Trump kehrt mit Volldampf ins Amt zurück: Ein Frontalangriff auf den Woke-Zeitgeist und die Lügen der Moderne
Mit einer Mischung aus Pragmatismus, Selbstbewusstsein und einer Prise unverblümter Nostalgie für die „guten alten Zeiten“ hat Donald Trump das Weiße Haus zurückerobert – und dabei nicht nur das politische Establishment, sondern auch die Ideologen des woken Zeitgeistes gehörig in Aufruhr versetzt. Trumps Rückkehr ins Amt ist mehr als eine bloße politische Wendung. Sie gleicht einem symbolischen „Zurücksetzen“ auf die Realität, bei der längst überfällige Fragen zu Geschlecht, Identität, nationaler Souveränität und gesundem Menschenverstand beantwortet werden.
Die Zeitmaschine ins „Vor-Woke-Zeitalter“
Trump scheint fest entschlossen, die USA in eine Ära zurückzuführen, in der zwei Geschlechter genügten, um die menschliche Vielfalt abzubilden, und man sich nicht fürchtete, eine biologische Wahrheit auszusprechen. Kaum im Amt, verabschiedete er eine Executive Order, die den Staat dazu verpflichtet, sich ausschließlich auf die Realität der „zwei Geschlechter“ zu beziehen – eine klare Absage an den akademisch verbrämten Wahnsinn, der aus Männern „Frauen“ macht, die dann Goldmedaillen im Frauensport gewinnen.
Das Echo dieser Entscheidung lässt sich bereits in zahlreichen woken Hauptquartieren hören, wo hektisch neue Strategien entworfen werden, um den Verlust von Millionen Dollar an staatlichen Fördermitteln zu kompensieren. Doch der Kern dieser Maßnahme ist klar: Schluss mit ideologischen Fantasien, zurück zur Vernunft. Der Präsident ließ es sich auch nicht nehmen, einen ironischen Kommentar abzugeben: „Ich bin sicher, der Sport wird es überleben, wenn Männer und Frauen wieder in ihren eigenen Teams spielen.“
Die Vielfalt, die Amerika nicht mehr braucht
In einem weiteren kühnen Schritt erklärte Trump, dass Diversity-, Equity- und Inclusion-Programme – besser bekannt als DEI – keine staatliche Finanzierung mehr erhalten würden. Jahrzehntelang wurden diese Programme als Heilmittel für angebliche Ungerechtigkeiten verkauft, während sie in Wirklichkeit neue Hierarchien schufen, in denen Kompetenz hinter Identität zurücktreten musste. Die Abschaffung dieser Programme dürfte vor allem diejenigen treffen, die den woken Diskurs bisher genutzt haben, um Macht und Mittel zu konzentrieren, ohne echte Probleme zu lösen.
Die Rückkehr des gesunden Menschenverstandes
Trump hat die US-Regierung angewiesen, keine Maßnahmen zu ergreifen, die die Meinungsfreiheit der Bürger einschränken. Dies ist ein direkter Angriff auf die „Cancel Culture“, die so viele Amerikaner in den letzten Jahren zur Selbstzensur gezwungen hat. „Wenn man heute die falschen Pronomen benutzt, riskiert man, sein Leben ruiniert zu sehen“, erklärte Trump in seiner Antrittsrede. „Das ist kein Fortschritt, das ist Wahnsinn.“
Auch seine Entscheidung, die Begnadigung von Capitol-Hill-Demonstranten mit der von Antifa-Mitgliedern gleichzusetzen, sendet eine klare Botschaft: Recht und Ordnung gelten für alle – nicht nur für diejenigen, die zufällig mit der herrschenden Ideologie übereinstimmen.
Amerika zuerst: Der nationale Notstand und das Ende der grünen Träumereien
Der Austritt aus der Pariser Klimavereinbarung war eine weitere Maßnahme, die Trump prompt in die Tat umsetzte. „Es ist lächerlich zu glauben, dass man das Wetter per Gesetz regeln kann“, sagte er. „Die Bürger Amerikas haben genug von hohen Energierechnungen, während China und Indien weiterhin unbehelligt Kohle verbrennen.“ Mit der Aufhebung des Verbots von Ölbohrungen in Alaska und der Erklärung eines nationalen Energienotstands signalisiert Trump, dass wirtschaftliche Stabilität und Energiesicherheit wieder Priorität haben.
Europa und Kanada: Der Anti-Trump-Dilemma
Während Trump damit beschäftigt ist, die USA wieder auf Erfolgskurs zu bringen, scheint sich Europa noch in seiner selbst auferlegten Krise zu suhlen. Mit einem ironischen Lächeln könnte man die Europäer fragen, wie gut ihre Abhängigkeit von amerikanischem Flüssigerdgas ihnen gefällt, nachdem sie sich von russischem Gas abgeschnitten haben. Derweil straucheln kanadische Politiker wie Chrystia Freeland und Mark Carney, die beide versuchen, sich als „Anti-Trump“ zu profilieren. Die Realität ist jedoch klar: Ohne die wirtschaftliche und geopolitische Stärke der USA wird der Rest der Welt zunehmend unsicherer.
Der woke Albtraum verblasst
Trumps Maßnahmen senden eine deutliche Botschaft an die Welt: Der Wahnsinn des woken Zeitgeistes hat in den USA ausgedient. Es gibt nur zwei Geschlechter, die Meinungsfreiheit wird verteidigt, und nationale Interessen stehen an erster Stelle. Während seine Gegner versuchen, ihre eigene irrelevante Ideologie zu retten, wird Amerika wieder zu dem, was es einst war – ein Leuchtfeuer der Vernunft inmitten eines globalen Ozeans aus Chaos und Unsinn.
In einem abschließenden Kommentar sagte Trump:
„Die Welt ist kompliziert genug, ohne dass man 72 Geschlechter und erfundene Pronomen navigieren muss. Amerika wird wieder einfach sein – und großartig.“
Ironisch, provokant, aber vielleicht genau das, was die Welt jetzt braucht.
Bilder: Donald Trump Radio Qfm Edition
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