Gedankenspiel – Barack Obama vor dem Militärtribunal – Hochverrat, Globalisten und ein Hauch von Weltherrschaft?…

Washington, D.C., 21. Juli 2025 – Stellen wir uns vor:

 

Eine Nachricht erschüttert die Welt, schneller als ein Tweet von Elon Musk. Barack Obama, der angeschlagene Ex-Präsident mit dem antrainierten Lächeln, soll wegen Hochverrats vor ein Militärtribunal gezerrt werden.

 

Ja, genau, ein Militärtribunal!

Klingt nach einem Hollywood-Blockbuster, aber was, wenn es mehr als nur ein Gerücht ist?

 
Tulsi Gabbard, die neue DNI-Chefin mit einem Hang zu kontroversen Enthüllungen, hat angeblich Akten freigegeben, die Obama in ein Netz aus Intrigen, Desinformation und – halten Sie sich fest – einem 16-jährigen Masterplan der Globalisten verstricken.
 

Aber ist das alles wahr?

 
Oder nur ein weiteres Kapitel in der endlosen Saga der politischen Verschwörungstheorien?
 

Lassen Sie uns dieses Szenario mit einem Augenzwinkern durchspielen.

 

Die „Enthüllungen“:

 

Obama als Puppenspieler der Globalisten?

 
Die Geschichte beginnt mit Gabbards Dokumenten, die wie eine Bombe einschlagen. Angeblich beweisen sie, dass Obama, zusammen mit seinen Getreuen John Brennan, James Comey und James Clapper, eine Desinformationskampagne orchestrierte, um Trumps Wahlsieg 2016 zu sabotieren.
 

Das Steele-Dossier?

 
Ein Werk der Clinton-Maschinerie, finanziert von dunklen Mächten (vielleicht aus Davos?). Geheimdienstberichte? Manipuliert, um die „Russland-Lüge“ zu zementieren. Und das Ziel? Nicht nur Trump zu Fall zu bringen, sondern – so munkelt man auf X – die Umsetzung eines 16-Jahres-Plans von Obama und Hillary Clinton, um die USA in die Arme des Weltwirtschaftsforums (WEF) und seiner globalistischen Eliten zu treiben. Was ist dieser Plan?
 

Stellen wir uns vor:

 
Ein großes Schachspiel, bei dem Obama und Clinton die weißen Figuren bewegen, während Klaus Schwab im Hintergrund die Regeln diktiert. Ziel? Die schrittweise Übernahme der Weltherrschaft – natürlich unter dem Deckmantel von „Klimaschutz“, „globaler Gleichheit“ und „nachhaltiger Entwicklung“. Freihandelsabkommen, Klimapakte, digitale IDs – alles Teile eines Puzzles, das die USA in eine globalistische Utopie (oder Dystopie?) verwandeln soll. Aber dann kam Trump, der unberechenbare Springer auf dem Brett, und störte die Pläne. Oder etwa nicht?
 

Das Militärtribunal:

 
Ein Hauch von IronieNun wird’s spannend. Statt vor einem normalen Gericht soll Obama vor ein Militärtribunal gestellt werden. Warum? Weil Hochverrat kein Bagatelldelikt ist, und wer könnte besser über einen Ex-Präsidenten richten als ein paar Generäle mit ernsten Mienen?
Gerüchte besagen, der „höchste US-General“ (wer auch immer das ist – vielleicht ein Typ mit besonders vielen Sternen auf der Uniform?) habe gefordert, Obama den Reisepass zu entziehen. Warum? Vielleicht, damit er nicht nach Davos flüchtet, um bei seinen WEF-Freunden Unterschlupf zu suchen? Ironisch, oder?
 

Ein Mann, der angeblich die Welt regieren wollte, sitzt jetzt unter Hausarrest in Martha’s Vineyard, während sein Pass in einer Schublade im Pentagon Staub ansetzt.

 

Die Anklage selbst klingt wie aus einem Thriller:

 
Manipulation von Geheimdienstberichten, illegale Überwachung („Spygate“), und ein „Staatsstreich“ gegen Trump. Die Strafe? Lebenslange Haft oder – in bester Hollywood-Manier – die Todesstrafe.
 

Aber Moment: Ist das nicht ein bisschen too much?

 
Ein Militärtribunal für einen Ex-Präsidenten? Das klingt doch fast so, als ob Trump die Gelegenheit nutzt, alte Rechnungen zu begleichen. Oder ist es wirklich der Beginn der „großen Abrechnung“ mit den Globalisten?
 

Der Geburtsort-Twist:

 
War Obama überhaupt Präsident?Und dann gibt’s da noch diese pikante Theorie, die auf X immer wieder auftaucht: Was, wenn Obama gar nicht Präsident hätte sein dürfen? Die alte „Birther“-Debatte, einst von Trump selbst angeheizt, wird wieder ausgegraben. War Obama wirklich in Kenia geboren? Wenn ja, wäre seine gesamte Präsidentschaft verfassungswidrig – ein Skandal, der die Anklage wegen Hochverrats noch pikanter machen würde.
 

Stellen wir uns vor:

 
Das Tribunal eröffnet, und plötzlich steht nicht nur Hochverrat im Raum, sondern die Frage, ob Obama überhaupt jemals rechtmäßig im Oval Office saß. Die Ironie? Die Globalisten, die angeblich die Welt kontrollieren, hätten einen Mann an die Spitze der USA geschleust, der nicht mal die Grundvoraussetzungen erfüllt. Ein Schachzug, der selbst Machiavelli beeindrucken würde – oder ein kolossaler Patzer?
 

Die Globalisten und das WEF

 
Die Strippenzieher?Kommen wir zum Kern des Gedankenspiels: dem großen Plan der Globalisten. Nehmen wir an, Obama und Clinton waren nicht nur Politiker, sondern Marionetten eines größeren Spiels. Das WEF, mit seiner Vision einer „Great Reset“-Welt, hätte in Obama den perfekten Akteur gefunden: eloquent, charismatisch, und bereit, die USA in eine neue Weltordnung zu führen.
 

Der 16-Jahres-Plan?

 
Acht Jahre Obama, gefolgt von acht Jahren Clinton, um die USA in ein globalistisches Paradies zu verwandeln – mit digitaler Überwachung, Klimazielen und einer geschwächten nationalen Souveränität.
Aber Trump, der ungeladene Gast auf der globalistischen Party, hat alles durcheinandergebracht. Nun, mit Gabbards Enthüllungen, scheint die Rache der „Patrioten“ nahezurücken. Oder ist es nur eine weitere Runde im ewigen Machtspiel?
 

Die Reaktionen

 
Chaos oder Inszenierung?Die Medienlandschaft ist gespalten, wie immer. Alternative Plattformen wie Uncutnews und Pravda feiern Gabbard als Heldin, die das „globale Komplott“ aufdeckt. Mainstream-Medien wie CNN und die New York Times?
 
Sie riechen eine politische Hexenjagd, vielleicht sogar eine Ablenkung von Trumps eigenen Problemen. Und auf X? Ein Feuerwerk aus Memes, Spekulationen und Posts, die Obama bereits in Guantanamo sehen.
 

Doch die Ironie bleibt

 
Wenn das WEF wirklich die Welt kontrolliert, warum lässt es dann zu, dass einer seiner „Stars“ so bloßgestellt wird? Vielleicht, weil das Chaos Teil des Plans ist? Oder weil die Globalisten längst woanders Schach spielen?Was, wenn…?Was, wenn das alles stimmt? Dann wäre Obama nicht nur ein Ex-Präsident, sondern ein Schlüsselspieler in einem globalen Komplott, das die Welt an den Rand der Weltherrschaft gebracht hat. Das Militärtribunal wäre der erste Schritt, die Globalisten zu entmachten – ein Triumph für die „Freiheit“.
Aber was, wenn es nur ein politisches Schauspiel ist? Eine Inszenierung, um die Massen abzulenken, während die wahren Strippenzieher (WEF? Big Tech? Aliens?) im Hintergrund weiter agieren?
 
Und was, wenn Obama tatsächlich nicht in den USA geboren wurde?
 
Dann wäre die größte Ironie, dass die Globalisten einen Mann zum Präsidenten machten, der gar nicht hätte antreten dürfen – ein Fehlschlag epischen Ausmaßes.
 

Ein ironisches Fragezeichen

 
Dieses Gedankenspiel wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet. Ist Obama ein globalistischer Mastermind oder ein Sündenbock? Ist das Militärtribunal eine Abrechnung oder eine Farce? Und was hat es mit diesem mysteriösen General auf sich, der Obamas Reisepass will?
 

Eines ist sicher:

In einer Welt, in der Wahrheit und Verschwörung Hand in Hand gehen, bleibt die Wahrheit ein großes, ironisches Fragezeichen. Wer zieht die Strippen – Obama, das WEF, oder doch nur die Algorithmus-Götter von X?

Bilder: Radio QFM Edition

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