die Tausenden Seiten zu durch Forsten und Aufzuarbeiten.

Stattdessen berichten sie nur, dass die Protokolle freigegeben wurden und man angeblich keinen Stoff für Verschwörungstheorien finden können.

Die tatsächliche Aufarbeitung liegt also in den Händen freier Journalisten, die die
relevanten Stellen hauptsächlich auf Twitter zusammengetragen haben.

Der erste Skandal ist, dass sich das Robert Koch-Institut, welches die Regierung bei der Einführung und Umsetzung von Maßnahmen wissenschaftlich beraten sollte, augenscheinlich von der kommunistischen
Diktatur China hat inspirieren lassen.

Wie die freie Journalisten Aya Velasquez herausgearbeitet hat, nahm das RKI bereits Anfang Februar 2020 Kontakt zur chinesischen Botschaft auf, um Zitat über zukünftige Kooperation zu
sprechen.

Am 3. März 2020, kurz vor dem ersten Lockdown, heißt es dann in den RKI Protokollen,
Maßnahmen, von denen sich in China gezeigt hat, dass sie wirksam sind, könnten als Handlungsempfehlung
beziehungsweise Optionen vorgeschlagen werden.

Hier eine kurze Erinnerung, wie die chinesische Regierung gegen die Pandemie vorgegangen
ist.

Auch gab es den Hinweis, das ist eine Quarantäne freiwillig bleiben müsse, da der von Drosten entwickelte PCR-Test
zu ungenau sei und man deshalb keine Zwangsmaßnahmen an die Impfung knüpfen dürfen.

Natürlich wurde dies von der Merkel und Scholz-Regierung trotzdem gemacht.

Besonders schlimm ist auch, wie die Regierung die Kinder ins Visier genommen und die
den Teil zu noch drastischere Maßnahmen aufgezwungen hat als dem Rest der Bevölkerung.

Während die meisten Erwachsenen im Homeoffice saßen wurden die Kinder genötigt bis zu
acht Stunden am Tag mit der Maske im Klassenzimmer zu sitzen, weil die Regierung der Meinung war,
dass sie ein Treiber der Pandemie sind.

Intern stellte das RKI allerdings bereits am 26. Februar 2020 fest, Altersverteilung:

  • Kinder 2% der Fälle in großer Studie.
  • Kinderkrankendhaus besteht nicht alle ohne Komplikationen.
  • Auch in Transmissionsketten nicht prävalent.
  • Schulen, Kitas stehen nicht im Vordergrund.
  • Kinder keine wichtigen Glieder in Transmissionsketten.
  • Rolle der Kinder eher untypisch untergeordnet.
  • Anders als Influencer.

An anderer Stelle gibt das RKI sogar zu, dass das dauerhafte Tragen von Masken zu negativen
Langzeitfolgen, wie Sprachfehler und psychischen Störungen bei den Kindern führen kann.

Im Protokoll vom 16. November 2020 heißt es zu dem

„Es ist ungünstig und gefährlich, wenn Masken von Leihen benutzt werden.“

Und an anderer Stelle RKI hat von Anfang angesagt, dass Masken zum Fremdschutz sinnvoll sein können.

Es sollte keine Empfehlung für die Gesamtbevölkerung werden.

Diese Einschätzung wurde allerdings nie an die Bevölkerung weitergegeben, da sich die Maske zum wichtigsten Gehorsamkeitsgradmesser entwickelt hatte.

Solange der Großteil der Bevölkerung die Maske trägt, brauchte die Regierung nicht
gegen Steuern und die Maßnahmen lockern, da der Gehorsam noch weitestgehend sichergestellt war.

Einen tatsächlich Nutzen hatte das Tragen medizinischer Masken, deren Poren 70 mal größer als das Coronavirus sind, natürlich nicht.

Doch nun kommen wir zum wohl größten Verbrechen, welches während der Pandemie begangen
wurde.

In 2020 verkündete die Regierung das verschiedene Pharmaunternehmen, das Wunder vollbracht und innerhalb weniger Monate neuartige Impfstoffe zusammengepanscht hätten, die zu fast 100% sicher und effektiv sein.

Das ist das nach dem jetzigen Erkenntnisstand und das eine Infektion, eben tatsächlich auch mit diesen Impfstoffen wirksam vermieden werden kann und in diesem Sinne, in diesem guten, besten Sinne auch wirksam sind.

Lauterbach sagte

“Ich würde gerne die Wahl geben.
Angesichts sehr knapper Anzahl an Impfstoffen können wir diese Wahl aber aktuell jedenfalls nicht geben und auch absehbar bis in den Sommer hinein nicht geben.”

Die Regierung berief sich bei ihrer Massenimpfungskampagne unter anderem auf die Experten des
Robert Koch Instituts die bestätigt hätten, dass die Impfungen bedenken los, an den
Großteil der Bevölkerung verabreicht werden könnten.

Der damalige Gesundheitsexperte und spätere Gesundheitsminister Lauterbach schwadronierte
sogar, dass es die moralische Pflicht eines jeden Deutschen sei, sich den mRNA-Schuss
verabreichen zu lassen.

„Aus meiner Sicht kam man es wie folgt bewerten, wer sich dem Impfangebot verweigert, verletzt
sogar das moralische Gebot des Kategorischen Imperatives im Sinne von Immanuel Kant”

Eine solche Verweigerung könnte nie die Maxime des Handels für uns alle sein.“

Doch nun lesen wir in den Protokollen, was die Experten der Regierung zu Beginn der größten Impfkampagne aller Zeiten wirklich wussten.

  • Impfstoffwirkung ist noch nicht bekannt.

  • Die Dauer des Schutzes ist ebenfalls unbekannt.

  • Evidenz ist aktuell nicht genügend, bezüglich Reinfektion und Ausscheidung für Genesene und Geimpfte.

  • Es sind keine Ausbrüche bekannt, die von reinfizierten Ausgehen, diese scheinen nicht den gleichen Beitrag zur Gesamtausbreitung zu haben, wie erst infizierte.

  • Wir müssen noch Erfahrungen mit geimpften Sammeln.

  •  

Mit anderen Worten, da die Pharmaunternehmen auf Langzeitsstudien verzichtet haben, wurde die Bevölkerung kurzerhand zu Versuchskaninchen gemacht.

Ob die Impfstoffe überhaupt sicher und wirksam sind, würde man eben im Laufe der Impfkampagne herausfinden.

In der Sitzung vom 19. Februar 2021 schreiben sie sogar.

  • Wenn niedergelassene Ärzte Impfen, sind zeitnah Infos über das Schicksal der „Impflinge“ unwahrscheinlich.
  • Wird das Monitoring dann eingestellt?
  • Wie soll dann vorgegangen werden?
  • Das Schicksal der Impflinge.
  • Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Doch es geht noch weiter.

Am 9. April 2021 kommt die Frage auf.

Warum sind so wenige Daten verfügbar?

Dies bezieht sich auf die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe, die nicht anhand der Pharma-Studien belegt werden kann.

Darauf folgt die Antwort.

Vereinbarung zwischen dem Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und Staatssekretär.

Es geht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung in Erster Linie, um die Abrechenbarkeit der Impfleistung.

Information ist aber später, nach ca. 3 Monaten verfügbar.

Also erst mal ist wichtig, dass Geld mit den Impfungen gemacht werden kann.

Und die Wirksamkeit und Sicherheit wird sich schon zeigen, nachdem man Monate lang die Impflinge gespritzt hat.

In der Konferenz vom 19. Februar 2021 heisst es dann.

Dies muss an Bevölkerung transportiert werden.

Botschaft.

Freiheit ist nur durch Immunität zu erreichen.

Sie wussten weder ob die Impfungen wirksam noch, ob sie sicher sind und wollten trotzdem schon zu Beginn der Impfkampagne, die im Grundgesetz verankerte Freiheit der Bürger an die
Injektion des experimentellen Impfstoffesknöpfen.

Und obwohl die Zahl der plötzlichen Schlaganfälle, Herzinfarkte und Krebsfälle direkt nach Beginn der Impfkampagne explodierte, stellten Sie das Experiment, weil sich das Milliarden in die Kassen spürte, nicht ein, sondern führten noch ein QR-Kot-System
nach chinesischen Vorbild ein, welches ungeimpften die Freiheit entzog.

All das sind keine vermeintlichen Verschwörungstheorien mehr, sondern Fakten, für die die verantwortlichen Vorgericht gestellt werden müssen.

Dafür reichen theoretisch breit es die jetzt entschwärzten Dokumente aus.

Obwohl das RKI mit dieser ersten Charge erst die Protokolle von Anfang 2020 bis März 2021 herausgegeben hat.

Der Rest folgt in Kürze und wird dann ebenfalls fein säuberlich aufgearbeitet.

Dazu kommt, dass das RKI diese Protokolle freiwillig allein aufgrund des öffentlichen Drucks freigegeben hat.

Was steht dann wohl in den Protokollen des Expertenrates und Krisenstabs der Bundesregierung, die der Frankfurter Arzt Havner eingeklagt hat und deren Veröffentlichung die Scholz-Regierung
unbedingt verändern wollte.

Hier braut sich ein gigantischer Skandal zusammen, der für alle Beteiligten, das größten Pharma und Politikverbrechnis dieses Jahrhunderts werden könnte.

Danke, dass ihr euch damals dem Widerstand angeschlossen und das richtige getan habt,auch wenn ihr dafür massiv angefeindet und ausgeschlossen wurde.

Die Geschichte und vor allem eure Gesundheit werden euch recht geben.
Das ist gut wahr, den eigenen Instinken und nicht der gelenkten Masse zu folgen.

Das, was geschehen ist, können wir nicht mehr rückgängig machen.

Doch durch die Aufarbeitung und Verbreitung der Wahrheit können wir verhindern, dass es in Zukunft erneut zu solch an dem Verbrechen kommt.

Deswegen teilt gerne diesen Bericht, damit noch mehr Menschen auf den Inhalt der RKI Protokolle und die weiteren Enthüllungen, die uns bald erwarten, aufmerksam werden.

Quelle und Podcast: Lion-Media

Bilder: Radio Qfm Edition

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