Eine Geschichte die unbedingt erzählt werden muss…

Wenn die Wahrheit auf Erden herrschte, bräuchte ich Ihnen nicht die folgende Geschichte zu erzählen.

Ich muss sie Ihnen erzählen. Unbedingt.

Damit Sie ein klein wenig besser diese Welt verstehen.

Sagen Sie nicht, das war damals. Und heute ist heute. Nein, es ist leider inzwischen mit der Verlogenheit und der Manipulation und der Unmenschlichkeit noch viel schlimmer geworden.

Womit eigentlich schon der vor unseren Augen ablaufende dramatische Verfall unserer Zivilisation erklärt ist. Wir leben, wie man so sagt, in geschichtsträchtigen Zeiten.

Das grösste Erstaunen des Autors liegt in der niederschlagenden Erkenntnis, dass die meisten Menschen das Böse unserer Zeit nicht sehen können oder nicht sehen wollen. 

 

Dabei kann man es doch an den bösen Augen erkennen. Und es dann beim Namen nennen. So wie es die heldenhaften Männer taten, von denen ich jetzt berichten werde. Und noch immer tun. Diese Männer wissen, dass, wenn sie sich nicht wehren, ihr geliebtes Land untergehen wird. Sie wissen, dass ihre Kinder und Enkel dann keine Zukunft haben werden. Diese Lektion müssen Sie auch in Deutschland lernen. Unbedingt. Resignation bedeutet Untergang.

Die Vergatterung zur Lüge

Hier sind die Worte, die Admiral Isaac Kidd Jr. seinen überlebenden Soldaten nach dem Gemetzel sagte: “Ok Jungs, ich bin euer Admiral und ich will, dass jeder einzelne von euch versteht, worum es hier geht. Wir reden hier von nationaler Sicherheit, nicht von euren persönlichen Gefühlen, noch von dem was ihr getan habt oder was ihr nicht getan habt… Das ist mir wirklich scheissegal. Hört mir jetzt genau zu, denn dies ist das einzige Mal dass ihr es hören werdet. Ihr werdet NIEMALS wiederholen, was ihr mir gerade erzählt habt. NIEMANDEM werdet ihr das erzählen. Weder eurer Mutter, eurem Vater oder eurer Frau. NIEMANDEM! Einschliesslich eurer Kameraden. Ihr dürft das mit niemandem diskutieren, und vor allem – VOR ALLEM – nicht mit den Medien, oder ihr werdet im Gefängnis landen, oder noch schlimmer!”

Jetzt verstehen Sie, dass es viele Jahre brauchte, bis die ersten sich hervorwagten. Sie mussten doch sich und ihre Familien schützen. Aber dann brach der Damm. Der Kampf um die Wahrheit begann. Und als die Männer alt genug wurden, um zu sterben, wollten sogar einige der hochrangigsten Soldaten ihr Gewissen von einer schweren Last befreien, bevor sie in die ewigen Jagdgründe weiterzogen.

Bitte um Vergebung

Und so kam es eines Tages, dass der Kapitän des Flugzeugträgers “USS Saratoga”, Kapitän Joseph Tuller Jr., bei einem Treffen der Veteranen erschien. An Kehlkopfkrebs sterbend konnte er nur noch mit Mühe sprechen. Die Tränen standen ihm in den Augen, als er die Männer um Vergebung bat. Zweimal, so sagte er, zweimal hatte er die Abfangjäger zur Hilfe geschickt. Und beide Male musste er sie zurückbeordern. Jeder im Raum wusste inzwischen, wer ihm diesen Befehl gegeben hatte. Und weil er ihnen keine Hilfe schicken durfte, mussten so viele ihrer Kameraden sterben. Der Kapitän drückte jedem dieser überlebenden Matrosen die Hand. Bald war er tot.

False Flag Operations (Täuschungen, die den Krieg provozieren sollen)

Jeder Krieg beginnt mit einer Lüge. Und später dann, manchmal viele Jahre später, fliegen diese Lügen auf. Als Amerika den Krieg in Vietnam eskalieren wollte, mussten sie einen Vorfall inszenieren, der ihnen das Recht dazu gab. Ich spreche von dem berühmten Angriff in der Bucht von Tonkin auf amerikanische Schiffe, der niemals stattgefunden hatte. Erstunken und erlogen. Und inzwischen sogar offiziell von der amerikanischen Regierung zugegeben. Zu spät.

Sie erinnern sich. Im November 1963 wurde Präsident John F. Kennedy ermordet. Er hatte bereits Order gegeben, aus Vietnam abzuziehen. Aber sein Nachfolger hatte diese Order sofort zurückgenommen. Warum? Es gab nur einen Grund: Jetzt, wo er endlich Präsident war, wollte er auch Präsident bleiben. Sein lebenslanger Traum hatte sich erfüllt. Und Präsident Johnson wusste, dass noch nie ein Präsident in Kriegszeiten die Wahl verloren hatte. Daher feuerte er diesen Krieg an. Und gewann die Wahl. Millionen mussten für ihn sterben. Sie starben also für nichts und wieder nichts. Doch der Protest verschärfte sich in Amerika über die Jahre und bald wurde der Präsident zum Buhmann der Nation. Die Amerikaner wollten ihn ersetzen. Der Präsident aber wollte immer noch Präsident bleiben.

Er erinnerte sich an seine alten, bewährten Tricks. Er selbst musste sein Schicksal in die rechte Bahn zwingen. Und die Konkurrenz ausschalten. Im Jahre 1968 starben die letzten aufrechten Männer. Robert Kennedy wurde ermordet. Martin Luther King wurde ermordet. Und wieder stand eine Wahl an.

Wie gesagt, nach dem Vietnamdebakel standen die Aussichten des Präsidenten schlecht, diese Wahl zu gewinnen. Also musste ein neuer Krieg her. Und dieses Mal war der Präsident sogar bereit, das ganz grosse Spiel zu spielen. Unter dem Einsatz von Atombomben. Man muss es so sagen: Ein Geisteskranker regierte im Weissen Haus. Einer der grössten Verbrecher in der Geschichte der Menschheit.

Der Sechstagekrieg

Im Jahre 1967 fand der Sechstagekrieg zwischen Israel und den arabischen Staaten Ägypten, Jordanien und Syrien statt. Die Amerikaner hatten die 6. Flotte ins Mittelmeer gesandt. Und ein Aufklärungsschiff, die USS Liberty, befand sich in der Nähe, mit modernster Technik ausgerüstet, um den Krieg aus sicherer Entfernung zu verfolgen. Der Kapitän der USS Liberty, Captain McGonagle, hatte die 6. Flotte gebeten, ein Schiff zum Schutz zu schicken. Aber man versicherte ihm, dass man ihm innerhalb von 15 Minuten Hilfe schicken könnte.

Nach den ersten Kriegstagen war aller Welt klar, dass die Israelis diesen Krieg gewinnen würden. Bereits am ersten Tag hatten sie die Luftwaffe der Ägypter am Boden ausgeschaltet. Und daher streckten die Gegner der Israelis bald die Fühler aus, um einen Waffenstillstand auszuhandeln.

Der Angriff auf die USS Liberty

Am Morgen des 8. Juni 1967 wunderten sich die fast dreihundert Matrosen auf der USS Liberty, dass israelische Kampfflugzeuge ihr Schiff überflogen. Freundlich winkten sie den Piloten zu. Israel war ihr Verbündeter.

Stunden später jedoch brach die Hölle auf Erden aus. In mehreren Angriffswellen warfen Kampfflugzeuge ohne Markierungen Napalmbehälter auf das Schiff und nahmen es mit Raketen und Maschinengewehren unter Feuer. Schnellboote tauchten auf, feuerten Torpedos ab. Eines dieser Torpedos riss ein riesiges Loch in das Schiff, das zu sinken begann. Die Matrosen an Bord der USS Liberty hatten nach dem ersten Angriff Mühe, Verbindung zur 6. Flotte aufzunehmen, da die Frequenzen blockiert waren, was aber dennoch schliesslich gelang.

Sofort starteten Abfangjäger. Der Befehlshaber der 6. Flotte, Admiral Lawrence Geis, informierte Washington. Ihm wurde jedoch befohlen, sofort die Flugzeuge zurückzubeordern. Geis protestierte. Schweigen herrschte auf der anderen Seite. Doch dann war auf einmal Verteidigungsminister McNamara am Telefon und sagte eiskalt: “Präsident Johnson wird keinen Krieg anfangen oder einen amerikanischen Verbündeten in Verlegenheit bringen wegen ein paar Matrosen.”

Inzwischen liefen die Angriffswellen weiter. Die zwei Maschinengewehrpositionen auf der SS Liberty waren bereits zu Beginn des Angriffs ausgeschaltet worden. Das Schiff war jetzt völlig unbewaffnet. Überall auf dem blutigen Deck lagen zerfetzte Menschen. Und dann tauchten Kampfhubschrauber auf. Die Matrosen sahen, dass sich schwer bewaffnete Männer zum Abseilen bereit machten. Ihre Befürchtung war, dass diese die Überlebenden ermorden würden.

Doch dann, auf einmal, drehten die Hubschrauber ab. Die Schnellboote verschwanden. Es ist nicht sicher, ob dies mit dem Erscheinen eines russischen Kriegsschiffes zu tun hatte oder ob die Angreifer erfahren hatten, dass eventuell doch jetzt Abfangjäger der Amerikaner auf dem Weg waren.

Denn Admiral Geis hatte noch einmal seine Kampfflugzeuge auf den Weg geschickt. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass sie ein amerikanisches Schiff und seine Besatzung opfern sollten. Doch dann erschien der Herr Präsident persönlich am Telefon und schiss ihn zusammen: “Ich will das gottverdammte Schiff auf dem Boden des Meeres. Keine Hilfe. Ruf die Flugzeuge zurück!” Und so rief Admiral Geis ein zweites Mal die Flugzeuge zurück.

Der teuflische Plan des U.S. Präsidenten

Während des Angriffs auf die USS Liberty waren bereits die Bomber und Tankflugzeuge (von U.S.A. aus) auf dem Weg nach Kairo. Angeblich sogar Bomber mit Atombomben. Der verruchte Plan von Präsident Johnson war, das Versenken der USS Liberty als Anlass für einen Kriegseintritt der Amerikaner zu nehmen. Das Versenken des Schiffes wollte er den Ägyptern in die Schuhe schieben. Dazu musste natürlich erst einmal das Schiff versenkt werden. Was eigentlich auch hätte geschehen müssen. Aber an diesem Tag geschahen eine Reihe von Wundern. Das Schiff sank nicht und genug Männer überlebten, die genau berichten konnten, was geschehen war. Und obwohl die Angreifer ihre identität zu verheimlichen versucht hatten, war den Amerikanern an Bord der USS Liberty bald klar: Sie wurden von Israel angegriffen. Von ihrem Verbündeten.

Dieser teuflische Plan wurde Monate vorher von Israel und Amerika ausgebrütet. Israel wollte mehr Land. Amerika wollte Ägypten dem Einflussbereich der Sowjetunion entreissen. Und vor allem den aufsässigen ägyptischen Präsidenten Nasser ausschalten, der es gewagt hatte, den Suezkanal zu verstaatlichen.

Trotzdem müssen aber doch wohl die Fragen erlaubt sein: Deswegen einen Krieg vom Zaun brechen? Deswegen Atombomben einsetzen? Also: Warum genau wollte Amerika sich in diesen Konflikt einmischen? Was konnte Amerika hier gewinnen? Was verlieren? War ihr Vorgehen wirklich im Interesse von Amerika?

Achtung: Jetzt wird es gleich sehr schwierig. Denn wenn Sie noch weiter bohren, werden Sie schnell mit einem alten Vertrauten Bekanntschaft machen: Mit der Anklage, ein Antisemit zu sein. Wie können Sie es wagen, Israel zu kritisieren?

Das Verhältnis der U.S.A. zu Israel

Präsident Eisenhower hielt Israel auf Distanz und zwang das Land 1956, sich nach einem anfangs erfolgreichen Angriff wieder zurückzuziehen (Suez Krise). Präsident Kennedy handelte ähnlich, verlangte die Einstellung der Entwicklung von Atombomben und forderte die penible Kontrolle der Vereinbarung. Übrigens: Der bei weitem grösste Waffenlieferant Israels zu der Zeit war Frankreich.

Unter Johnson änderte sich die Situation dramatisch. In Johnsons Umkreis wimmelte es nur so von Juden, die alle die Interessen Israels vertraten. Johnson war in der Tasche Israels. Man muss das so sagen.

Admiral Thomas Moorer, der in die anschliessenden Untersuchungen der Ereignisse um die USS Liberty eingebunden war, sagte kurz vor seinem Tode im Februar 2004: “Ich habe niemals einen Präsidenten gesehen, der dem israelischen Einfluss standhalten konnte. Wenn das amerikanische Volk wüsste, was für einen Einfluss diese Leute auf unsere Regierung haben, dann würde es zu den Waffen greifen und sich erheben.” Amiral Moorer fragte, warum seine Regierung die Interessen Amerikas den Interessen Israels unterwirft. DAS IST DIE GROSSE FRAGE.

In Israel leben 6,8 Millionen Juden. In den Vereinigten Staaten leben 7,6 Millionen Juden. Es gibt also zwei Israels!!! Viele der amerikanischen Juden beeinflussen in entscheidenden Machtpositionen die amerikanische Regierung zugunsten der Interessen von Israel. Die amerikanische Regierung subventioniert Israel pro Jahr mit fast 4 Milliarden Dollar (das ist lediglich die offizielle Zahl). Warum? Und warum ist es notwendig, dass die Amerikaner Israel bis an die Zähne bewaffnen müssen? Wie soll es dort in der Region jemals zum Frieden kommen? Man könnte meinen, Frieden sei gar nicht erwünscht.

Das Verhältnis Deutschlands zu den U.S.A. und Israel

Sie dürfen jedes Land der Welt kritisieren. Sie dürfen den russischen Präsidenten verunglimpfen. Und die Chinesen runtermachen. Selbst den Macron dürfen Sie in die Pfanne hauen. Aber Sie dürfen nichts Negatives über Israel und die Juden sagen. Nicht nur wir Deutschen. Niemand auf Erden. Und wenn doch, dann kommt sofort die grosse Keule: “Antisemit”. Ist das nicht seltsam? Das einzige Land auf Erden. Dieses kleine Israel. Solche Macht. Übrigens, Sie können mich so oft einen Antisemiten schimpfen wie Sie wollen. Ist mir völlig egal. Und so sollte es vielleicht auch der Rest der Menschheit halten. Wenn man einen Menschen, wenn man ein Land nicht kritisieren darf, dann ist da etwas nicht in Ordnung.

Wir alle erkennen wohl an, dass die Juden, verständlicherweise, Gerechtigkeit fordern für das, was man ihnen angetan hat. Aber ich habe mich immer gefragt, warum denn ein Jude mehr wert sein soll als ein Araber? Können Sie mir diese Frage beantworten? Der schöne Traum von der Gleichheit aller Menschen hat sich leider auch in Israel nicht erfüllt. Nicht einmal in Israel.

Und nun zu Deutschland: Ich kenne kein Land auf Erden, kein Land auf der grossen weiten Welt, das jemals für seine Sünden Buße getan hat. Nicht ein einziges Land. Ausser Deutschland. Wir haben Buße getan. Und wir müssen doch inzwischen auch ausreichend Milliarden gezahlt haben.

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben nur einen einzigen “Freund”

Bis zum Jahre 2000 waren es bereits 60 Milliarden. Frage: Wieviel haben die Amerikaner in Indochina gezahlt? Sie töteten zwischen 4 und 5 Millionen Menschen, zerstörten Dörfer und Städte, vergifteten Felder und Wälder. Hunderttausende von Prostituierten und Waisen und Witwen und tausende verkrüppelter Menschen blieben zurück. Wieviel Buße hat Amerika geleistet? Nun, mit Buße ist bei denen leider nichts. Die morden einfach so weiter. Und lassen morden. Wie jetzt in der Ukraine. Der Krieg in der Ukraine wurde wieder einmal von den Amis angezettelt. Nach Afghanistan mussten die Geschäfte doch weiterlaufen. Ich frage noch einmal: Wieviel genau hat Amerika damals in Indochina gezahlt? An all die Opfer? Und an die Regierungen? Nichts. Nicht einen Pfennig.

Kennen Sie einen Freund der Amerikaner, der von der Freundschaft profitierte? England vielleicht? Wirklich? Deutschland vielleicht? Wirklich? Und jetzt die Ukraine? Über 300.000 tote Soldaten. Das Land kaputt. Sind das wahre Freunde? Die einzige Ausnahme ist Israel. Israel bekommt was es will. Immer. Warum?

Die Holocaustindustrie

Der jüdische Wissenschaftler und Autor Norman Finkelstein brachte im Jahre 2000 sein Buch “The Holocaust Industry” heraus. Er unterscheidet darin zwischen dem Holocaust als geschichtlichem Ereignis und “The Holocaust” als ideologische Waffe, deren systematischer Einsatz durch Israel vor allem nach dem Ende des Sechstagekrieges 1967 begann.

Sie müssen wissen, dass viele amerikanische Juden dem Staat Israel anfangs sehr kritisch gegenüber standen, denn viele der Juden dort kamen aus Osteuropa und waren dem Kommunismus gegenüber offen. Es hätte also damals durchaus sein können, dass auch Israel sich für den kommunistischen Weg entschied. Aber nach dem Sechstagekrieg war diese Frage geklärt. Und Israel erwies sich als die stärkste Macht im Nahen Osten, ideal geeignet, die Interessen der Amerikaner und der westlichen Zivilisation dort zu vertreten. Amerika und fast der gesamte Westen hatten sich für Israel und gegen die Araber entschieden. Und mit diesem Schwenk begann die systematische “Vermarktung” des Holocausts. Und damit auch die Vermarktung Israels. Denn wenn die Amerikaner eines können, dann ist es die Kunst des Vermarktens. Vor 1967 wussten nur wenige Amerikaner von dem Holocaust. Bald wussten sie alle, was damals mit den Juden geschehen war.

Natürlich mussten die edlen Amerikaner die edlen Juden bewaffnen. So etwas wie der Holocaust durfte nie wieder geschehen. Und war Israel nicht die einzige Demokratie in der ganzen Region? Eine Demokratie wie Amerika, die sich gegen die Sowjetunion und für uns entschieden hatte. In der Art lief die Marketingkampagne. Die Geschichte mit der USS Liberty durfte auf keinen Fall hochkommen.

Israel hatte sich für die U.S.A. und damit gegen den Rest der Welt entschieden. Daher weigert sich Israel bis auf den heutigen Tag, die UN Resolution 242 zu respektieren, die entschied, dass Israel die eroberten Gebiete zurückgeben muss. Israel hat sich entschieden, ein Vasall der Amerikaner zu sein. Oder man kann sagen, Amerika hat sich entschieden, ein Vasall Israels zu sein. Das kann man diskutieren. Aber Israel braucht Amerika. Und Israel braucht “The Holocaust”.

Die Goys dieser Welt

Ich könnte Ihnen seitenweise Zitate von Amerikanern beibringen, die vor dem Einfluss der Juden warnen. Sollten die Juden tatsächlich Amerika beherrschen, dann würden sie auch Deutschland beherrschen. Denn Deutschland ist nichts weiter als der 51. Staat der Amerikaner. Positiv ausgedrückt. Mann könnte Deutschland auch als U.S. Kolonie bezeichnen. Aber das klingt eben nicht so gut.

Wenn jemand sich nicht der Kritik stellen will und Kritiker gnadenlos verfolgt und runtermacht, dann könnte man doch auf die Vermutung kommen, dass dieser Jemand etwas zu verheimlichen hat. Und genau das ist meine These.

Mein demütiger Rat an die Israelis: Wenn wieder einmal so ein Präsident euch bittet, Menschen zu massakrieren, aus welchen Gründen auch immer, vielleicht, vielleicht könntet ihr das nächste Mal “Nein” sagen. Wir wissen heute, es war natürlich nicht eure Schuld. Es ist nie eure Schuld. Befehl ist Befehl. Oder so ähnlich. Aber vielleicht könntet ihr euch bei den Amerikanern entschuldigen. Vor allem bei den Überlebenden dieser Schweinerei mit der USS Liberty. Entschuldigen. Nach all den Jahren. Bei den Überlebenden. Und natürlich zahlen. Johnson sagte euch, ihr solltet grosszügig sein. Die Amerikaner würden es euch ohnehin zurückzahlen. Also?

Ein paar letzte Worte

Meine Ausführungen basieren auf dem Buch “Remember the Liberty” von Phillip F. Nelson und anderen (erschienen 2017), mit einem Vorwort von dem grossartigen Freund der Deutschen Ray McGovern. Soweit ich weiss, ist das Buch nicht auf Deutsch erschienen.

In dem Buch wird auch kurz erwähnt, dass, wenn die Pläne der U.S.A. und Israels Erfolg gehabt hätten, es damals zu einem Atomkrieg hätte kommen können. Einige der U.S. Bomber auf dem Weg nach Kairo hatten angeblich Atombomben an Bord. Die Sowjetunion hatte Raketenbasen in einigen der arabischen Länder.

Nicht alles was ich hier schrieb wird der Wahrheit entsprechen. Viele Dokumente sind noch immer gesperrt. Aber die Menschen müssen von dieser Ungeheuerlichkeit wissen, die damals geschah. Und sich Fragen stellen.

Und Sie müssen sich eines klarmachen: Wir werden von Verrückten regiert. Und das ist positiv ausgedrückt. In vielen Fällen handelt es sich um Verbrecher.

Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich einmal ganz ganz genau diese jämmerliche, verruchte Gestalt anzuschauen, die heute im Weissen Haus herumgeistert.

Zuletzt: Der Autor ist der Meinung, dass Lyndon Baines Johnson sowohl an dem Mord an Präsident John F. Kennedy als auch an den Morden an Martin Luther King und Robert Kennedy beteiligt war. Der Mann war ein menschliches Monster. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

Quelle: Anderweltonline

Bilder: Eine Geschichte die unbedingt erzählt werden muss – nong-unsplash

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