Drogenlabor auf NATO-Atomwaffenstützpunkt ausgehoben
Es wird immer absurder und die Willkür der amerikanischen Besatzung Europas durch die Natotruppen wird immer offensichtlicher.
Nun wurde ein riesiges Drogenlabor auf einem Atomwaffenstützpunkt entdeckt und ausgehoben und die beiden Verdächtigen wurden wieder auf „Freien Fuss“ gesetzt, weil sie sich – so die Vermutung – in einem „Diplomatenstatus“ befinden und damit für ihre Großkriminalität nicht zur Verantwortung gezogen werden können.
Während genau in diesem Europa – Freiheitskämpfer und reine Demokraten inhaftiert und festgesetzt werden – können Schwerst-Kriminelle – im besten Europa aller Zeiten und in einer Europäischen Union die “Gleichheit für Alle” propagiert – In diesem Europa der „Ursula Von der Leyen“ – dort können Schwerstkriminelle mittels Diplomatenstatus jeder Strafverfolgung entkommen.
Doch was ist passiert
Auf einem Militärstützpunkt in Belgien, auf dem NATO-Atomwaffen gelagert werden, ist ein geheimes Drogenlabor entdeckt worden. Die synthetische Droge Ecstasy wurde dort in großem Stil hergestellt.
Wie die belgische Staatsanwaltschaft der Provinz Limburg am Dienstag mitteilte, wurde das Labor auf dem Stützpunkt „Kleine Brogel“ im Norden des Landes entdeckt. Es wurde dann mit Hilfe von Experten der Bundespolizei des Kriminologischen Instituts und des Zivilschutzes untersucht.
Die beiden festgenommenen Verdächtigen seien bereits wieder freigelassen worden, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Sie stünden nicht im Dienst des belgischen Verteidigungsministeriums.
Es ist nicht bekannt, ob weitere Ermittlungen gegen die Verdächtigen eingeleitet werden. Neben der belgischen Luftwaffe wird die Militärbasis auch von der US-Luftwaffe genutzt.
Belgien gilt schon seit geraumer Zeit als berüchtigter Drogenproduktionsstandort
Nach Angaben der Ermittler wird die Provinz Limburg, die an die Niederlande grenzt, von Kriminellen häufig für Rauschgiftlager und Drogenlabors genutzt.
Vor allem Belgien ist seit langem als das europäische Zentrum für die Herstellung von Drogen, insbesondere Ecstasy bekannt. Die beiden gleichnamigen Provinzen in Belgien und den Niederlanden standen immer wieder im Mittelpunkt von Ermittlungen und über den Hafen von Antwerpen gelangen auch große Mengen Kokain ins Land.
Die Herstellung dieser Droge ist ein lukratives Geschäft, da einer Pille offenbar weniger als 50 Cent kostet – während der Straßenverkaufswert in Belgien und den Niederlanden bei etwa 5 Euro liegt. In Ländern wie Australien können sie jedoch für mindestens 20 Euro verkauft werden.
Der Handel mit dieser Art von Drogen findet in Belgien häufig über das Internet statt.
Im Jahr 2017 wurde in den Niederlanden, an der Grenze zu Belgien, Material für die Herstellung von einer Milliarde Ecstasy-Pillen gefunden. Und bereits 2013 wurde auf einem abgelegenen Bauernhof ein riesiges Labor entdeckt, in dem Millionen von Ecstasy-Pillen hergestellt werden konnten.
Damals handelte es sich um die größte Anlage dieser Art in Europa. Weniger vertrauenserweckend ist jedoch, dass synthetische Drogen ausgerechnet im Herzen der westlichen nuklearen Abschreckung, in Militärbasen und in der Nähe von Waffenarsenalen gehandelt werden.
Die belgische Polizei spielt nun die Verbindung zur NATO herunter – der örtliche Polizeibericht gibt folgendes bekannt
In dem am vergangenen Mittwoch entdeckten Drogenlabor wurde MDMA hergestellt, ein Grundstoff für Ecstasy. Die Polizei von Kempenland hatte am 22. Juni eine Razzia in der Produktionsstätte durchgeführt. Wie sich herausstellte, befand sich das Labor auf einem Militärgelände namens Burkel. Das Gelände ist knapp 95 Hektar groß, so groß wie 100 Fußballfelder. Es handelt sich um einen abgelegenen Ort entlang der gleichnamigen Straße Burkel zwischen dem Zentrum der Gemeinde Peer und Linde. Aufgrund der vielen Bäume und der dichten Vegetation ist das Gelände gut abgeschirmt und von der Straße aus kaum zu sehen.
Oberst Koen Vanheste sagte auf Nachfrage, dass der NATO-Militärflughafen Kleine-Brogel in keiner Weise direkt in die Drogenermittlungen verwickelt sei.
Burkel soll eine Domäne der Belgian Pipeline Organization (BPO) sein, die für die Versorgung der Flughäfen mit Kerosin zuständig ist.
Oberst Boudry, der für die BPO zuständig ist, erläuterte den militärischen Charakter der Anlage: “Sie dient dazu, im Katastrophenfall Abschnitte des Pipelinenetzes abzusperren. Unsere Hauptaufgabe ist die Versorgung der NATO-Truppen in Europa mit Treibstoff”.
Der Oberst wurde von der Untersuchung in Kenntnis gesetzt. Er betonte, dass keine Mitarbeiter des BPO beteiligt waren.
Die beiden Verdächtigen wurden nach ihrer Vernehmung durch die Ermittler wieder freigelassen, die Staatsanwaltschaft weigerte sich jedoch zu sagen, ob sie angeklagt wurden.
Dies hat zu Spekulationen geführt, dass die Verdächtigen möglicherweise diplomatische Immunität genießen.
Was ist das nun für eine Nukleare Nato-Basis
Das Thema wird sehr selten von der belgischen Verteidigung oder der Exekutive erwähnt, aber diese Militärdomäne in Kleine-Brogel befindet sich in der Gemeinde Peer und ist im Land bekannt, um amerikanische Atomwaffen im Rahmen des Verteidigungssystems der NATO zu beherbergen, mit anderen Basen in Europa.
Ein durchgesickertes NATO-Dokument aus dem Jahr 2019 bestätigt, dass amerikanische Atomwaffen in Kleine Brogel untergebracht sind. Obwohl seit Jahrzehnten vermutet wurde, dass der Luftwaffenstützpunkt als Basis für amerikanische Nuklearwaffen genutzt wird, hatte bis dahin keine offizielle Quelle dies jemals bestätigt.
Dem Dokument zufolge sind insgesamt 150 Atombomben auf Militärbasen in mehreren europäischen Ländern und der Türkei untergebracht. Ein Entwurf des durchgesickerten Dokuments mit dem Titel “Eine neue Ära der nuklearen Abschreckung?” wurde ursprünglich an die Mitglieder der Parlamentarischen Versammlung der NATO verteilt.
Vor allem amerikanische Soldaten sorgten für die “notwendige zusätzliche Überwachung” auf dem Stützpunkt.
Die US Air Forces in Europe – Air Forces Africa (USAFE-AFAFRICA), die Third Air Force, das 52 – Fighter Wing, die 52 – Munitions Maintenance Group und das 701 – Munition Support Squadron sind dort stationiert.
Quelle: Podcast von Bruce Wayne für Radio Qfm.network
Bild: Drogenlabor auf Nato-Atomwaffenstuetzpunkt Pixabay – KELLEPICS
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