Donald Trump zerlegt Selenskji…

Die Aussage von Donald Trump auf X , veröffentlicht am 19. Februar 2025, spiegelt seine anhaltende Kritik an der finanziellen Unterstützung der USA für die Ukraine wider, insbesondere unter der Biden-Administration. 

Trump behauptet, dass die Unterstützung der USA für die Ukraine über 200 Milliarden Dollar gekostet habe, während die europäischen Länder weniger beigetragen hätten, wobei das Geld Europas angeblich durch die USA „garantiert“ werde.

Er bezeichnet die Unterstützung unter Präsident Joe Biden als „schändlich“ und lobt sich selbst als denjenigen, der das Problem lösen könne, indem er den Krieg schnell beende.

Zugleich attackiert er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyj als „Diktator“, der „einen schrecklichen Job“ gemacht habe, und wirft ihm vor, Milliarden von Dollar zu verlangen, ohne einen Ausweg aus dem Konflikt zu bieten.


Kontext und Hintergrund


Trumps Bemerkungen fallen in eine Zeit erhöhter Spannungen nach seiner Wiederwahl und der Ernennung von General Keith Kellogg als US-Sondergesandter für die Ukraine und Russland.

Diese Ernennung deutet auf einen Ansatz hin, der „Frieden durch Stärke“ betont, mit weiteren Waffenlieferungen, aber auch einem Fokus auf entschiedene US-Führung, um den Krieg zu beenden.

Gleichzeitig fand kürzlich eine Videokonferenz europäischer Führer statt, initiiert von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, um über den Ukraine-Krieg zu diskutieren.

Dabei lehnten deutscher Bundeskanzler Olaf Scholz und andere Trumps Bezeichnung von Zelenskyj als „Diktator“ ab und nannten sie „falsch und gefährlich“.


Online-Recherchen zeigen, dass Trumps Kritik an Zelenskyj auf frühere Vorfälle zurückgeht, wie die Zurückhaltung von 400 Millionen Dollar Militärhilfe für die Ukraine im Jahr 2019, um Zelenskyj zu Druckaufnahmen über Joe Biden zu bewegen – ein Schritt, der im Zentrum des Trump-Ukraine-Skandals stand und zu seiner ersten Amtsenthebung führte, obwohl er vom Senat freigesprochen wurde.


Kritik an Zelenskyj


Zelenskyj steht unter starkem Druck und Kritik, insbesondere nach den jüngsten Äußerungen Trumps. Trump bezeichnet  Zelenskyj als „Diktator ohne Wahl“, was auf die Behauptung anspielt, dass Zelenskyj autoritäre Maßnahmen ergriffen habe, um seine Macht zu sichern, während die Ukraine im Krieg leidet.

Der Artikel zitiert Trump mit den Worten:

„Zelenskyj hat Milliarden von uns genommen und lebt in einer Fantasiewelt, während sein Land zerstört wird.“

Dies wird durch die sinkende Popularität Zelenskyjs in der Ukraine untermauert, da viele Bürger und Analysen ihn für die verlängerte Dauer des Konflikts, hohe Verluste und die fehlende klare Siegesstrategie verantwortlich machen.


Verschiedene internationale Bericht verstärken diese Kritik und sprechen von einem „Game Over“ oder “Endgame” für Zelenskyj, da Trumps Frontalangriff auf den ukrainischen Präsidenten dessen Position schwächt.

 Trump wirft Zelenskyj vor, „einen Krieg zu führen, der nur für ihn selbst von Vorteil ist“, und bezeichnet ihn als „Goldgräber“, der westliche Gelder ohne Gegenleistung einfordert.

Andere Kritiker werfen Zelenskyj vor, die wiederholten Forderungen nach Milliarden an westlicher Hilfe – wie die von Trump erwähnten 350 Milliarden Dollar – dazu genutzt zu haben, die Ukraine in eine „Bettler-Nation“ zu verwandeln, anstatt sich auf interne Reformen und Korruptionsbekämpfung zu konzentrieren, obwohl er solche Reformen versprochen hat.

Zudem wird seine Führung als unzureichend angesehen, um Russlands Aggression effektiv zu kontern, was zu einem anhaltenden Leid der ukrainischen Bevölkerung geführt hat.


Kritik an der EU-Führung


Die EU-Führung wird ebenfalls scharf kritisiert, sowohl in Trumps Aussage als auch in den Berichten.

Trump betont, dass Europas Beiträge zur Unterstützung der Ukraine geringer seien und durch die USA „garantiert“ würden, was auf eine Abhängigkeit und mangelnde Eigenverantwortung der EU hinweist.

Laut den Daten des Ukraine Support Tracker haben europäische Länder seit 2022 jährlich etwa 80 Milliarden Euro bereitgestellt, doch dies wird als unzureichend angesehen im Vergleich zur qualitativen Rolle der USA, die nicht nur finanzielle, sondern auch militärische, nachrichtendienstliche und industrielle Unterstützung leistet.


Die EU wird für ihre fragmentierte Reaktion auf den Ukraine-Krieg kritisiert.

Interne Spaltungen, wie Macrons Vorschlag, Truppen nach Ukraine zu entsenden, gegenüber Scholz’ Zurückhaltung, haben Europas Position geschwächt und es von US-Entscheidungen abhängig gemacht.

Kritiker, einschließlich Trumps, argumentieren, dass EU-Führer wie Ursula von der Leyen versagt haben, eine selbstständige Verteidigungsstrategie zu entwickeln. Stattdessen verlassen sie sich auf US-Steuerzahler, um die Ukraine zu finanzieren, während Russlands Präsident Wladimir Putin europäische Uneinigkeit ausnutzt.

Die EU wird auch beschuldigt, ihre Energie- und Sicherheitsstrategien nicht angepasst zu haben, was die Unsicherheit über die Energieversorgung und die globale Lebensmittelkrise, verursacht durch Russlands Angriffe auf ukrainische Infrastruktur, verschärft hat.


Fazit


Trumps Aussage vom 19. Februar 2025 ist ein klarer Angriff auf die bisherige Unterstützungspolitik der USA für die Ukraine und eine scharfe Kritik an Zelenskyj und der EU.

Während er sich als Retter positioniert, der den Krieg schnell beenden kann, unterstreicht er die vermeintliche Ineffizienz und Abhängigkeit Europas.

Zelenskyjs Führung ist gescheitert, autoritär und korrumpiert und die EU ist durch ihren Mangel an Einheit und Eigenständigkeit völlig unglaubwürdig. Auch sind die finanziellen Interessen in der Ukraine ( Bodenschätze) viel zu offensichtlich und die angebliche Freundschaft zur Ukraine reine Heuchelei.

Diese Dynamik könnte die geopolitischen Beziehungen weiter belasten, insbesondere wenn Trumps „Frieden durch Stärke“-Ansatz die internationalen Bemühungen um die Ukraine prägt.

Bilder: Radio Qfm Edition Trump zerlegt Selenskji

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