Wenn Euch durch all diese Menschen Hilfe zuteil wurde,

sie mit ihrem Wissen helfen durften, mit ihrer Anteilnahme Trost und Beistand spenden konnten oder in der Not, für euch da gewesen sind, dann fragt euch, bitte:

Wäre euer Leben ohne diese Hilfe beschwerlicher gewesen?

Wart ihr dankbar über die Hilfe und die Unterstützung?

Wurde euer Leben, oder das Leben eurer Angehörigen dadurch leichter?

Habt ihr euch durch den Beistand und die Hilfe sicherer gefühlt?

Und wenn ihr all die Fragen mit einem Ja beantworten könnt, dann fragt euch bitte:

War es in diesen Stunden der Hilfe und Notwendigkeit tatsächlich wichtig, ob diese Menschen ein Pflaster am Oberarm tragen, oder nicht?

Und wenn, wenn Ihr diese Frage mit einem Nein beantwortet könnt, dann lasst uns zusammenstehen, erscheint auf den Mahnwachen, schreibt an die Gesundheitsämter, an die Politiker, sammelt Unterschriften, werdet aktiv für diese Menschen, so wie sie es für euch waren und gerne noch weiter sein würden.

Werdet aber auch aktiv für euch selbst.

Nehmt nicht hin, dass dieses sinnlose und übergriffige Gesetz dazu führt, dass euch der Beistand und die Hilfe genommen wird.

Was wird fehlen, wenn diese Menschen weg sind?

Denkt gut darüber nach und dann handelt in eurem Sinne.

Quelle: Initiative Elzach

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