Am 30. November 2024 versammelten sich rund 21.000 Menschen vor dem UN-Hauptgebäude in Genf, das unter anderem den UN-Menschenrechtsrat sowie das Hochkommissariat für Menschenrechte beherbergt.
Die Demonstrierenden setzten sich für die Freilassung des deutschen Rechtsanwalts Dr. Reiner Füllmich ein, der laut ihren Aussagen unter menschenrechtswidrigen Bedingungen in Untersuchungshaft gehalten wird und teilweise in Isolationshaft verbleiben musste. Füllmich ist eine polarisierende Figur, die für ihre kontroversen Positionen und Aktivitäten bekannt ist.
Ein Höhepunkt der Kundgebung war die Rede von Dr. Thomas Külken, einem anthroposophischen Mediziner.
Külken, der selbst politische Verfolgung aufgrund seiner Handlungen während der Pandemie erfuhr, hielt eine tiefgründige und scharfsinnige Rede, in der er die gesellschaftspolitischen Hintergründe und Implikationen des Falles beleuchtete.
Seine Worte fanden bei den Teilnehmenden großen Anklang, da sie die aktuelle Situation nicht nur als juristischen Fall, sondern als Symptom tiefer gesellschaftlicher und politischer Probleme verstanden.
Külken hatte bereits in der Vergangenheit Aufmerksamkeit erregt, als seine Praxis durchsucht und er wegen der Ausstellung von Maskenattesten für Schüler vor Gericht gebracht wurde. Die Protestierenden in Genf sahen auch seine Situation als Beispiel für eine politische Verfolgung, die auf bestimmte Personen abzielt, die von der vorherrschenden Meinung abweichen.
Das Ereignis wurde von einer Vielzahl von Menschenrechts- und Bürgerrechtsorganisationen unterstützt, die auf die Wichtigkeit von rechtsstaatlichen Prinzipien und fairen Gerichtsverfahren hinwiesen. Der genaue Verlauf der Rede und der vollständige Wortlaut wurden dokumentiert und sind als Transkript zugänglich, um das Ausmaß der Kritik und die gesellschaftliche Resonanz besser zu verstehen.
Rede von Dr. med. Thomas Külken
Liebe Freunde der Freiheit, liebe Freunde der Wahrheit, Gerechtigkeit und Menschlichkeit!
Vor 10 Jahren diagnostizierte der erfahrene Journalist und Publizist Peter Scholl-Latour: „Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung besonders der medialen Massenverblödung“.
Und mittlerweile müssen wir hinzufügen: Mit der medialen Corona-Propaganda ist es gelungen, diese Massenverblödung in einen Massenwahn zu steigern.
Die Corona-Propaganda arbeitet wie alle Propaganda mit der systematischen Wiederholung von Lügen durch anerkannte Autoritäten.
Dieses Lügen ist etwas anderes als das gewöhnliche opportunistische Lügen, mit dem man seit eh und je versucht, sich irgendwelche Vorteile zu verschaffen. Die Propaganda braucht etwas anderes. Sie basiert weniger auf dem Inhalt der Lügen, mehr auf der bewusstseinsverändernden Wirkung der systematischen Wiederholung der Lüge.
Darin besteht das Diabolische der Propaganda. Wie der Pendel des Hypnotiseurs das Bewusstsein herabdämpft und den Willen zum Erkennen, zum Hinterfragen lähmt.
Hannah Arendt formuliert das so, dass der Wirklichkeitssinn, der menschliche Sinn für die Unterscheidung von Wahrheit und Unwahrheit vernichtet wird. Propaganda ist also so etwas wie eine Massenimpfung gegen Wirklichkeit und Wahrheit. Und die Betroffenen können nicht mehr hinterfragen und folgen wie selbstverständlich den irrationalen Vorgaben der Obrigkeit. Ein
Wirklichkeitsgeist, so formuliert es Rudolf Steiner positiv, ein Wirklichkeitsgeist ist lediglich der, der bei allem, was er denkt, weiß, wie das, was er denkt, zusammenhängt mit dem, was draußen in der Welt geschieht. Es tobt ein Krieg gegen diesen Wirklichkeitsgeist, verstärkt massiv seit März 2020.
Und dieser Krieg, dieser Vernichtungskrieg, dieser mediale Propagandakrieg gegen den Geist, er tobt.
Und wenn einmal die Propaganda genügend Menschen ihr mentales Rückgrat gebrochen hat, dann tritt etwas anderes in Kraft, dann wird eine Emotionalität frei, die keine roten Linien mehr kennt und die Hass und Hetze gegen jeden versprüht, der sich noch eine eigene Meinung zu äußern traut und zu bilden traut. Und wer sich dennoch traut, zu seiner eigenen Meinung zu stehen, der wird wie über Nacht und vor allen Dingen, wenn er auch die öffentlichen Lügen entlarvt und in seinem Beruf wirklichkeits- und wahrheitsgemäß arbeitet und handelt, wird automatisch selber zur Zielscheibe der Lügen und wird medial demontiert und dämonisiert und als irrationaler Wahrheitsleugner und gefährlicher Irrer verleumdet und schließlich aus fadenscheinigen Gründen strafrechtlich verfolgt.
Die Corona-Justiz ist eine furchtbare Schande, mehr, in der deutschen Rechtsgeschichte.
Das Urteil gegen den gewissenhaften Familienrichter Christian Dettmar ist ein erschreckendes neues Beispiel für diese katastrophale Justiz, die ungeprüft die Lügen, die offiziellen Lügen übernimmt, die die Willkür des Staates deckt und das Recht der Menschen mit Füßen tritt. Und dieses Urteil gegen den Familienrichter ist zugleich ein bitter, bitter böser Schlag ins Gesicht für die Millionen von Schulkindern, die von ihren Lehrern, von ihren obrigkeitshörigen Lehrern auf Geheiß der Regierung körperlich und seelisch traumatisiert worden sind.
Dr. Reiner Füllmich hat seine finanzielle und berufliche Sicherheit hintangestellt, um den Corona-Betrug aufzudecken, diesen größten und verheerendsten Wissenschaftsbetrug aller Zeiten aufzudecken und andererseits die vielen Verbrechen aufzudecken, die auf der Grundlage dieses Betruges begangen worden sind. Und so konnte es nicht ausbleiben, dass auch um ihn das Netz der Lügen gesponnen und die Kaskade der juristischen Vernichtung losgetreten wurde: bodenlose Strafanzeigen, Haftbefehl, gewaltsame Entführung aus Mexiko, Freiheitsberaubung unter Haftbedingungen, die teilweise die Züge der weißen Folter angenommen haben, und ein Gerichtsverfahren, in dem es ganz offensichtlich nicht darum geht, Recht und Wahrheit zum Zuge kommen zu lassen, sondern eindeutig darum, einen politisch unliebsamen und unerwünschten Menschen zu entwürdigen, zu verurteilen und auszulöschen.
Die mediale Massenverblödung, der medial induzierte Massenwahn, sie gehören zu den Grundpfeilern der neuen Normalität, die keine Empathie, kein Gewissen, keine Seele mehr kennt.
Und so lästert die öffentliche bzw. veröffentlichte Meinung mit wollüstigem Hohn über einen in Handschellen vorgeführten Rechtsanwalt, über einen angeblich selbstsüchtigen Kriminellen.
Warum macht sie das?
Das macht sie, um den wirklichen Menschen Reiner Füllmich unsichtbar zu machen, den wirklichen Menschen Reiner Füllmich, der sich für unser aller Recht auf Information und freien Zugang zur Information eingesetzt hat und sogar noch unter Haftbedingungen sich um den Kampf um das Recht seiner Mithäftlinge selbstlos kümmert.
Das diabolische Lügen hämmert von außen auf uns ein und will unser Bewusstsein zu einem irrationalen Kollektivbewusstsein herabdämpfen.
Die Wahrheit kann nur individuell, in einem kritischen und selbstkritischen Prozess des Fragens und Suchens errungen werden. Und darum appelliere ich an alle, die sich noch ihr mentales Rückgrat und damit auch ihr soziales Rückgrat bewahrt haben, hinzuschauen auf die Misshandlungen, denen jetzt Wahrheitskämpfer wie Reiner Füllmich ausgeliefert sind, und öffentlich dazu Nein zu sagen.
Es ist für uns alle schwer, ständig, täglich, neu uns dem Druck der neuen Normalität zu erwehren, weil diese Misshandlungen haben wir vielleicht auch selber leise am eigenen Leib gespürt, und sie dienen, wenn es dann solche herausragenden Persönlichkeiten wie Reiner Füllmich trifft, dem Prinzip: „Bestrafe Einen, erziehe Tausende.“ Und um uns innerlich zu halten, habe ich immer so in der Hinterhand den Satz von Martin Luther King:
„Fürchte dich nie, nie, niemals davor, das zu tun, was richtig ist, besonders wenn es um das Wohl eines Menschen oder eines Tieres geht.“ (Applaus) … Das eigentliche kommt noch. Er setzt fort:
„Die Strafe der Gesellschaft ist nichts, verglichen mit den Wunden, die wir unserer Seele zufügen, wenn wir wegschauen.“
Wir stehen hier vor dem Gebäude der UNO, einem Umschlagsplatz unvorstellbar gewaltiger Macht und Mächte.
Und darum möchte ich abschließen und alle Machthaber dieser Welt, die großen und die kleine, die wenigen sehr großen und die vielen, und sie ganz besonders, die vielen, vielen kleinen Machthaber dieser Welt erinnern an einen Satz des 1961 aus politischem Kalkül ermordeten UN- Generalsekretärs Dag Hammarskjöld:
„Nur der verdient Macht, der täglich sie rechtfertigt.“
Quelle: Youtube & Fassadenkratzer
Bilder: Screenshor Youtube
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