Ein Warnsignal vor der Zulassung
Die Impfstoffe wurden ohne jahrelange Studien und gründliche Untersuchungen zugelassen – ein Risiko, das durch massive Haftungsausschlüsse der Pharmaunternehmen abgesichert wurde.
Bis April 2025 zeigen Enthüllungen und Daten:
Die Haftungsfrage:
Was wurde vereinbart?
Der deutsche Sonderweg:
Was „üblich“ ist und wie Betroffene Entschädigung erhalten, wurde nicht definiert.
Diese Praxis zeigt:
Internationale Beispiele:
Ein globales Muster
Großbritannien führte im Oktober 2020 ähnliche Regelungen ein:
Weltweit zeigt sich:
Beweise für Impfschäden und fehlende Studien
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Fehlende Langzeitdaten
Die mRNA-Impfstoffe (Pfizer/BioNTech, Moderna) wurden auf Basis von Studien mit nur wenigen Monaten Beobachtungszeit zugelassen. Nebenwirkungen wurden oft nur zwei Monate nach der zweiten Dosis erfasst – viel zu kurz, um seltene oder verzögerte Schäden zu erkennen. Normale Impfstoffe wie der Masernimpfstoff durchlaufen Tests über 5–10 Jahre. -
Aufgedeckte Impfschäden (Stand 2025)
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Israel: Studien aus Israel zeigten 2025 einen Anstieg von Myokarditis-Fällen bei jungen Männern nach der Pfizer-Impfung – bis zu 1:3.000, weit höher als anfangs angenommen.
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USA: Die VAERS-Datenbank meldete bis März 2025 über 1,5 Millionen Nebenwirkungen, darunter 35.000 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung. Auch wenn Kausalität nicht immer bewiesen ist, zeigt die Menge ein Risiko, das ohne Langzeitstudien unterschätzt wurde.
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Deutschland: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verzeichnete 2023 über 333.000 Verdachtsfälle, darunter 2.790 Todesfälle. Betroffene klagen über mangelnde Anerkennung.
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Pharma-Dokumente enthüllen Unsicherheiten
Freigegebene Pfizer-Dokumente aus den USA (2022) zeigen: Bereits 2021 wusste der Hersteller von 1.223 Todesfällen und über 42.000 Nebenwirkungen in den ersten drei Monaten nach Markteinführung. Dennoch wurden diese Risiken ignoriert – dank Haftungsfreistellung. -
Historische Parallelen
Der Schweinegrippe-Impfstoff (1976) wurde nach wenigen Monaten zurückgezogen, als Guillain-Barré-Syndrom auftrat – ein Schaden, der erst nach breiter Anwendung sichtbar wurde. Die Corona-Impfstoffe wiederholten dieses Muster, nur in größerem Maßstab, weil Langzeitstudien fehlten.
Die Haftungsfreistellung als Beweis
Die 13 Millionen Euro für Anwälte, um Klagen abzuwehren, unterstreichen dies:
Die Folgen:
Die Klageabweisung in über 200 Fällen, finanziert mit 13 Millionen Euro Steuergeldern, zeigt:
Schlussfolgerung:
Bis April 2025 ist klar:
Schnelligkeit war kein Triumph, sondern eine Katastrophe. Die Politik verschwieg die Risiken, doch die Wahrheit lässt sich nicht ewig verbergen.
Quelle: Multipolar Magazin
Bilder: Radio Qfm Edition
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The post Impfungen – Haftungsfreistellung, Klageabweisung und Millionen für Pharma-Anwälte… first appeared on Radio Qfm.