Christian Drosten präsentierte sich während der Pandemie als unfehlbarer Experte, dessen wissenschaftliche Einsichten die Grundlage für weitreichende politische Entscheidungen bildeten.
Von Lockdowns über Maskenpflicht bis hin zur Impfkampagne – Drosten war stets zur Stelle, um der Politik wissenschaftliche Legitimation zu verleihen.
Doch mit welcher Arroganz verteidigt er heute sein „Nichtwissen“?
Seine jüngste Warnung vor einer „Umdeutung der Geschichte“ suggeriert, dass jede kritische Auseinandersetzung mit der Corona-Politik ein Angriff auf die Wahrheit sei. Wie praktisch für jemanden, dessen Einfluss auf Lockdowns und wirtschaftliche Zerstörung kaum zu überschätzen ist!
Ein Kommentator fasst es treffend zusammen:
Drosten fürchtet, dass eine neue Erzählung die alte – von ihm mitgestaltete – „verdreht“. Doch wenn die alte Erzählung auf Lügen und Halbwahrheiten basiert, wäre eine solche „Verdrehung“ nicht der Wahrheit näher?
Drostens Haltung zeugt von einer Anmaßung, die kaum zu überbieten ist.
„Eine Aufarbeitung ist jetzt eine Umdeutung! Die Lüge soll die Wahrheit bleiben.“
Die RKI-Files: Ein Lügengebäude bröckelt
Die geleakten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) sind ein Schlag ins Gesicht für Drostens Glaubwürdigkeit.
Drosten, der sich als reiner Wissenschaftler inszeniert, war und ist – tief in diese politischen Prozesse verstrickt. Seine Aussage, die Politik habe „manchmal forsch reagiert“, ist ein lächerlicher Versuch, Verantwortung von sich zu weisen.
Die Protokolle legen nahe, dass Drosten aktiv an der Gestaltung dieser Maßnahmen beteiligt war, etwa durch die Betonung von PCR-Tests, die – wie der Nobelpreisträger Kary Mullis, Erfinder der PCR-Technik, betonte – nie für diagnostische Zwecke gedacht waren.
Nobelpreisträger Kary Mullis und der PCR-Test: Drostens größter Fehltritt
Kary Mullis, der 1993 den Nobelpreis für die Entwicklung der PCR-Technik erhielt, warnte bereits vor seinem Tod 2019 davor, dass PCR-Tests nicht für die Diagnose von Infektionskrankheiten geeignet seien.
Drosten hingegen machte den PCR-Test zum Dreh- und Angelpunkt der Pandemiepolitik.
Ein X-Post bezeichnet Drostens PCR-Test als „den größten Betrug der 2020er Jahre“. Ironischerweise rechtfertigte Drosten die Lockdowns mit den hohen Fallzahlen, die durch seinen eigenen Test generiert wurden – ein perpetuum mobile der Panikmache.
Wie anmaßend ist es, eine Methode, die selbst ihr Erfinder als ungeeignet für diesen Zweck kritisierte, als Grundlage für Maßnahmen zu nutzen, die Millionen in die Armut stürzten?
Drostens Fehltritte – Eine lange Liste wissenschaftlicher Schnitzer
Hat sich je ein „Wissenschaftler“ häufiger geirrt als Christian Drosten?
Ein Kommentator stellt diese rhetorische Frage, und sie ist berechtigt.
Hier eine – keineswegs vollständige – Liste seiner Fehltritte:
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PCR-Test-Missbrauch: Wie erwähnt, ignorierte Drosten die Grenzen der PCR-Technik, wie sie von Kary Mullis beschrieben wurden. Sein Testprotokoll führte zu einer Überbewertung von „Fällen“, die oft keine klinische Relevanz hatten.
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Lockdown-Unterstützung ohne Evidenz: Drosten rechtfertigte wiederholt harte Lockdowns, obwohl die RKI-Protokolle zeigen, dass die wissenschaftliche Grundlage dafür dünn war. Seine Behauptung, Versammlungsverbote seien die effektivste Maßnahme gewesen, steht im Widerspruch zu Studien, die die Kollateralschäden solcher Maßnahmen belegen.
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Impfkampagne und Delta-Variante: Im Herbst 2021 behauptete Drosten, eine dritte Impfdosis sei für die Delta-Variante notwendig, obwohl die Impfquote bereits stagnierte und die Kommunikation der Wissenschaft laut eigener Aussage „komplizierter“ wurde. Seine Rolle als „Einpeitscher“ für die Impfkampagne wird kritisch gesehen, da die Impfstoffe die Virusübertragung nicht verhinderten.
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Ursprung des Virus: Drosten war Mitautor eines Lancet-Artikels, der den Verdacht eines Laborursprungs von SARS-CoV-2 als „Verschwörungstheorie“ abtat. Später ruderte er zurück und nannte den Artikel eine „Solidaritätsbekundung“ für Krankenhausmitarbeiter – ein grotesker Versuch, seine Verstrickung in die Vertuschung zu relativieren.
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Maskenpflicht: Drosten erklärte Masken rückblickend als wirksam, obwohl frühe Aussagen von ihm und dem RKI die Evidenz dafür infrage stellten. Seine nachträgliche Rechtfertigung wirkt wie ein Versuch, das Narrative zu zementieren.
Sein Lügengebäude besteht aus der Illusion, dass er lediglich ein neutraler Berater war, während er in Wahrheit aktiv die Politik formte.
Die verschwundene Dissertation: Ein akademisches Mysterium
Die Goethe-Universität behauptet, Drosten habe seine Veröffentlichungspflicht durch drei Teilaufsätze aus den Jahren 2000 und 2001 erfüllt, doch Kritiker halten dies für unwahr, da die Dissertation selbst nicht öffentlich zugänglich war.
Schlimmer noch:
Drosten soll bereits 2003 unbefugt den Doktorgrad geführt haben, was den Verdacht des Titelmissbrauchs nach § 132a StGB nährt.
Von den 50 Pflichtexemplaren, die Drosten hätte abliefern müssen, fehlen 49 – ein akademisches Bermuda-Dreieck, das selbst die wohlwollendsten Beobachter ins Grübeln bringt.
Die Quant-Finanzierung: Ein Hauch von Geheimdienst-Op?
Die Ironie – Drosten als Opfer seiner eigenen Narrative
Die Ironie an Drostens Haltung ist kaum zu überbieten.
Er warnt vor einer „Umdeutung der Geschichte“, während er selbst die Geschichte der Pandemie mit fragwürdigen Tests, überzogenen Maßnahmen und einer selektiven Wahrheitsliebe umgedeutet hat.
Sein Versuch, die Aufarbeitung zu diskreditieren, zeigt, wie sehr er um seinen Ruf fürchtet.
„Solche Leute tragen bei uns Verantwortung! Wie grausam!“
Drosten, der sich als wissenschaftlicher Leuchtturm inszeniert, entpuppt sich als Architekt eines Kartenhauses, das bei der leisesten Brise der Wahrheit einzustürzen droht – sei es durch die RKI-Files, die Kritik an seinem PCR-Test oder die dunklen Flecken seiner akademischen Laufbahn.
Bilder: Radio Qfm Edition – Drosten – Ich bin ein Lügner
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