Ein Freispruch mit Todesfolge – Der mysteriöse Fall des Dr. Wolfgang Conzelmann…

Berlin, 15. Juni 2025 – Es klingt wie die Handlung eines dystopischen Politthrillers, doch die Realität in Deutschland scheint mittlerweile die kühnsten Fiktionen zu übertreffen.

 

Dr. Wolfgang Conzelmann, ein Berliner Hausarzt, der erst vor wenigen Tagen wegen einer angeblich beleidigenden Karikatur des ehemaligen Wirtschaftsministers Robert Habeck vor Gericht stand, wurde am Freitagnachmittag leblos in seiner Praxis am Leopoldplatz in Wedding aufgefunden.

 

Die Obduktion bestätigt – Kein natürlicher Tod. Die Mordkommission ermittelt.

 
Der Verdacht liegt schwer in der Luft – war dies ein gezielter Schlag gegen einen Mann, der es wagte, die Mächtigen zu kritisieren?

Nur Tage zuvor hatte Conzelmann die deutschen Behörden in einem absurden Schauprozess überstanden.

 
Sein Vergehen? Eine Karikatur, die Habeck in den Augen der Staatsanwaltschaft zu sehr an NS-Propaganda erinnerte – ein Vorwurf, so vage und lächerlich, dass selbst das Amtsgericht Wedding ihn fallen ließ.
 
Doch die Freiheit, die Conzelmann nach seinem Freispruch genießen durfte, währte nicht lange.
 
Am Freitag fand man ihn, leblos, in seiner Praxis, wo er bis zuletzt Patienten versorgte.
 
Die Polizei spricht von „Fremdverschulden“ – ein Euphemismus, der den fauligen Geruch eines linken Verbrechens kaum überdeckt.
 

Wird in diesem Berlin ermittelt und wird es wohl ein Ergebnis geben?

Ein Muster der Repression

 
Die Geschichte des Dr. Conzelmann ist kein Einzelfall, sondern ein weiterer Akt in einem Drama, das sich in Deutschland immer häufiger abspielt: die systematische Verfolgung von Meinungsäußerungen, die dem Narrativ der Regierung widersprechen.
 
Robert Habeck, der grüne Posterboy der deutschen Tugendpolitik, scheint eine besondere Vorliebe dafür zu haben, Kritiker juristisch zu knebeln. Seit Beginn seiner Amtszeit als Minister soll er über 800 Anzeigen wegen Beleidigung eingereicht haben – eine Zahl, die selbst in den dunklen Kapiteln der DDR-Geschichte Respekt einflößen würde.
 
Conzelmanns „Verbrechen“ war eine Karikatur, die er 2022 in der Facebook-Gruppe „Corona Diktatur“ geteilt hatte.
 
Die Staatsanwaltschaft witterte darin eine Nähe zu NS-Propaganda – ein Vorwurf, der so absurd ist, dass er fast schon komisch wirkt, wäre da nicht die Razzia in Conzelmanns Praxis, bei der Mobiltelefone und Laptops beschlagnahmt wurden.
 
Eine solche staatliche Machtdemonstration erinnert an die „Bademantelaktionen“ in Bayern, wo ein Mann wegen eines „Schwachkopf“-Memes über Habeck drangsaliert wurde. Willkommen in Deutschland 2025, wo ein Meme schneller eine Hausdurchsuchung auslöst als ein echtes Verbrechen.
 

Ein Mord mit politischem Beigeschmack?

 
Die zeitliche Nähe zwischen Conzelmanns Freispruch und seinem Tod ist mehr als verdächtig. War es Zufall, dass ein Mann, der sich gegen die Übergriffe einer empfindlichen politischen Elite wehrte, nur Tage später ermordet wurde?
 
Oder war dies ein gezielter Akt, um ein Exempel zu statuieren?
 

Manche flüstern bereits von dunklen Mächten, die im Schatten der linksradikalen Ideologie agieren – eine moderne Form des Faschismus, die sich hinter der Fassade von „Toleranz“ und „Demokratie“ verbirgt. Natürlich, nur ein Verdacht, ein leises Raunen in den Gassen Berlins. Doch in einem Land, wo Meinungsfreiheit zunehmend als Bedrohung betrachtet wird, sind solche Gedanken nicht mehr abwegig.

 
Die Ermittlungen der Mordkommission laufen auf Hochtouren, doch die Öffentlichkeit bleibt im Dunkeln.
 
War es ein Einzeltäter?
 
Ein politisch motivierter Anschlag?
 
Oder gar eine Warnung an all jene, die es wagen, die Mächtigen zu karikieren?
 
Die Berliner Polizei hüllt sich in Schweigen, während die Gerüchteküche brodelt. Ein Kommentar auf Apollo News fasst die Stimmung treffend zusammen:
 

„Freispruch mit Todesfolge – mittlerweile kann man in diesem Land rein gar nichts mehr ausschließen.“

Meinungsfreiheit unter Beschuss

 
Die Causa Conzelmann ist ein weiteres Kapitel in der traurigen Chronik der deutschen Meinungsfreiheit. Während die Regierung stolz ihre „wehrhafte Demokratie“ beschwört, zeigt sie ein erschreckendes Talent darin, Kritiker mundtot zu machen. Ob durch Anzeigenfluten, Hausdurchsuchungen oder Verfassungsschutzberichte, die jeden Frosch-Emoji als verfassungswidriges Symbol brandmarken – die Methoden sind vielfältig, die Botschaft klar:
 

Weiche vom Kurs ab, und du zahlst einen Preis.

 

Die Ironie ist kaum zu überbieten.

 
Eine Regierung, die sich als Hüterin der Demokratie aufspielt, bedient sich Methoden, die eher an totalitäre Regime erinnern. Robert Habeck, der Mann, der einst von „großen Linien“ sprach und sich als Opfer von „Beleidigungen“ inszeniert, scheint keine Skrupel zu haben, wenn es darum geht, Andersdenkende zu verfolgen.
 

Seine 800 Anzeigen sind kein Zeichen von Stärke, sondern ein Armutszeugnis einer Politik, die Kritik nicht erträgt.

 

Ein Land am Scheideweg

 
Der Tod von Dr. Wolfgang Conzelmann wirft ein grelles Licht auf die Schattenseiten der deutschen Demokratie. In einer Zeit, in der die Regierung lieber Karikaturen als echte Probleme bekämpft, bleibt die Frage:
 
Wie weit wird dieses Land noch gehen, um die Meinungsfreiheit zu ersticken?
 
Und wer wird der Nächste sein, der für einen Witz, ein Meme oder eine Karikatur mit mehr als nur einer Anzeige bezahlen muss?
 

Die Ermittlungen laufen.

 

Die Wahrheit bleibt im Nebel.

 
Doch eines ist sicher:
 

In Deutschland 2025 ist die Meinungsfreiheit nicht nur bedroht – sie liegt auf dem Seziertisch, genau wie Dr. Conzelmann.

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