Fussball EM – Rüdiger und der Islamistengruss

Er hat es schon wieder getan! Antonio Rüdiger und weitere deutsche Nationalspieler zeigen die ISIS-Geste auf den offiziellen Fotos der UEFA im Nationaltrikot. Damit verwenden sie den Gruß der Islamisten ganz offiziell als sportliche Repräsentanten des Landes.

Bei NIUS LIVE kommentiert NIUS-Chefredakteur Julian Reichelt, wie unerträglich dieses Hofierung des Islamismus inzwischen geworden ist und beanstandet, dass sich fast niemand mehr konsequent dagegen kritisch äußert.
„Es handelt sich bei der Verwendung dieses Grußes, auf diese Art, nicht – ich wiederhole – nicht um eine spirituelle, religiöse Geste, sondern es handelt sich um den politischen Gruß von Islamisten und islamistischen Terroristen. Dieser Gruß wird so im Gebet – anders als behauptet – nicht verwendet“, erklärt Reichelt.

„Dieser Gruß ist eindeutig und gehört nicht ins Trikot unserer Nationalmannschaft“

Antonio Rüdiger posierte bereits einmal in islamischer Gebetskleidung mit dem Islamisten-Gruß. Man habe jedoch nicht aus der Kritik gelernt. Reichelt: „Dieser Gruß ist eindeutig und dieser Gruß gehört nicht ins Trikot unserer Nationalmannschaft und genau das ist jetzt passiert. Antonio Rüdiger treibt es auf die Spitze. In einem Fotoshooting der UEFA zeigt er mit Schwarz-rot-gold auf den Schultern und dem Bundesadler auf der Brust den Gruß, mit dem die Terroristen der Hamas am 7. Oktober mordend, brandschatzend, Kinder in Öfen werfend, entführend, kidnappend durch Israel gezogen sind und über 1200 Menschen abgeschlachtet haben.“

Man müsse das Problem des politischen Islam nun konsequent angehen, fordert Reichelt und sagt: „Wir reden seit dem Anschlag von Mannheim darüber, dass wir in Deutschland endlich eine Debatte über den politischen Islam brauchen. Das hier ist der politische Islam und inzwischen wirbt genau die Gruppe, die in Hamburg gerade das Kalifat fordert – diese Gruppe, die brandgefährlich ist – wirbt mit Antonio Rüdiger und er wehrt sich nicht dagegen. Er widerspricht dem nicht. Er lässt es einfach geschehen.“

Text: Nius.de Bild: Netzfund

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