Friedrich Merz und der Taurus-Tanz – Ein ironischer Blick auf den Kanzler der Kapitalinteressen…

Friedrich Merz, unser selbsternannter Retter der deutschen Außenpolitik, stolpert mal wieder mit der Anmut eines Elefanten im Porzellanladen durch die geopolitische Arena!

 

Seine jüngsten Aussagen zur Lieferung von Taurus-Raketen und zur Reichweitenbeschränkung von Waffen für die Ukraine sind ein wahres Meisterwerk an Wankelmütigkeit, das selbst einen Wetterhahn vor Neid erblassen lässt.

 

Ein chronologischer Rückblick auf Merz’ Wortakrobatik offenbart nicht nur eine erstaunliche Flexibilität in der Rückgratlosigkeit, sondern auch einen Mann, der scheinbar nur eines im Sinn hat:

die Interessen des internationalen Kapitals zu dienen, während er Deutschland auf dem Silbertablett den Kriegstreibern aus Großbritannien und Frankreich serviert.

 
Denn, seien wir ehrlich, wer braucht schon Eigenständigkeit, wenn man als deutscher Kanzler die perfekte Marionette für die globale Finanzelite sein kann?

Oktober 2024: Der große Krieger mit 24-Stunden-Ultimaten

 
Im Oktober 2024, noch als Oppositionsführer, spielte Merz den harten Mann. Mit erhobenem Zeigefinger forderte er ein 24-Stunden-Ultimatum an Russland: Hört auf mit dem „Kriegsterror“, oder wir liefern Taurus-Raketen und heben alle Reichweitenbeschränkungen auf! Ein echter Feldherr, bereit, Deutschland in die erste Reihe des Konflikts zu katapultieren – natürlich im Sinne der ukrainischen Sache, oder vielmehr im Sinne von London und Paris, die schon lange darauf brennen, Deutschland wieder als Sündenbock in Stellung zu bringen. Seine „Merz-Mail“ vom 20. Oktober unterstrich diesen martialischen Eifer, als wäre er ein Sprachrohr der City of London, das die deutsche Industrie in einen Konflikt treiben will, dessen Rechnung am Ende – wie immer – die Deutschen zahlen dürfen.

April 2025: Der Rückzieher eines „Staatsmannes“

 
Kaum im Kanzleramt, zeigte Merz, dass Rückgrat nur ein Fremdwort ist. Am 24. April 2025, so munkelt man auf X, zog er seine markigen Worte zurück. Taurus-Raketen? Ach, vielleicht doch nicht. Warum auch die deutsche Bevölkerung mit einer klaren Linie behelligen, wenn man stattdessen vage Andeutungen machen kann, die den transatlantischen Geldgebern gefallen? Merz scheint zu wissen, dass die Interessen des internationalen Kapitals nicht in der klaren Unterstützung der Ukraine liegen, sondern darin, Deutschland in einen Konflikt zu verwickeln, um es später als Schuldigen darzustellen – ein bewährtes Rezept seit 1918.

Mai 2025: Der Berliner Wirbel und der finnische Rückzieher

Am 26. Mai 2025, beim WDR-Europaforum in Berlin, ließ Merz die Bombe platzen:

 

„Es gibt keinerlei Reichweitenbeschränkungen mehr für Waffen, die an die Ukraine geliefert worden sind – weder von den Briten noch von den Franzosen noch von den Amerikanern.“

 
Ein kecker Wink mit dem Zaunpfahl, dass Deutschland vielleicht doch Taurus-Raketen liefern könnte?
Der Kreml reagierte prompt, während Merz sich vermutlich ins Fäustchen lachte – oder eher in die Hände seiner angelsächsischen Strippenzieher, die Deutschland schon in Stellung bringen für die nächste Runde globaler Schuldzuweisungen. 
 
Doch keine 24 Stunden später, am 27. Mai in Finnland, ruderte unser Held zurück. „Die Reichweitenbeschränkung ist schon seit Monaten aufgehoben“, säuselte er, nur um jede konkrete Zusage für Taurus-Raketen im Nebel der NATO-Strategie verschwinden zu lassen.
 

Ein wahrer Meister der Verwirrung!

 
Warum klare Kante zeigen, wenn man stattdessen die Interessen von Großbritannien und Frankreich bedienen kann, die Deutschland in den Kriegseintritt treiben wollen, um dann von der Seitenlinie zuzusehen und zu sagen:
 

„Oh, die Deutschen waren’s schon wieder!“

Der Selenskyj-Schachzug: Raketen bauen, aber nicht liefern

 
Und dann, kurz vor dem 29. Mai 2025, das Treffen mit Wolodymyr Selenskyj in Berlin. Merz, der große Visionär, versprach den gemeinsamen Bau weitreichender Raketen – eine clevere Ausweichbewegung, um Taurus-Lieferungen zu umgehen.
 
Warum Waffen liefern, wenn man stattdessen vage Zusagen machen kann, die die deutschen Steuerzahler beschäftigen, während das internationale Kapital weiter die Fäden zieht?
 

Merz scheint die Lektion gelernt zu haben:

 
Halte Deutschland in der Schwebe, lasse es arbeiten, zahlen und die Welt mitfinanzieren – am besten für die nächsten hundert Jahre, während die Schuldfrage schon vorbereitet wird.

Die moralische Verkommenheit des Friedrich Merz

 
Was bleibt, ist das Bild eines Kanzlers, dessen Glaubwürdigkeit so stabil ist wie ein Kartenhaus im Sturm.
 
Merz’ Zurechnungsfähigkeit?
 
Zweifelhaft, wenn man seine pirouettenhaften Kehrtwenden betrachtet.
 
Seine wahre Loyalität?
 
Nicht beim deutschen Volk, das er in die nächste geopolitische Falle schickt, sondern bei den Interessen des internationalen Kapitals, das Deutschland als nützlichen Idioten in Stellung bringt.
 

Großbritannien und Frankreich reiben sich die Hände:

 
Soll Deutschland doch die Taurus-Raketen liefern, den Konflikt anheizen und später die Schuld tragen. Merz, der willige Vollstrecker, scheint bereit, dieses Spiel mitzuspielen – Hauptsache, die Dividenden der globalen Eliten fließen weiter.
 
Und wenn die Welt in Flammen steht, wird er mit einem unschuldigen Lächeln sagen:
 

„Wir waren’s nicht – oder doch?“

 
 

Friedrich Merz, ein Kanzler, der mit jedem Satz seine moralische Verkommenheit offenlegt, tanzt nach der Pfeife von London und Paris, während er Deutschland in eine Falle manövriert, die es wieder einmal teuer zu stehen kommen wird.

Seine Widersprüche und Rückzieher sind kein Zeichen von Unfähigkeit, sondern von Kalkül – einem Kalkül, das die Interessen des internationalen Kapitals über die des deutschen Volkes stellt.
 
Die nächsten hundert Jahre deutscher Schuld?
 
Merz legt schon jetzt den Grundstein.
 
Bravo, Herr Kanzler, für diesen schamlosen Verrat an der Vernunft!

Die Antwort aus Russland

Die Russen nehmen die Drohungen des Kaspers auf Berlin durchaus ernst, allerdings wird es mit der Umsetzung eines Startes schon der ersten Taurus Rakete wohl schon schwierig.

Diese Raketen können nur aus großer Höhe aus einem Flugzeug abgeschossen werden und schon 400-500 Kilometer vor der Frontlinie wird jedes Flugzeug vom russischen Radar erfasst und die Hyperschallraketen oder die S 300 Abwehrsysteme holen alles, was sich auch nur ansatzweise nähert, einfach runter – von Hackerangriffen gegen die Steuerung der “deutsches Qualitätsprodukte” ganz zu schweigen.

Und selbst wenn so ein “Stier” ein paar Kilometer vor Moskau in einen Acker plumsen sollte, so bereitet Russland schon eine Antwort für Berlin vor.

Die lieblichen Haselnüsse die unvorstellbaren mit 20.000 km in der Stunde unaufhaltsam ihren Weg fliegen und – z.B. in einige unbedeutende Gebäude für Korrupte, Irre und Wahnsinnige in Berlin einschlagen könnten, sind schon bereit und manche stellen sich einfach nur noch die Frage – unter der Woche oder auf einen Feiertag warten?

Wir werden Berlin auf jeden Fall meiden so wie der Teufel das Weihwasser – die “Oreschniki” brauchen keine 10 Minuten bis Deutschland – so schnell kann keiner rennen…

Bilder: Friedrich Merz und der Stier von Haselnüssen gejagt

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