Enthüllung im Europaparlament – Tom Lausen mit brisanter Analyse der Corona-Zeit…

Am 7. Mai 2025 betrat der deutsche Datenanalyst Tom Lausen die Bühne des Europäischen Parlaments in Straßburg, eingeladen von der parlamentarischen Gruppe „Patrioten für Europa“.

 

Was folgte, war ein Vortrag, der wie ein Donnerschlag durch die politische Landschaft hallte.

Lausen, ein Mann, der mit Zahlen spricht, legte mit chirurgischer Präzision die offiziellen Daten der Corona-Pandemie offen – Daten, die zum Zeitpunkt der Entscheidungen vorlagen und doch von Politik, Medien und internationalen Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) manipuliert oder ignoriert wurden.

 

Dieser Bericht analysiert seinen Vortrag und fasst diese spannenden Geschichte etwas zusammen.

Beleuchtet werden die zentrale Rolle von Manipulation, Machtinteressen und medialer Inszenierung.

Der Auftakt – Ein Analyst gegen die Narrative

 
Tom Lausen ist kein Politiker, kein Aktivist, sondern ein Datenanalyst, der sich der Wahrheit verschrieben hat. Mit einem Stapel amtlicher Dokumente und Statistiken betrat er das Parlament, bereit, die Grundlagen der Corona-Maßnahmen zu zerlegen. Seine Mission: die offiziellen Daten von Behörden wie dem Robert Koch-Institut (RKI), dem Statistischen Bundesamt, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und der WHO zu analysieren, die während der Pandemie die Grundlage für Lockdowns, Impfkampagnen und Angstkampagnen bildeten.
 
Doch was er fand, war ein Netz aus Widersprüchen, Übertreibungen und gezielter Manipulation, das von Politik und Medien gesponnen wurde, um die Bevölkerung zu kontrollieren – und von der WHO orchestriert, um globale Machtinteressen zu sichern.
Lausen begann mit einer provokanten Frage: War die Corona-Krise wirklich eine Pandemie, oder wurde sie künstlich aufgebläht, um weitreichende Kontrollmechanismen zu rechtfertigen?
 
Seine Analyse, die sich ausschließlich auf zum Entscheidungszeitpunkt verfügbare Daten stützt, deckt auf, wie Politiker, Medien und die WHO die Wahrheit verdrehten, um ein Klima der Angst zu schaffen.

Die Pandemie, die keine war?

 
Lausen griff tief in die Trickkiste der WHO, als er die Definition einer Pandemie sezierte. Laut WHO ist eine Pandemie eine weltweite Ausbreitung einer neuen Krankheit mit hoher Morbidität und Mortalität. Doch bereits im Frühjahr 2020, so Lausen, zeigten Studien wie eine Veröffentlichung in The Lancet (März 2020), dass die Infektionssterblichkeit (IFR) von COVID-19 bei etwa 0,66 % lag – weit entfernt von der tödlichen Bedrohung, die Ebola oder die Spanische Grippe darstellten. Dennoch rief die WHO am 11. März 2020 die Pandemie aus, obwohl die Datenbasis lückenhaft war.
Lausen enthüllte, dass interne Dokumente des RKI bereits damals Zweifel an der Schwere der Lage dokumentierten. Warum wurde diese Einschätzung verschwiegen? Laut Lausen diente die Pandemieerklärung der WHO nicht nur der Gesundheit, sondern auch der Festigung ihrer globalen Autorität. Durch die Pandemie konnte die WHO Regierungen weltweit zu einheitlichen Ma Coilnahmen drängen, von Lockdowns bis hin zu Impfprogrammen, die von Pharmaunternehmen unterstützt wurden. Diese Machtdemonstration, so Lausen, war ein Schachzug, um die Kontrolle über nationale Gesundheitspolitiken zu sichern.

Die Manipulation der Todeszahlen

 
Der nächste Schlag kam, als Lausen die Erfassung von Infektionen und Todesfällen zerpflückte. In Deutschland definierte das RKI jeden Todesfall mit positivem PCR-Test als „Corona-Todesfall“, unabhängig von der tatsächlichen Todesursache. Unfallopfer, Krebspatienten, sogar Herzinfarkt-Tote wurden in die Statistik gepresst, wenn ein Test positiv war. Das Ergebnis? Eine künstlich aufgeblähte Todesrate, die die Medien in reißerischen Schlagzeilen verbreiteten: „Corona tötet Tausende!“
Lausen präsentierte eine Grafik des Statistischen Bundesamtes, die die Gesamtsterblichkeit von 2016 bis 2020 zeigte. Erstaunlich: 2020 gab es keine signifikante Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren. Die Zahlen straften die Panikmache Lügen. Erst 2021, nach Beginn der Impfkampagne, stieg die Übersterblichkeit an – ein Punkt, den Lausen mit hochgezogener Augenbraue erwähnte. Warum wurde dies nicht untersucht? Waren Politik und Medien zu sehr damit beschäftigt, die Angst vor dem Virus zu schüren, um die Impfung als einzigen Ausweg zu verkaufen?
Die Altersstruktur der Todesfälle untermauerte seinen Punkt: Über 90 % der Corona-Todesfälle in Deutschland waren über 70 Jahre alt, viele mit schweren Vorerkrankungen. Lausen verglich dies mit der Grippe, wo ähnliche Muster gelten, und fragte, warum diese Daten nicht zu einer gezielten Schutzstrategie für Risikogruppen führten, anstatt ganze Gesellschaften in Lockdowns zu zwingen. Die Antwort, so suggeriert er, liegt in der politischen Agenda: Angst rechtfertigt Kontrolle.

Bergamo – Der inszenierte Albtraum

 
Nirgendwo wurde die Manipulation durch Medien und Politik deutlicher als in Bergamo, der italienischen Stadt, die 2020 zum Symbol der Pandemie wurde. Bilder von Särgen, überfüllten Krankenhäusern und Militärkonvois brannten sich in das kollektive Gedächtnis ein. Doch Lausen zog den Vorhang zurück und enthüllte die Wahrheit hinter der Inszenierung.
Er analysierte italienische Gesundheitsberichte und zeigte, dass von den etwa 6000 Todesfällen in Bergamo im März und April 2020 nur ein Bruchteil obduziert wurde. Eine Untersuchung des italienischen Gesundheitsinstituts ISS ergab, dass lediglich 3 % der Todesfälle eindeutig auf COVID-19 zurückzuführen waren. Die Mehrheit starb an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenentzündungen oder anderen Vorerkrankungen – doch alle wurden als Corona-Todesfälle gezählt. Lausen deckte auf, dass die Medien diese Zahlen unreflektiert übernahmen und Bilder aus anderen Kontexten nutzten, um die Krise zu dramatisieren.
Warum Bergamo? Lausen stellte die These auf, dass die Stadt als „Angstnarrativ“ diente, um Europa in Panik zu versetzen. Die WHO, so implizierte er, unterstützte diese Darstellung, um ihre Pandemieerklärung zu rechtfertigen. Politiker nutzten die Bilder, um harte Maßnahmen wie Lockdowns durchzudrücken, während die tatsächliche Datenlage eine differenzierte Betrachtung erlaubt hätte. Bergamo war kein Zufall, sondern ein gezielt orchestrierter Medienmoment, der die Macht von Politik und WHO zementierte.

Die Impfkampagne – Wahrheit oder Täuschung?

 
Als Lausen die Impfkampagne ansprach, wurde die Atmosphäre im Parlament spürbar angespannter. Er präsentierte Daten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), die bereits im Frühjahr 2021 von schweren Nebenwirkungen wie Myokarditis und Thrombosen berichteten. Bis Ende 2021 meldete das PEI etwa 200.000 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und über 2000 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung. Lausen betonte, dass dies nur Verdachtsfälle waren, doch die mangelnde Untersuchung dieser Fälle war für ihn ein Skandal.
Interne RKI-Dokumente, so Lausen, zeigten, dass die Behörde von den Risiken wusste, die Impfung aber weiter als „sicher und effektiv“ bewarb. Warum? Er deutete an, dass die Impfkampagne nicht nur ein Gesundheitsprogramm war, sondern auch ein politisches Projekt, unterstützt von der WHO und Pharmaunternehmen, die Milliarden verdienten. Die WHO drängte auf globale Impfprogramme, während nationale Regierungen wie in Deutschland die Impfquote als Maßstab für den Erfolg der Pandemiebekämpfung darstellten.
Lausen zerstörte das Narrativ der „Pandemie der Ungeimpften“. Er zeigte, dass die Impfquote 2021 bei etwa 70 % lag, die Inzidenzen jedoch nicht sanken. Studien belegten, dass Geimpfte das Virus genauso übertrugen wie Ungeimpfte. Dennoch führten Politiker diskriminierende Maßnahmen wie die 2G-Regel ein, gestützt auf eine mediale Kampagne, die Ungeimpfte als Gefahr brandmarkte. Lausen fragte: War dies Gesundheitspolitik oder soziale Kontrolle?

Intensivbetten – Die Lüge der Überlastung

 
Ein weiterer Mythos, den Lausen angriff, war die angebliche Überlastung der Krankenhäuser. Er präsentierte Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), die zeigten, dass die Intensivstationen 2020 nie an ihre Grenzen stießen. Eine Grafik verglich die Belegungsraten von 2019 bis 2021 und enthüllte, dass die Belegung 2020 oft unter dem Vorjahresniveau lag.
Lausen deckte auf, dass die Politik die Zahl der Intensivbetten vor der Pandemie reduziert hatte, was die Wahrnehmung einer Krise verstärkte. Krankenhäuser wurden finanziell dazu angeregt, Betten als „Corona-Betten“ auszuweisen, was die Zahlen verzerrte. Die Medien übernahmen diese Narrative, während die WHO die Überlastung als Argument für globale Maßnahmen nutzte. Die Wahrheit, so Lausen, war, dass das Gesundheitssystem nie am Rande des Kollapses stand – eine weitere Manipulation, um die Bevölkerung in Angst zu halten.

Die Folgen – Ein gesellschaftlicher Scherbenhaufen

 
Im letzten Akt seines Vortrags malte Lausen ein düsteres Bild der Folgen. Die Lockdowns, gestützt auf die manipulierten Narrative von Politik, Medien und WHO, führten zu einem BIP-Rückgang von 5 % im Jahr 2020, wie das Statistische Bundesamt berichtete. Psychische Erkrankungen und häusliche Gewalt stiegen, dokumentiert in Berichten des Bundesgesundheitsministeriums. Kinder verloren Bildungschancen, Unternehmen gingen bankrott, und das soziale Gefüge wurde zerrissen – alles auf Basis von Daten, die eine differenziertere Strategie erlaubt hätten.
Lausen schloss mit einem Appell: Die Pandemie müsse aufgearbeitet werden. Die Verantwortlichen – Politiker, Medien und die WHO – müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Er forderte eine Untersuchung der Entscheidungsprozesse und Mechanismen, um solche Manipulationen in Zukunft zu verhindern. Sein Vortrag war ein Weckruf: Die Wahrheit liegt in den Daten, doch sie wurde von Machtinteressen verschleiert.

Fazit – Eine Geschichte von Macht und Manipulation

 
Tom Lausens Vortrag im Europäischen Parlament war mehr als eine Datenanalyse – er war eine Anklage gegen die Manipulationen von Politik, Medien und der WHO. Mit unerbittlicher Präzision zeigte er, wie die Pandemieerklärung, die Todeszahlen, die Bergamo-Krise, die Impfkampagne und die Intensivbettenlage verzerrt wurden, um Angst zu schüren und Kontrolle zu rechtfertigen. Seine Analysen, gestützt auf RKI, PEI, WHO und italienische Berichte, enthüllten ein System, in dem Machtinteressen über die Wahrheit triumphierten. Dieser Bericht ist ein Aufruf, die Augen zu öffnen und die Daten sprechen zu lassen – bevor die nächste „Pandemie“ inszeniert wird.
B.W.

Bilder und Quelle:

Youtube – report24

Ein Zauberer und die Erfindung einer Pandemie – Pixabay – Geralt

Manipulation der Todeszahlen – Pixabay – Geralt

Bergamo Geschichte eines konstruierten Alptraumes – Pixabay – magwood_photography

Erzeugung einer Illusion – Pixabay – Interceptia0

Die Lügen der Pandemie – Pixabay – Iffany

Die Gesellshaftliche Spaltung – Pixabay – HTCHNM

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