Frankreichs neuer Premierminister – “WEF Ausbildung – jung und natürlich schwul…

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat am 8. Januar die Premierministerin entlassen und einen Tag darauf Gabriel Attal zum neuen Premierminister Frankreichs ernannt.

Diese Entscheidung markiert eine bemerkenswerte Veränderung in der politischen Landschaft des Landes.

Attal, der erst 34 Jahre alt ist, hat eine eindrucksvolle akademische und persönliche Laufbahn vorzuweisen.

Gabriel Attal, Absolvent renommierter französischer Elite-Universitäten, stammt väterlicherseits aus einer jüdischen Familie und teilt sein Leben in einer eingetragenen Lebensgemeinschaft mit dem französischen Europaabgeordneten Stéphane Séjourné.

In der Übersetzung heisst das ” Er ist – natürlich schwul” – wertungsfrei versteht sich.

Sicherlich wird er sich mit Selensky, Macron und Trudeau aus Kanada bestens verstehen…

Sein Werdegang zeichnet sich nicht nur durch seine Bildung und politische Erfahrung aus, sondern auch durch seine Teilnahme an Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum, genauer gesagt dem Young Global Leaders Program im Jahr 2020.

Interessanterweise war Attal während seines Aufenthalts an dieser Elite-Schule, die eng mit dem Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab verbunden ist, genau in dieser WEF Organisation Klassenkamerad von Annalena Baerbock und ihr Werdegang ist ja zumindest den deutschen und den weltweiten Mitarbeitern in der Aussenpolitik hinreichend bekannt.

Diese Verbindung zwischen Attal und Baerbock könnte auf gemeinsame politische Überzeugungen oder Ideen hindeuten.

Die Teilnahme an diesem Programm brachte Attal in Kontakt mit herausragenden Persönlichkeiten wie Sanna Marin, der ehemaligen finnischen Premierministerin, die für ihre anti-russische Ausrichtung bekannt ist, sowie Alicia Garza, einer der Gründungsmitglieder von Black Lives Matter (BLM).

Die Ernennung von Gabriel Attal zum Premierminister Frankreichs signalisiert möglicherweise eine neue Ausrichtung oder eine Betonung bestimmter politischer Werte und Ideen in der französischen Regierung unter der Führung von Präsident Macron.

Attals Hintergrund und seine Verbindungen zu internationalen Persönlichkeiten könnten Einfluss auf die künftige politische Agenda Frankreichs haben und werden mit Spannung erwartet.

Die Macht des Klaus Schwab

Zur Erinnerung: 2020 war das Jahr, in dem die Black Lives Matter-Unruhen die USA erschüttert und damit auch die US-Wahl zugunsten von Joe Biden und den US-Demokraten beeinflusst haben.

Black Lives Matter wurde von den Unterstützern der US-Demokraten schon 2016 mit weit über 100 Millionen Dollar finanziert, damit die radikale Gruppe bei Bedarf ihre Anhänger mobilisieren könnte.

Der größte Spender war der Experte für Farbrevolutionen George Soros.

Nachdem Biden die Wahl gewonnen hatte, beendeten die US-Demokraten die Unterstützung der BLM-Unruhen umgehend und begannen, sie gewaltsam zu beenden.

Der alte Spruch „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen“ war selten so passend, wie in diesem Fall.

Für die Gründerinnen von BLM hat es sich trotzdem gelohnt, denn über eine davon wurde bekannt, dass sie sich eine kurz danach eine hübsche Villa für 1,4 Millionen Dollar gekauft hat.

Die Villa hat drei Bäder, drei Schlafzimmer und ein großes Grundstück, auf den auch noch ein Gästehaus steht.

Das beste ist aber ihre neue Nachbarschaft:

Der Ort bei Los Angeles wird zu 88 Prozent von denen bewohnt, die sie angeblich bekämpft hat:

Von reichen weißen Menschen.

Der Club, den Klaus Schwab sich mit den Young Global Leaders Programm und der Vorgängerprogramm Global Leaders for Tomorrow ab 1993 aufgebaut hat, umfasst unzählige Personen, die im Westen in Wirtschaft, Politik, Kultur und so weiter in Schlüsselpositionen sitzen und die die Ziele von Schwab und seinen Freunden tatkräftig unterstützen.

Auch der französische Präsident Macron hat das Programm durchlaufen und in seiner Regierung sitzen noch weitere „Young Global Leaders“ aus dem Stall von Klaus Schwab.

Diese, von den Netzwerken des Klaus Schwab abhängigen „Eliten“ verdanken ihm seine Karriere und setzen seine Ziele um. Wobei es zu viel gesagt wäre, von „seinen Zielen“ zu sprechen, denn auch Klaus Schwab und sein Weltwirtschaftsforum nur sind ein „Produkt“, das erschaffen wurde.

Ohne die tatkräftige Unterstützung der CIA und eines gewissen Henry Kissinger wäre das Weltwirtschaftsforum nicht entstanden und es setzt eine Arbeit zur Heranzüchtung gehorsamer Spitzenpolitiker fort, das Henry Kissinger in den 1950er Jahren mit Unterstützung der CIA in Harward gegründet hat.

Die mächtigen Netzwerke und ihre Ziele
Das Weltwirtschaftsforum und sein Young Global Leaders Programm sind letztlich Werkzeuge der US-amerikanischen Oligarchie, die die Politik der in den USA herrschenden Eliten umsetzen sollen, wenn man es vereinfacht ausdrücken will.

Übrigens hat Bill Gates seine in der Covid-Zeit bekannt gewordenen und sehr mächtigen Organisationen GAVI und CEPI beim Weltwirtschaftsforum gegründet und arbeitet eng mit ihm zusammen.

Es führt zu weit, auf all die Ziele einzugehen, die das Weltwirtschaftsforum sich auf seine Fahnen geschrieben hat und die von seinen von Schwab und seinen Netzwerken abhängigen Young Global Leaders als Unternehmer, Politiker, Kulturschaffende, Journalisten und so weiter lobbyiert und umgesetzt werden, aber so viel kann man sicher sagen:

Mit Wohlstand und Demokratie haben die Ziele wenig am Hut.

Ich habe vor einiger Zeit über die SDG und C40-Städte berichtet. Bei dem Programm wird ein geradezu dystopisches Programm vorangetrieben.

Die Menschen sollen ab 2030 ohne Fleisch, Milch, eigene Autos und Urlaubsreisen leben.

Das ist kein Scherz, wie ich gleich aufzeigen werde.

Da immer wieder behauptet wird, dass auch der russische Präsident Putin ein Young Global Leader von Klaus Schwab ist, will ich darauf hinweisen, dass das nicht so ist.

Das habe ich in diesem Artikel aufgezeigt, denn Putin ist in keiner der Klassen der Young Global Leaders oder des Vorgängerprogrammes Global Leaders for Tomorrow aufgeführt.

Um an einem Beispiel zu zeigen, wofür diese Herrschaften kämpfen und wofür auch der neue französische Premierminister steht, zitiere ich hier noch einmal meinen Artikel vom August 2023 über die C40-Städte.

Kein Fleisch, kein Auto, keine Reisen:

Die SDG und die C40-Städte

Es klingt wie aus einem dystopischen Film, ist aber wahr.

Knapp 100 Städte aus aller Welt haben eine Koalition mit der Bezeichnung “C40 Cities Climate Leadership Group” (C40) gebildet.

Die C40, die vom Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab gefördert und unterstützt werden, haben sich bis 2030 „ehrgeizige Ziele“ gesetzt.

Dazu gehören die folgenden Ziele, die nur eine Auswahl darstellen, für die Einwohner der Städte sollen folgende verbindliche Regeln gelten:

  • Null Kilogramm Fleischkonsum

  • Null Kilogramm Milchprodukte, maximal drei neue Kleidungsstücke pro Person und Jahr

  • Null private Fahrzeuge im Besitz

  • Ein Kurzstreckenflug (weniger als 1500 Kilometer) alle drei Jahre pro Person.

Das ist kein verspäteter Aprilscherz, die Ziele der C40 Cities sind in ihrem Bericht

“The Future of Urban Consumption in a 1.5°C World” zu finden.

Bei den genannten Zielen handelt es sich um die „ehrgeizigen Ziele“, die weniger ehrgeizigen Ziele sind aber kaum erfreulicher, so sollen es, wenn man den Fleischkonsum bis 2030 nicht auf Null reduzieren kann, eben maximal 16 Kilogramm Fleisch pro Jahr und Person sein dürfen, also knapp 44 Gramm pro Tag.

Und statt drei neue Kleidungsstücke wären dann acht neue Kleidungsstücke pro Jahr erlaubt.

Wenn Sie das für einen Scherz halten, sollte Ihnen das Lachen vergehen, wenn Sie beispielsweise in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Heidelberg oder München leben, um nur einige der deutschen Städte zu nennen, die sich der C40-Koaltion angeschlossen haben.

Die vollständige Liste der Städte, die sich dem Programm angeschlossen haben, finden Sie auf der offiziellen Seite der C40.

Die Umsetzung solcher Ziele
Viele Leser dürften das, was sie gerade gelesen haben, für ausgemachten Schwachsinn halten, für eine Utopie von Spinnern, die nicht umgesetzt wird.

Da muss ich Sie enttäuschen, das wird umgesetzt.

Bis 2030 ist es noch eine lange Zeit, in der Medien und Politik den Menschen im Westen kräftig das Hirn waschen können, damit sie das sogar toll finden.

Das glauben Sie nicht?

Mal sehen:

Vor zehn Jahren wusste noch niemand davon, dass es angeblich 60 (oder wie viele genau?) Geschlechter gibt.

Heute werden im Westen Biologen, die es wagen, zu behaupten, es gäbe nur zwei Geschlechter, in den Medien fertig gemacht.

Vor zehn Jahren hätten die Menschen im Westen noch gelacht, wenn man ihnen gesagt hätte, dass sie zehn Jahre später gemahlene Insekten als Zusatz zu so ziemlich allen Lebensmitteln beigemischt bekommen.

Heute ist das Realität.

Vor vier Jahren hätten die Menschen im Westen protestiert, wenn ihre Arbeitgeber einfach so ihre Gesundheitsinformationen abfragen dürften.

Damals gab es nämlich noch etwas, das nannte sich „Datenschutz“, der wurde dank Covid-19 ausgehöhlt und faktisch abgeschafft.

Dank der Pandemie wird in der EU unter dem Deckmantel der elektronischen Impfpässe eine zentrale Datenbank mit medizinischen Daten aller EU-Bürger eingerichtet.

Ach so, ganz vergessen:

Schon im Dezember 2021 habe ich darüber berichtet, dass die EU bei der Gelegenheit auch an einem „Europäischen Vermögensregister“, also an einer Datenbank, in der die Vermögen aller EU-Bürger (bis hin zu Schmuck oder Gemälden) gespeichert werden sollen, arbeitet.

2023 wurde das Gesetz dazu ins EU-Parlament eingebracht.

Das waren nur Beispiele dafür, was im Westen alles hinter den Kulissen passiert und was die Menschen alles akzeptieren, wenn es umgesetzt wird.

Die Liste der Dinge, die die Menschen im Westen noch vor kurzem unvorstellbar fanden, die sie nun aber dank massiver Medienarbeit sogar unterstützen, ist sehr lang und zeigt, wie perfekt die westlichen Medien darin sind, die Menschen zu manipulieren.

The Great Reset

Erinnern Sie sich noch an die „Verschwörungstheorie“ vom Great Reset?

Das Ergebnis des Great Reset, ein Projekt von Klaus Schwab, wurde sinngemäß auf den kurzen Nenner „Du wirst nichts besitzen und Du wirst glücklich sein“ gebracht.

Dieses Thema spielt da mit rein, denn der WEF bewirbt und unterstützt die C40-Koalition ausdrücklich.
Übrigens ist auch die Liste der Finanziers der C40 interessant, denn man sieht an ihr, wer von den Finanziers nicht genannt werden möchte.

Auf Wikipedia findet sich unter den Sponsoren unter anderem noch der Rockefeller Brothers Fund, auf der Seite der Sponsoren und Partner von C40 ist Rockefeller heute jedoch nicht mehr genannt, dafür eine ganze Reihe anderer Oligarchen-Stiftungen (zum Beispiel Soros‘ Open Society).

Allerdings nennt C40 unter seinen Partnern neben der Clinton Foundation und anderen auch die „London School of Hygiene & Tropical Medicine“, die ich aus meiner Arbeit an meinem Buch „Inside Corona“ kenne, weil ihr Direktor Peter Piot bei der Durchführung der Corona-Pandemie eine wichtige Rolle gespielt hat, bei Interesse finden Sie dazu hier Informationen.

Die „London School of Hygiene & Tropical Medicine“ wurde im Lauf der Jahre sowohl von Bill Gates und auch von Rockefeller mit jeweils fast 200 Millionen Dollar finanziert.

Dass dieses Institut, das sich eigentlich mit der Erforschung von Krankheiten befasst, Partner von C40 ist, kann nur bedeuten, dass Gates und Rockefeller C40 unterstützen, das aber verschleiern wollen.

Das Verschleiern solcher Zahlungen ist normal und gerade Rockefeller versteckt viele seiner Projekte hinter zwischengeschalteten Organisationen und Stiftungen, um zu verschleiern, was er alles finanziert.

2030

Jetzt könnte man sich fragen, warum das Jahr 2030 so wichtig ist. Auch das ist schnell erklärt, denn C40 ist Teil der Umsetzung der sogenannten Ziele für nachhaltige Entwicklung (englisch Sustainable Development Goals, SDG). Darüber habe ich in „Inside Corona“ ein eigenes Kapitel geschrieben, das ich hier leicht gekürzt als Leseprobe veröffentlichen werde.

Nur soviel vorweg:

Die SDG sollen angeblich das Leben aller Menschen auf der Welt verbessern, aber leider ist das Gegenteil der Fall, wenn man sich anschaut, mit welchen Mitteln diese Ziele umgesetzt werden sollen.

Das ist ein Thema für ein eigenes Buch, aber schon das kurze Kapitel aus „Inside Corona“ gibt einen guten Eindruck darüber, worum es dabei geht.

Im Buch sind natürlich die Quellen zu allen Angaben genannt.

Beginn der Leseprobe:

Im Jahr 2000 hat die UNO auf dem Millennium-Gipfel die sogenannten Millenniums-Entwicklungsziele (englisch Millennium Development Goals, MDG) festgelegt. Das waren acht Ziele mit einem Maßnahmenkatalog, der mit konkreten Ziel- und Zeitvorgaben das übergeordnete Ziel erreichen sollte, die Armut in der Welt bis zum Jahr 2015 zu halbieren. Gelungen ist das nicht, wie wir wissen, aber auf dem Papier war die Aktion ziemlich erfolgreich.

Allerdings haben Kritiker bemängelt, dass auch diese Erfolge nur durch mathematische Tricksereien zu Stande gekommen sind.
Die MDG wurden 2015 durch die aktuellen nachhaltigen Entwicklungsziele SDG ersetzt, die auch Agenda 2030 genannt werden.

Ich kann hier nur Beispiele aufzeigen, denn es handelt sich dabei um 17 Ziele, die wiederum in viele Unterziele aufgeteilt sind. Die deutsche Version davon, die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie, umfasst 249 Seiten. Das zu analysieren, wäre ein Thema für ein anderes Buch. Daher können wir das Thema hier nur anreißen und ein paar Beispiele zeigen.
Die SDG wurden von den Staaten der UNO angenommen und die Tatsache, dass es dazu einen eigenen Maßnahmenkatalog in Deutschland gibt (die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie), zeigt schon ein zentrales Problem auf:

Jeder Staat interpretiert die Ziele auf seine Weise.

Das ist zum Verständnis wichtig, wie ein Beispiel zeigt. SDG Nummer 5 lautet:

„Gleichstellung der Geschlechter – Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen“

Die Tatsache, dass auch Saudi-Arabien sich diesem Ziel der UNO angeschlossen hat, zeigt, dass man das sehr unterschiedlich auslegen kann.

Was wir im Westen unter Gleichstellung der Frau verstehen, ist etwas anderes, als man im Iran oder arabischen Ländern darunter versteht.
Das zu verstehen ist wichtig, denn wenn man sich anschaut, was unsere NGOs und ihre Finanziers unter den Zielen verstehen und worauf sie hinarbeiten, dann wundert man sich, wie Staaten wie Saudi-Arabien sie unterschreiben konnten.

Aber das gilt nicht nur für Saudi-Arabien, auch zum Beispiel Russland wird vieles in seinem eigenen Sinne interpretieren.
SDG Nummer 2 trägt zum Beispiel folgenden Titel:

„Ernährung sichern – den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern“

Dagegen kann niemand etwas haben, aber wenn wir uns an die „Grüne Revolution für Afrika“ erinnern, dann drängt sich der Verdacht auf, dass unsere NGOs verstärkt auf Gentechnik setzen wollen.

Das bestätigt sich, wenn man sich dazu den Unterpunkt 2.5 und seine Unterpunkte anschaut, denn darin geht es um den Erhalt von genetischen Ressourcen in speziellen „Erhaltungseinrichtungen“.

Das dürfte zum Beispiel Russland, das genveränderte Lebensmittel verboten hat, anders verstehen als Bill Gates und dessen Co-Organisatoren der „Grünen Revolution für Afrika“.

Man kann den Punkt 2.5 so verstehen, dass zum Beispiel natürliches Saatgut erhalten und eingesetzt wird, oder man versteht es so, dass man genverändertes Saatgut einsetzt, und die natürlichen Saatgüter irgendwo in Labors einlagert und so „erhält“. Der Interpretationsspielraum ist bei vielen SDG groß.
Der Global Fund und seine Unterstützer haben bekanntlich viel Erfahrung damit, den Menschen wohlklingende Ziele zu präsentieren, aber etwas anderes umzusetzen als der Normalbürger darunter versteht. Ich muss dabei immer an Orwell denken.

Das ist nicht übertrieben, wie ein Blick auf den Unterpunkt 2.b zeigt, der ebenfalls Teil des großen Programms im Kampf gegen den Hunger ist.

Der Punkt 2.b lautet:

„Handelsbeschränkungen und -verzerrungen auf den Weltagrarmärkten zu korrigieren und zu verhindern, u.a. durch die parallele Abschaffung aller Formen von Agrarexportsubventionen und aller Ausfuhrmaßnahmen mit gleicher Wirkung, im Einklang mit dem Mandat der Doha-Entwicklungsrunde“

Auch die Bundesregierung hat das in ihrer Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie vermerkt:

„Es gilt Handelsbeschränkungen und -verzerrungen auf den Agrarmärkten zu korrigieren und alle Agrarexportsubventionen mit ähnlicher Wirkung abzuschaffen“
Die Agrarsubventionen, mit denen EU und USA ihre Lebensmittelkonzerne unterstützen, sind Gift für arme Länder zum Beispiel in Afrika.

Während westliche Lebensmittelkonzerne Hühner industriell für unter zwei Euro produzieren können, kostet die Aufzucht eines Huhnes einen afrikanischen Bauern etwa 3,30 Euro.

Kein Bauer in Afrika kann mit den westlichen Konzernen konkurrieren. Aber anstatt den Staaten in Afrika zu erlauben, ihre Bauern durch Importzölle zu schützen, damit die nicht pleitegehen, wird auf einen Abbau von Zöllen gesetzt.
Hinzu kommt, dass es weder die deutsche Regierung noch die EU oder die USA eilig haben, die gigantischen Subventionen der Landwirtschaft zu reduzieren, obwohl man Unterpunkt 2.b der SDG kaum anders auslegen kann.

Dort steht eindeutig, dass Subventionen der Landwirtschaft abgebaut werden sollen, aber der größte Ausgabenposten der EU sind Agrarsubventionen.
Das zeigt einmal mehr, dass hier mit schönen Worten ein Programm angekündigt wird, für das sehr viel Geld eingesammelt wird, das aber offensichtlich andere Ziele hat als die genannten. Und es geht um sehr viel Geld. Die Rockefeller Foundation hat 2017 geschrieben, die UNO brauche zur Umsetzung der SDG 4 Billionen Dollar. Ja, Sie haben richtig gelesen, die Rede ist von 4.000 Milliarden Dollar, was etwa dem jährlichen Bruttosozialprodukt Deutschlands entspricht. Und diese Summe braucht die UNO laut Rockefeller zur Umsetzung der SDG nicht insgesamt, sondern pro Jahr!

Das bestätigt auch die Organisation Sphaera, die von einem Finanzbedarf von insgesamt 50 Billionen Dollar zur Erreichung der SDG ausgeht. Sphaera hat nur ein Ziel:

Die SDG zu umzusetzen und sie wird dabei von Bill Gates, der Rockefeller Foundation und anderen unterstützt.

Ich will noch ein letztes Beispiel für SDG bringen.

Das 16. SDG lautet:

„Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen“

Auch dagegen kann eigentlich niemand etwas haben.

Das Problem liegt wieder im Detail.

Erinnern Sie sich an ID2020, also an die digitale Identität aller Menschen, die Bill Gates umsetzen möchte und als Modellprojekt bereits in Bangladesch umsetzt, indem er dort allen Neugeborenen eine digitale Identität inklusive digitaler Geburtsurkunde gibt?

Genau darum geht es auch beim 16. SDG zum Teil, denn Unterpunkt 16.9 lautet:

„Bis 2030 Schaffung einer legalen Identität für alle, einschließlich Geburtsregistrierung“

Und dessen Unterpunkt 16.9.1 nennt den Indikator, um die Erreichung des Zieles zu messen:

„Anteil der Kinder unter 5 Jahren, deren Geburten bei einer Zivilbehörde registriert wurden, nach Alter“
ID2020 läuft schon und das Ziel ist es, alle Menschen der Welt digital zu erfassen.

Das bedeutet die totale und ultimative Kontrolle der gesamten Menschheit, es wird aber in schöne Worte verpackt.

Und das Ganze ist keine wirre Fantasie oder eine Diskussion, das sind von der UNO beschlossene Ziele, an denen gearbeitet und für deren Umsetzung Milliarden ausgegeben werden.

Das Ziel der SDG ist die weitere Förderung der öffentlich-privaten Partnerschaften, wobei die Entscheidungen nicht von der Politik oder gar den Wählern getroffen werden sollen, sondern von den Oligarchen.

Sie streben ganz offen die (Welt-)Macht an.

Wenn wir uns dabei an Klaus Schwab und seine Ziele erinnern, die er in der vierten Industriellen Revolution formuliert hat, wird das Bild rund.

Das ist keineswegs übertrieben, auch in Deutschland wird daran sehr aktiv gearbeitet und im Grunde geht es dabei um die vollständige Abschaffung der Demokratie.

Das Bundesinnenministerium hat zum Beispiel die Charta Smart City veröffentlicht. In einem der Dokumente dazu, das den Titel „Smart City Charta – Digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig gestalten“ und schon 2017 verfasst wurde, kann man in der Präambel unter anderem lesen:

„Die Charta unterstützt die Umsetzung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie und die Verwirklichung der globalen Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals).“

In dem 108 Seiten starken Papier kann man auf Seite 43 unter der Überschrift „Visionen eines hypervernetzten Planeten“ als Punkt 6 lesen:

„Post-voting society

Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen.“

Die reden offen von der Abschaffung von Wahlen, weil wir nach deren Plänen digital so durchgreifend erfasst und kontrolliert sein sollen, dass man aus den Daten ableiten kann, was die Mehrheit will.

Daher braucht es keine Wahlen mehr, man kann die Entscheidungen auch ohne Wahlen treffen.

Und wer würde dann die Daten auswerten und die Entscheidungen treffen, die die Mehrheit angeblich möchte? Richtig:

Datenkraken wie Microsoft mit ID2020 oder Google oder Facebook.

Die Frage ist nicht, ob es so passieren soll, die Frage ist nur noch, wer das Rennen macht und uns dann in Zukunft erzählt, was wir angeblich wollen. Die Internetkonzerne streben nach der ultimativen Macht und im deutschen Innenministerium sitzen willfährige Beamte, die dazu in vorauseilendem Gehorsam bereits Konzepte verfassen.

Die Frage ist, warum die das ganz offen tun können, immerhin wäre eine solche Abschaffung der Demokratie doch grundgesetzwidrig und müsste bestraft werden. Aber es passiert trotzdem – es wird schon seit Jahren ganz offen daran gearbeitet.

Darum geht es bei den „nachhaltigen Entwicklungszielen der UNO“, den SDG, in Wahrheit.

Es geht um die ultimative Macht, es geht um die Entmachtung der Staaten und damit um die Abschaffung von Demokratie.

Die Macht soll – siehe die Idee der „öffentlich-private UNO“ von Klaus Schwab – von den Oligarchen ausgeübt werden, die Rolle der Menschen ist es nur noch, das nötige Geld beizusteuern.

Wobei man aber auch da schon weiterdenkt, denn unter der Überschrift „Visionen eines hypervernetzten Planeten“ kann man unter Punkt 3 auch erfahren:

„Post-ownership society

Dank der Information über verfügbare geteilte Waren und Ressourcen macht es weniger Sinn, etwas zu besitzen: Vielleicht wird Privateigentum in der Tat ein Luxus. Daten könnten Geld als Währung ergänzen oder ersetzen“

Davon, dass die Oligarchen auf ihr Privateigentum verzichten sollen, steht da nichts, im Gegenteil, man setzt auf die öffentlich-privaten Partnerschaften, die die Oligarchen noch reicher und mächtiger machen.

Der Normalbürger hingegen braucht in dieser Vision kein Privateigentum mehr und als Währung müssten wir unserer Daten, also alle Informationen über uns, zur Verfügung stellen. Schöne neue Welt.

Das gruselige daran ist, dass die Pandemie die Umsetzung dieser Ziele wesentlich vereinfacht hat.

Sie hat gezeigt, wozu man die Menschen bringen kann, wenn die Medien nur genügend Panik verbreiten und die Regierungen unsere Freiheiten massiv einschränken.

Das alles geschieht natürlich nur zu unserem Schutz.

Aber erinnern Sie sich noch an das Jahr 2019? Damals hätte sich niemand vorstellen können, dass man im angeblich freien Westeuropa willkürlich Ausgangssperren verhängen oder den Menschen verbieten könnte, sich mehr als soundso viele Kilometer von zu Hause entfernt aufzuhalten.

Gerade mal zwei Jahre später wird es bereits als „neue Normalität“ bezeichnet, dass wir auf einen Großteil unserer Freiheitsrechte verzichten müssen, oder dass wir unsere Rechte nur dann zumindest teilweise zurückbekommen, wenn wir uns mit einem experimentellen mRNA-Impfstoff impfen lassen.

Und zwar immer wieder, möglichst mehrmals pro Jahr.

Das Beispiel zeigt, wie leicht es ist, die Menschendazu zu bringen, radikale Veränderungen zu akzeptieren, die die allermeisten von ihnen noch zwei Jahre zuvor als unannehmbar abgelehnt hätten.

Die Pandemie hat zu einer massiven Verschiebung der Werte der Gesellschaft geführt und die Medien bereiten uns seit Beginn der Pandemie darauf vor, dass uns eine „neue Normalität“ erwartet.
Wenn man sich mit den Zielen derer beschäftigt, die sich von 2017 bis 2019 intensiv auf eine (als möglich bezeichnete) Pandemie vorbereitet haben und die zufälligerweise die gleichen sind, die nun hunderte Milliarden an der Covid-19-Pandemie verdienen, dann kann man durchaus Vermutungen anstellen, wie diese „neue Normalität“ aussehen könnte.

Sie dürfte sich in etwa mit dem decken, was Klaus Schwab in seiner vierten Industriellen Revolution geschrieben hat und auch eine Lektüre dessen, was die Transhumanisten von sich geben, dürfte hilfreich sein, denn die dort beschriebenen Ziele sind medizinisch zum Teil schon umsetzbar.

Es dürfte auch interessant sein, zu verfolgen, welche Richtlinien für Veränderungen des menschlichen Genoms Margaret Hamburg und ihre Kollegen für die WHO ausarbeiten.

Da das alles so komplett verrückt klingt, muss ich noch einmal daran erinnern:

Ich habe mir all das nicht ausgedacht, ich habe hier lediglich dargelegt, was diese Leute selbst über ihr Projekte veröffentlichen.

Was ich hier beschreibe ist nicht meine kranke Fantasie, sondern die kranke Fantasie dieser mächtigen Menschen.

Und sie setzen all das genau jetzt um, während die Medien uns mit allem möglichen Blödsinn bespaßen, anstatt über diese Dinge zu berichten. Aber zur Rolle der Medien kommen wir in einem späteren Kapitel.

Über die SDG könnte man wie gesagt ein eigenes Buch schreiben, hier konnte ich das Thema nur anreißen. Leider gäbe es dazu und über die Methoden, mit denen die SDG umgesetzt und den Menschen schmackhaft gemacht werden sollen, noch weit mehr zu berichten. Aber das würde den Rahmen dieses Buches sprengen.

Allerdings möchte ich Ihnen zum Ende dieses Kapitels über die SDG ein „Schmankerl“ darüber, wie geschickt die Menschen getäuscht werden, nicht vorenthalten.

Haben Sie mal von Global Citizen gehört?

Das ist eine NGO, die – wieder ganz vorbildlich – gegen die weltweite Armut kämpft. Aber das ist natürlich nicht alles, die Themenfelder von Global Citizen sind außerdem Frauenrechte, Gesundheit (ohne Impfungen geht auch hier natürlich gar nichts), Bildung, der Kampf gegen den Hunger und für Ernährungssicherheit, Klimawandel und so weiter.

Dazu hat Global Citizen sich ein besonders innovatives Konzept zur Beeinflussung von der öffentlichen Meinung ausgedacht. Global Citizen gibt Petitionen vor, die man unterzeichnen kann und die dann an Abgeordnete geschickt werden, damit die den Willen der Petition, die ja ganz viele Menschen unterschrieben haben, umsetzen.
Außerdem haben die auch fertige Tweets auf ihrer Seite, die man einfach auf Twitter kopieren und veröffentlichen kann.

Dadurch werden Narrative und Hashtags gefördert, die Global Citizen gefallen und es entsteht der Eindruck, ganz viele Menschen würden diese Dinge unterstützen.
Das ist pseudodemokratisch, denn es sind nicht die Menschen, die die Petitionen entwickeln oder sich die Tweets ausdenken, sondern es ist Global Citizen. Und damit die Menschen unterzeichnen oder fleißig twittern, gibt es ein Reward-Programm. Man kann dort lesen:

„GEWINNE TOLLE REWARDS FÜR DEINEN EINSATZ: EVENT-TICKETS, GUTSCHEINE, ABOS, VIP-ERLEBNISSE UND VIELES MEHR WARTEN AUF DICH MIT GLOBAL CITIZEN.“

Global Citizen „kauft“ sich seine Unterstützung und lockt junge Menschen an, diese Dinge zu unterstützen, indem man ihnen dafür Preise verspricht.

Da kann man doch problemlos ein paar Tweets veröffentlichen, oder?

Auf diese Weise wird sowohl die öffentliche Meinung beeinflusst, wenn die Medien dann berichten können, dieses oder jenes Thema würde viele Menschen auf Twitter bewegen und dieser oder jener Hashtag hätte eine besonders große Unterstützung.

Und außerdem kann man damit auch Druck auf Abgeordnete aufbauen, die um ihre Wiederwahl fürchten und daher bestimmte Gesetzesinitiativen fördern, weil sie meinen, ihre Wähler fänden die ganz toll.

In Wahrheit wollen die nur ein paar Tickets für ein Konzert gewinnen.

Und worum geht es Global Citizen in Wahrheit?

Global Citizen wurde 2008 gegründet, um die Umsetzung der an die Millenniums-Entwicklungsziele angelehnten Forderungen zu unterstützen und heute hat Global Citizen sich ganz und gar den SDG verschrieben.

Dabei ist Global Citizen sehr erfolgreich und sammelt viel Geld ein.

Die Deutsche Welle berichtete zum Beispiel im September 2021:

„Billie Eilish, Elton John und Coldplay sind beim Global Citizen Live fürs Klima, gegen Armut und die Folgen der Pandemie aufgetreten. Sie sammelten 940 Millionen Euro für eine gerechtere Welt.“

Wer das Geld bekommen hat, ist nicht schwer zu erraten.

Und auch wen Global Citizen super findet, ist nicht schwer zu erraten.

Als Bill Gates zu Beginn der Pandemie seine Spende in Höhe von 100 Millionen Dollar angekündigt hat, die er dann bei der EU-Geberkonferenz im Mai 2020 beigesteuert hat, hat Global Citizen geradezu euphorisch berichtet:

„Bill und Melinda Gates spenden 100 Millionen zur Bekämpfung des Coronavirus.

Einmal mehr beweist das Paar seinen Einsatz für globale Gesundheit.“

Eine der Aktionen von Global Citizen, die man mit einer unterzeichneten Petition unterstützen kann, soll die Staaten der Welt dazu bewegen, mehr Geld für COVAX bereitzustellen.

Also für das Programm, das Bill Gates de facto kontrolliert.
Natürlich gehört Bill Gates zu den Finanziers von Global Citizen, im Laufe der Jahre hat er Global Citizen über 45 Millionen Dollar überwiesen.

Durch seine Aktionen und Spender hat Global Citizen bis 2020 insgesamt 48,4 Milliarden Dollar eingenommen, die zur Unterstützung der Ziele von Bill Gates und seinen Freunden ausgegeben werden und so am Ende in deren Taschen zurückfließen.

Aber die Menschen, die Global Citizen unterstützen, sind der Meinung, es ginge um den Kampf gegen Armut, Hunger, Klimawandel und für Frauenrechte.

Quelle: anti-spiegel.ru

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