Drostens Anmaßung – Der selbsternannte Wächter der Corona-Wahrheit…

Christian Drosten präsentierte sich während der Pandemie als unfehlbarer Experte, dessen wissenschaftliche Einsichten die Grundlage für weitreichende politische Entscheidungen bildeten.

 

Von Lockdowns über Maskenpflicht bis hin zur Impfkampagne – Drosten war stets zur Stelle, um der Politik wissenschaftliche Legitimation zu verleihen.

 

Doch mit welcher Arroganz verteidigt er heute sein „Nichtwissen“?

 

Seine jüngste Warnung vor einer „Umdeutung der Geschichte“ suggeriert, dass jede kritische Auseinandersetzung mit der Corona-Politik ein Angriff auf die Wahrheit sei. Wie praktisch für jemanden, dessen Einfluss auf Lockdowns und wirtschaftliche Zerstörung kaum zu überschätzen ist!

 

Ein Kommentator fasst es treffend zusammen:

 

Drosten fürchtet, dass eine neue Erzählung die alte – von ihm mitgestaltete – „verdreht“. Doch wenn die alte Erzählung auf Lügen und Halbwahrheiten basiert, wäre eine solche „Verdrehung“ nicht der Wahrheit näher?

 
Die Geschichte kennt solche Wenden – 1848, 1918, 1945, 1989 – und vielleicht steht 2025 vor der Tür.
 

Drostens Haltung zeugt von einer Anmaßung, die kaum zu überbieten ist.

 
Anstatt sich einer ehrlichen Aufarbeitung zu stellen, klammert er sich an die Narrative, die ihn zum Helden der Pandemie machten.
 
Ein anderer Kommentator bringt es auf den Punkt:
 

„Eine Aufarbeitung ist jetzt eine Umdeutung! Die Lüge soll die Wahrheit bleiben.“

 
Drosten scheint weniger an wissenschaftlicher Reflexion interessiert als daran, sein Vermächtnis zu schützen – ein Vermächtnis, das auf wackeligen Beinen steht, wie die RKI-Protokolle und die mysteriösen Umstände seiner akademischen Laufbahn zeigen.

Die RKI-Files: Ein Lügengebäude bröckelt

Die geleakten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) sind ein Schlag ins Gesicht für Drostens Glaubwürdigkeit.
 
Sie enthüllen, wie er und andere maßgebliche Akteure wissenschaftliche Unsicherheiten herunterspielten, um politische Maßnahmen wie Lockdowns zu rechtfertigen.
Ein X-Post vom Juli 2024 wirft Drosten vor, medizinische Informationen unterdrückt zu haben, um willkürliche Lockdowns zu ermöglichen. Konkret wird behauptet, Drosten habe die fehlende Korrelation zwischen PCR-Tests und tatsächlichen Krankheits- oder Todesfällen ignoriert, obwohl er selbst 2020 zugab, dass diese Zahlen keinen direkten Zusammenhang aufweisen.
 
Dennoch unterstützte er kurz darauf die „Bundesnotbremse“ – einen sechsmonatigen Lockdown, der Wirtschaft und Gesellschaft massiv schädigte.
 
Die RKI-Files zeigen, dass die Entscheidungen oft weniger auf Evidenz als auf politischen Druck basierten.
 

Drosten, der sich als reiner Wissenschaftler inszeniert, war und ist – tief in diese politischen Prozesse verstrickt. Seine Aussage, die Politik habe „manchmal forsch reagiert“, ist ein lächerlicher Versuch, Verantwortung von sich zu weisen.

 

Die Protokolle legen nahe, dass Drosten aktiv an der Gestaltung dieser Maßnahmen beteiligt war, etwa durch die Betonung von PCR-Tests, die – wie der Nobelpreisträger Kary Mullis, Erfinder der PCR-Technik, betonte – nie für diagnostische Zwecke gedacht waren.

Nobelpreisträger Kary Mullis und der PCR-Test: Drostens größter Fehltritt

Kary Mullis, der 1993 den Nobelpreis für die Entwicklung der PCR-Technik erhielt, warnte bereits vor seinem Tod 2019 davor, dass PCR-Tests nicht für die Diagnose von Infektionskrankheiten geeignet seien.

 
Er betonte, dass die Methode extrem empfindlich ist und selbst kleinste Mengen viraler Fragmente nachweisen kann – ohne dass dies zwangsläufig eine aktive Infektion oder Ansteckungsgefahr bedeutet.
 

Drosten hingegen machte den PCR-Test zum Dreh- und Angelpunkt der Pandemiepolitik.

 
Sein Testprotokoll, das 2020 in Rekordzeit veröffentlicht wurde, wurde weltweit übernommen, obwohl es laut Kritikern methodische Schwächen aufwies, etwa eine zu hohe Zyklenschwelle (Ct-Wert), die zu falsch-positiven Ergebnissen führte.
 
Mullis’ Warnungen wurden von Drosten ignoriert, und die RKI-Files bestätigen, dass die Teststrategie fragwürdig war.
 

Ein X-Post bezeichnet Drostens PCR-Test als „den größten Betrug der 2020er Jahre“. Ironischerweise rechtfertigte Drosten die Lockdowns mit den hohen Fallzahlen, die durch seinen eigenen Test generiert wurden – ein perpetuum mobile der Panikmache.

 

Wie anmaßend ist es, eine Methode, die selbst ihr Erfinder als ungeeignet für diesen Zweck kritisierte, als Grundlage für Maßnahmen zu nutzen, die Millionen in die Armut stürzten?

Drostens Fehltritte – Eine lange Liste wissenschaftlicher Schnitzer

Hat sich je ein „Wissenschaftler“ häufiger geirrt als Christian Drosten?

Ein Kommentator stellt diese rhetorische Frage, und sie ist berechtigt.

Hier eine – keineswegs vollständige – Liste seiner Fehltritte:

 
  1. PCR-Test-Missbrauch: Wie erwähnt, ignorierte Drosten die Grenzen der PCR-Technik, wie sie von Kary Mullis beschrieben wurden. Sein Testprotokoll führte zu einer Überbewertung von „Fällen“, die oft keine klinische Relevanz hatten.
  2. Lockdown-Unterstützung ohne Evidenz: Drosten rechtfertigte wiederholt harte Lockdowns, obwohl die RKI-Protokolle zeigen, dass die wissenschaftliche Grundlage dafür dünn war. Seine Behauptung, Versammlungsverbote seien die effektivste Maßnahme gewesen, steht im Widerspruch zu Studien, die die Kollateralschäden solcher Maßnahmen belegen.
  3. Impfkampagne und Delta-Variante: Im Herbst 2021 behauptete Drosten, eine dritte Impfdosis sei für die Delta-Variante notwendig, obwohl die Impfquote bereits stagnierte und die Kommunikation der Wissenschaft laut eigener Aussage „komplizierter“ wurde. Seine Rolle als „Einpeitscher“ für die Impfkampagne wird kritisch gesehen, da die Impfstoffe die Virusübertragung nicht verhinderten.
  4. Ursprung des Virus: Drosten war Mitautor eines Lancet-Artikels, der den Verdacht eines Laborursprungs von SARS-CoV-2 als „Verschwörungstheorie“ abtat. Später ruderte er zurück und nannte den Artikel eine „Solidaritätsbekundung“ für Krankenhausmitarbeiter – ein grotesker Versuch, seine Verstrickung in die Vertuschung zu relativieren.
  5. Maskenpflicht: Drosten erklärte Masken rückblickend als wirksam, obwohl frühe Aussagen von ihm und dem RKI die Evidenz dafür infrage stellten. Seine nachträgliche Rechtfertigung wirkt wie ein Versuch, das Narrative zu zementieren.
Jeder dieser Fehltritte zeigt, wie Drosten wissenschaftliche Unsicherheiten zugunsten politischer Maßnahmen ausblendete.
 

Sein Lügengebäude besteht aus der Illusion, dass er lediglich ein neutraler Berater war, während er in Wahrheit aktiv die Politik formte.

Die verschwundene Dissertation: Ein akademisches Mysterium

Die Zweifel an Drostens wissenschaftlicher Integrität gipfeln in den Ungereimtheiten rund um seine Dissertation.
 
Laut X-Posts und Berichten war Drostens Dissertation an der Goethe-Universität Frankfurt vor 2020 nicht auffindbar, was Fragen zur ordnungsgemäßen Veröffentlichung aufwirft.
 
Angeblich wurden die vier Pflichtexemplare, die 2002 eingereicht worden sein sollen, „verschollen“, und das erst im Sommer 2020 archivierte Exemplar wurde mit einem modernen Farbdrucker ausgedruckt – ein merkwürdiger Umstand für eine Arbeit, die angeblich 18 Jahre zuvor eingereicht wurde.
 
Die Goethe-Universität behauptet, Drosten habe seine Veröffentlichungspflicht durch drei Teilaufsätze aus den Jahren 2000 und 2001 erfüllt, doch Kritiker halten dies für unwahr, da die Dissertation selbst nicht öffentlich zugänglich war.
 

Schlimmer noch:

 

Drosten soll bereits 2003 unbefugt den Doktorgrad geführt haben, was den Verdacht des Titelmissbrauchs nach § 132a StGB nährt.

 

Von den 50 Pflichtexemplaren, die Drosten hätte abliefern müssen, fehlen 49 – ein akademisches Bermuda-Dreieck, das selbst die wohlwollendsten Beobachter ins Grübeln bringt.

 
Wie kann ein Wissenschaftler, der eine solch zentrale Rolle in der Pandemiepolitik spielte, eine derart lückenhafte Dokumentation seiner akademischen Qualifikation vorweisen?

Die Quant-Finanzierung: Ein Hauch von Geheimdienst-Op?

Noch mysteriöser sind die Umstände rund um die Finanzierung von Drostens Professur an der Charité.
 
Ein X-Post spekulierte sogar, dass Drostens akademischer Aufstieg, inklusive der „wieder aufgetauchten“ Dissertation, wie eine „Geheimdienst-Operation“ wirke, da er für die politischen Maßnahmen wie Schulschließungen und Lockdowns „unentbehrlich“ gewesen sei.
 
Konkret wird die Finanzierung seiner Professur durch die Quant-Stiftung in Frage gestellt, die mit unklaren Geldflüssen und Verbindungen in Verbindung gebracht wird. Kritiker werfen Drosten vor, dass seine schnelle Karriere und die fehlende Transparenz bei der Finanzierung seiner Position mehr als nur Zufall sein könnten.
 
Ohne konkrete Beweise bleibt dies Spekulation, doch die Häufung von Ungereimtheiten – von der verschwundenen Dissertation bis zur undurchsichtigen Förderung – nährt Zweifel an Drostens Integrität.
 
Wie passend, dass ein Mann, der die Wahrheit während der Pandemie „verdrehte“, selbst in einem Netz aus Halbwahrheiten und Unklarheiten gefangen ist!

Die Ironie – Drosten als Opfer seiner eigenen Narrative

Die Ironie an Drostens Haltung ist kaum zu überbieten.

 

Er warnt vor einer „Umdeutung der Geschichte“, während er selbst die Geschichte der Pandemie mit fragwürdigen Tests, überzogenen Maßnahmen und einer selektiven Wahrheitsliebe umgedeutet hat.

 

Sein Versuch, die Aufarbeitung zu diskreditieren, zeigt, wie sehr er um seinen Ruf fürchtet.

 
Ein Kommentator bringt es auf den Punkt:
 

„Solche Leute tragen bei uns Verantwortung! Wie grausam!“

 

Drosten, der sich als wissenschaftlicher Leuchtturm inszeniert, entpuppt sich als Architekt eines Kartenhauses, das bei der leisesten Brise der Wahrheit einzustürzen droht – sei es durch die RKI-Files, die Kritik an seinem PCR-Test oder die dunklen Flecken seiner akademischen Laufbahn.

 
Seine jüngsten Äußerungen, etwa bei Lit.Cologne, wo er mit Georg Mascolo über die Pandemie sprach, sind ein Musterbeispiel für diese Anmaßung.
 
Anstatt Fehler einzugestehen, fordert er „ethische Grundsatzdebatten“ und eine „gesellschaftliche Aufarbeitung“, die aber bitte nicht zu kritisch ausfallen soll.
 
Wie großzügig von ihm, der Gesellschaft vorzuschreiben, wie sie ihre eigene Geschichte reflektieren darf!
 
B.W.

Bilder: Radio Qfm Edition – Drosten – Ich bin ein Lügner

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