Friedrich Merz (CDU) und der unvorstellbare Verrat an den Wählern…

Es ist ein erschreckendes Bild von Friedrich Merz und seinen politischen Machenschaften, die von Verrat, Opportunismus und einem Angriff auf die Demokratie geprägt sind.

Im Wahlkampf präsentierte sich Merz als Verfechter fiskalischer Disziplin, als Mann der Schuldenbremse und als Hoffnungsträger für eine Rückkehr zur wirtschaftlichen Vernunft.

Seine Wähler sahen in ihm eine Alternative zur Schuldenpolitik der Vorgängerregierung unter SPD und Grünen, eine Chance, die Ära des „Merkelismus“ mit ihren hohen Ausgaben und Kompromissen endlich zu beenden.

Doch diese Versprechen haben sich als hohle Worthülsen entpuppt:

Merz hat seine Wähler eiskalt hintergangen, indem er nun eine Politik der Rekordverschuldung verfolgt und sich mit den Parteien verbündet, die er einst scharf kritisiert hatte.


Die Enthüllung, dass dieser Kurswechsel nicht spontan, sondern über Monate hinweg geplant war, zeigt die Tiefe dieses Verrats.

Merz hat seine Wähler bewusst getäuscht, indem er im Wahlkampf eine harte Linie vertrat, während er im Hintergrund bereits Absprachen mit SPD und Grünen traf, um massive Ausgaben und eine Lockerung der Schuldenbremse vorzubereiten.

Dieser kalkulierte Wortbruch offenbart ein Maß an Zynismus und Skrupellosigkeit, das die politische Landschaft Deutschlands nachhaltig erschüttert.

Die Wähler, die Merz ihr Vertrauen schenkten, fühlen sich nicht nur enttäuscht, sondern regelrecht betrogen – ein Vertrauensbruch, der die Glaubwürdigkeit der CDU als Ganzes in Frage stellt.


Doch der Verrat an den Wählern ist nur die Spitze des Eisbergs.

Noch skandalöser ist der Plan, den abgewählten Bundestag erneut einzuberufen, um weitreichende Verfassungsänderungen durchzusetzen.

Diese Änderungen – darunter die Aufweichung der Schuldenbremse und die Ermöglichung milliardenschwerer Kreditaufnahmen, etwa für militärische Zwecke – würden die finanzielle Stabilität Deutschlands auf Jahrzehnte hinaus gefährden.

Ein Parlament, das vom Volk in einer demokratischen Wahl abgelehnt wurde, besitzt keine Legitimation mehr, Entscheidungen von solcher Tragweite zu treffen.

Dennoch plant Merz, dieses überholte Gremium als Werkzeug zu nutzen, um seine Agenda mit Hilfe einer Zweidrittelmehrheit aus SPD, Grünen und FDP durchzudrücken.

Dieser Akt der Rechtsbeugung ist ein unverhohlener Angriff auf die Volkssouveränität:

Die Bürger haben mit ihrer Stimme ein klares Urteil über dieses Parlament gefällt, doch Merz ignoriert diesen Willen skrupellos, um seine Macht zu sichern.


Die Berichte zeigen, dass Merz’ Wandel kein Einzelfall ist, sondern Teil einer größeren Strategie, die demokratische Prinzipien zugunsten politischer Zweckmäßigkeit opfert.

Seine Kooperation mit der SPD, die er im Wahlkampf noch als Gegner darstellte, und seine Bereitschaft, die Schuldenbremse aufzugeben, machen ihn zu einem „Merkelisten“ – einem Politiker, der die Interessen seiner Wähler zugunsten von Macht und Kompromissen verrät.

Die geplante Einberufung des abgewählten Bundestages ist dabei der Höhepunkt dieser Skrupellosigkeit:

Sie zeigt eine politische Elite, die bereit ist, die Regeln der Demokratie zu beugen, um ihre Ziele zu erreichen, selbst wenn dies bedeutet, die Stimme des Volkes zu übergehen.


Die einzige Hoffnung, diesen Angriff auf die Demokratie zu stoppen, liegt derzeit beim Bundesverfassungsgericht, das über die Rechtmäßigkeit der Pläne entscheiden könnte.

Doch selbst wenn das Gericht eingreift, bleibt der Schaden immens:

Merz hat nicht nur seine Wähler verraten, sondern auch das Vertrauen in die politische Klasse weiter zerstört. Sein Verhalten steht exemplarisch für eine Führungsschicht, die sich über den Willen des Volkes hinwegsetzt und skrupellos die Machtstrukturen missbraucht, um ihre Interessen durchzusetzen.

Die Empörung unter den Bürgern wächst, und die Frage bleibt, wie lange diese Missachtung des demokratischen Willens ohne Konsequenzen bleiben kann.

Bilder: Radio Qfm Edition: Friedrich Merz lacht sich über seine Wähler schlapp…

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