Trump ist theoretisch schon so gut wie tot
Von Hans-Jürgen Geese
Am 20. Januar 1977 wurde James Earl Carter Junior als der 39. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Alle Amtsinhaber in seinem Kabinett, außer einem, waren Mitglieder in der Trilateralen Kommission. Diese private Vereinigung wurde 1973 von David Rockefeller, Jimmy Carter und Zbigniew Brzezinski gegründet, um die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Nordamerika, Westeuropa und Japan zu fördern. Das Hauptaugenmerk der Trilateralen Kommission liegt auf der praktischen Eingliederung eigener Mitglieder in die Regierungen der wichtigsten Industrienationen. Mit Demokratie hatte und hat das nur noch sehr wenig zu tun.
Die Trilaterale Kommission ist eine von vielen Stiftungen, die interessengeleitete politische und wirtschaftliche Zwecke verfolgt. Seit John D. Rockefeller im Jahre 1913 die Rockefeller Foundation gründete, gibt es in den U.S.A. eine Übereinkunft zwischen Regierung und Großkapital, dass reiche Mäzene ihre Stiftungen steuerfrei betreiben und mit ihnen Einfluss auf das politische und wirtschaftliche Geschehen im Land ausüben dürfen. Mit Demokratie hat das alles wahrlich nur noch wenig zu tun.
Mittlerweile gibt es tausende von diesen Organisationen. Sie kennen die Bill und Melinda Gates Foundation oder die Bertelsmann Stiftung. Mithilfe dieser Stiftungen ist es Privatpersonen möglich, jeden Winkel der Politik, jede Nische der Gesellschaft, entscheidend zu beeinflussen. Hunderte von Milliarden von Euro werden auf diese Weise jedes Jahr „investiert“ um die Demokratie auszuhebeln. Denn mit Demokratie hat das eigentlich gar nichts mehr zu tun. Oder?
Die mächtigste Stiftung dieser Art auf Erden ist das Weltwirtschaftsforum (WEF) in der Schweiz unter ihrem Gründer und Vorsitzenden Klaus Schwab. Das WEF bietet nicht nur ein jährliches Refugium des ungestörten Dialogs für die mächtigsten Männer und Frauen der Welt, das WEF bildet auch mittlerweile diese mächtigsten Männer und Frauen selbst aus, um sie dann in die entscheidenden Positionen der Macht in Politik und Wirtschaft einzuschleusen. Auf diese Art und Weise schuf man ein System von PPP (private public partnership), eine Art Mafia der Welt, die die Welt hinter der von Ihnen angeblich gewählten Regierung regiert. Es versteht sich von selbst, dass dieses System nur funktionieren kann, wenn die globale Wirtschaft die Spielwiese der Macht ist. Daher finden Sie auf der website des WEF auch viele, viele chinesische Namen. Mit Demokratie…
Diese „Globalisten“ kennen keine Staaten mehr, haben keine Verpflichtungen den Bürgern gegenüber, sondern bekennen sich als Teil einer internationalen Elite, die die Weltherrschaft mittels Kontrolle über die zukunftsträchtigsten Technologien und die umfassendsten Datenströme anstrebt. Diese „Technokraten“ sehen langfristig als Ziel die Verschmelzung von Mensch und Maschine in einer Welt, die mehr und mehr von Technik kontrolliert und beherrscht wird. Der „normale“ Bürger wird in dieser Welt vollkommen überflüssig sein. Überflüssig und unerwünscht. Pure Intelligenz wird regieren. Ohne Gefühle. Ohne Religion. Sie kennen das Motto des Trostes: „Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein.“ Würden Sie solchen Leuten die Zukunft Ihrer Kinder anvertrauen?
Donald Trump
Donald Trump gehört als vielfacher Milliardär ebenfalls zur Finanzelite der Welt. Er gehört allerdings nicht diesen Globalisten an. Donald Trump will nicht die Weltherrschaft, sondern er will die Vorherrschaft der Amerikaner. Er ist also ein Nationalist. Sein Motto: „America First“. Die Interessen Amerikas kommen immer zuerst. Das ist eine Variante von „Deutschland, Deutschland über alles…“
Wenn Sie die Interessenlage der Globalisten und die Interessenlage von Donald Trump und seinen Anhängern verstanden haben, dann werden Sie auch verstehen, woher dieser Hass auf Trump stammt. Es herrscht Krieg. Krieg aller Globalisten gegen Trump und seine Anhänger. Einer der entscheidenden Vorteile der Globalisten: Sie beherrschen und kontrollieren fast die gesamten Medien in Amerika und können daher, nach Bedarf, mit ihrer Propaganda in die Hirne der Amerikaner eindringen.
Die Globalisten kontrollieren zudem das Rechtssystem, das Bankenwesen, das Militär, die Geheimdienste, das Bildungswesen, kurzum, fast alle Organisationen der Macht im Lande. Gegen die geballte Kraft all dieser Organisationen anzustinken, ist so gut wie unmöglich.
Aber im Jahre 2016 geschah eines der seltenen Wunder auf Erden: Trump wurde entgegen aller Vorhersagen und gegen alle Wahrscheinlichkeiten Präsident von Amerika. Das eigentlich Unmögliche war geschehen. Sie können sich vorstellen, welch Panik in den obersten Etagen der Macht ausbrach. Sofort machte man sich daran, das Kabinett von Trump mit eigenen Leuten vollzustopfen. Das gelang leider auch in erschreckendem Maße. Sogar einer der gefährlichsten Männer in der Politik Amerikas, Mike Pompeo, schaffte es unter Trump zum Aussenminister. Daran allein zeigt sich schon die Naivität und Unerfahrenheit von Trump. Die Leute um ihn herum waren zum großen Teil gegen ihn, sollten ihn kontrollieren und leiten. Trotzdem muss man Trump zugute halten, dass er als der erste U.S. Präsident nach dem Zweiten Weltkrieg keinen neuen Krieg vom Zaun brach.
Lahme Ente
Ein U.S. Präsident, der nur noch wenig Einfluss auf die Machtausübung hat, wird in den U.S.A. „lame duck“ (lahme Ente) genannt. Als die Amtszeit von Trump zu Ende ging, wurden Anweisungen von ihm ignoriert, unterlaufen, abgeschwächt. So hatte er zwar angewiesen, die Truppen aus Syrien abzuziehen. Aber das geschah nicht. Es gibt tatsächlich einen Staat im Staate, von Trump „Deep State“ (Tiefenstaat ) genannt. Er kannte das Problem, löste es aber nicht.
Mittlerweile sind über zwei Jahre seit dem Ende der Trump Herrschaft vergangen. Ich bin sicher, der Mann hat sich so seine Gedanken gemacht und die vier Jahre in Washington analysiert. Sollte er noch einmal Präsident werden, dann wird er die Fehler von damals wohl nicht wiederholen. Und er wird Rache nehmen.
Mit FBI ist kein Wandel möglich
Was Trump den „Deep State“ (Tiefenstaat) nennt, hat das Land fester im Griff als er befürchtete. Um diesen Tiefenstaat zu zerstören oder zumindest zu schwächen, wird er tausende von Männern und Frauen in Positionen der Macht entlassen müssen. Er müsste zum Beispiel das FBI komplett auflösen. Total. Den ganzen Laden. Die Macht dazu hätte er. Es ist daher nicht überraschend, dass der wohl intelligenteste der bisherigen Bewerber für das Amt 2024, ein Mann mit Namen Vivek Ramaswamy, als erste Amtshandlung versprochen hat: Auflösung vom FBI. Ohne diese Tat kann weder Trump noch irgendein anderer Kandidat, der nicht zu den Globalisten gehört, in Freiheit das Amt des Präsidenten ausfüllen. Denn das FBI ist die Geheimpolizei Amerikas, mit quasi unbeschränkten Befugnissen des Tiefenstaates. Die kümmern sich einen Dreck um Rechte und Gesetze. Die machen wie es ihnen gefällt, abgesichert von korrupten Richtern.
Dieses korrupte System war in der Lage, Trump vor ein Gericht zu zerren, um einer Anklage entgegenzusehen, die keinen einzigen konkreten Anklagepunkt nennt. Das ist das Niveau einer Bananenrepublik. So tief ist inzwischen der Rechtsstaat in Amerika gefallen. Man muss es einfach sagen: Es gibt in den Vereinigten Staaten von Amerika keinen Rechtsstaat mehr. Trumps Aussage ist korrekt, wenn er sagt: „Wenn die das mit mir machen können, dann können die das mit jedem von euch machen.“ Das sogenannte Recht wird als Waffe benutzt. Man nennt das einen Polizeistaat, mit dem FBI als Polizei der Mächtigen.
FBI steht für Federal Bureau of Investigation. Das FBI ist also die Polizei der Zentralregierung. Es ist nicht die Polizei selbst. Das FBI wurde erst 1909 gegründet, um die Macht der Zentralregierung auszuweiten, was vollkommen der Absicht der Gründerväter der U.S.A. zuwider läuft. Diese klugen Herren wussten, dass die Macht bei den Bundesstaaten liegen muss, wenn es denn eine wirkliche Demokratie im Lande geben kann. Merkt euch das in Deutschland!
Bis Anfang des 20. Jahrhunderts hatte die Zentralregierung in Amerika nicht viel Macht. Eine Einkommenssteuer gibt es im Land der Freiheit erst seit Februar 1913. Die Zentralbank gibt es erst seit Dezember 1913.
Mit Hilfe des Ersten Weltkrieges und dann besonders mit Hilfe des Zweiten Weltkrieges übernahm die Zentralregierung die eigentliche Macht im Lande. Entgegen aller Weisheiten der Gründerväter. Entgegen der Warnungen von George Washington, sich unbedingt aus den Angelegenheiten anderer Völker herauszuhalten. Wenn sich die Amis an diesen Rat gehalten hätten, hätte Amerika zumindest die wirtschaftlichen Voraussetzungen gehabt, um das Paradies auf Erden zu schaffen.
Die Wahlmanipulationen 2020
Die Präsidentschaftswahl 2016 war wohl die letzte mehr oder weniger ehrliche Wahl in der Geschichte der Vereinigten Staaten. In dem anschließenden Zeitraum bis zur Wahl 2020 wurden alle Voraussetzungen geschaffen, um sicherzustellen, dass der Zwischenfall Trump nicht noch einmal passieren kann.
Und so kam es, wie es kommen musste. Selbst ein halbtoter Kandidat wie Biden erzielte angeblich ein Wahlergebnis, dass sogar das Ergebnis des Lieblingspräsidenten der letzten 30 Jahre in den Schatten stellte: Obama: 69.498.516
Biden: 81.284.000 Dabei hatte sich Biden nicht einmal die Mühe gemacht, das Land im Wahlkampf abzuackern, um die Leute von seinem Genie zu überzeugen. Er hockte in seinem Kellerloch und hoffte, dass das Corona Virus ihn unbehelligt ließ.
Sie wissen wahrscheinlich, dass man in Amerika nicht unbedingt in ein Wahllokal geht, nicht unbedingt seine Identität beweisen muss, um dann auf einem Stück Papier seine Stimme abzugeben. Es gibt in den U.S.A. viele Möglichkeiten zu wählen. Es gibt in den U.S.A. viele Möglichkeiten, Wahlen zu manipulieren.
Als dennoch am Wahlabend Donald Trump zuerst wie der Sieger aussah, da stellte man das Zählen einfach ein, einigte sich auf eine Pause bis zum nächsten morgen und dann, auf einmal, am nächsten morgen, simsalabim, waren da fast nur noch Wahlzettel mit dem Namen Biden. Ein fürwahr erstaunlicher Vorgang. Später dann erzählte uns der Herr Zuckerberg von Facebook, dass er etwa 450 Millionen Dollar investiert hatte, um seine Leute in den wichtigen Wahllokalen zu platzieren. Ich zitiere Genosse Joseph Stalin: „Die Leute, die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die Stimmen zählen, entscheiden alles.“ Das hat sich auch in den U.S.A. herumgesprochen. Vieles deutet darauf hin, dass die Präsidentschaftswahl 2020 von vorn bis hinten manipuliert war. Man muss nur einmal darauf hinweisen, dass (fast) alle Medien gegen Trump kämpften. Von Fairness oder Gerechtigkeit allein im Vorfeld der Wahl schon mal keine Spur.
Die aktuelle Krise im Westen
Was wir momentan als Krise in der westlichen Welt erleben wurde nicht durch ein Naturereignis ausgelöst, sondern ist vollkommen von Menschenhand geschaffen. Absichtlich. Wir erleben eine gewünschte, fabrizierte Katastrophe.
Die Globalisten glauben sich kurz vor ihrem Ziel der totalen Kontrolle über die Bevölkerung. Durch einen radikalen Umbau des Finanzsystems. Die Überführung aller Finanzen in eine digitale Geldwelt soll die Kontrolle über jeden Lebensbereich der Bürger einläuten. Eine riesige Herausforderung, sollte sich die Bevölkerung sträuben, die Transformation mitzumachen, die Kontrolle über ihr eigenes Leben weitestgehend aufzugeben. Und das Ganze genau aus welchem Grund?
Die Strippenzieher wissen, dass dieser Wandel nur als Ausweg aus einer eindrucksvollen Katastrophe möglich sein wird. Der Dreischritt lautet immer: Problem schaffen, Problem dramatisieren, Lösung anbieten. Siehe Covid.
Es muss also soweit kommen, dass Sie auf Knien Ihre Herrscher bitten werden, alles zu tun, um dieses Leiden von Ihnen und Ihrer Familie abzuwenden. Eine dramatische Krise muss her, die das Corona Theater um einiges wird übertreffen müssen. Die Medien stehen bereits Gewehr bei Fuß. Die Optionen sind eigentlich recht offensichtlich. Da in den tausenden von Denkfabriken und Stiftungen einige der klügsten Menschen auf Erden arbeiten, wird es an Vorschlägen für den entscheidenden Schlag gegen das Volk nicht mangeln.
Der Trump hat uns gerade noch gefehlt
In dieser Zeit des uns bevorstehenden, alles entscheidenden Ereignisses kommt so einer wie der Trump natürlich völlig ungelegen. Eine Präsidentschaft Trump käme für die Strippenzieher einer Katastrophe gleich. Jetzt, wo, nach all den Jahren, die Zeichen auf Erfolg stehen, nach dem erfolgreichen Corona Probelauf, jetzt, wo alle Schachfiguren die erfolgversprechenden Positionen eingenommen haben, gerade jetzt kann und darf es unter keinen Umständen zu einem Präsidenten Trump kommen.
Stellen Sie sich vor, wie viele Jahre von Arbeit, wie viele hunderte und hunderte von Milliarden, wohl gar von Billionen, es gekostet hat, um hier und heute zur vielversprechenden Entscheidungsschlacht anzutreten. Die werden sich diesen größten Augenblick in der Menschheitsgeschichte nicht von so einem Trump versauen lassen. Trump darf also unter keinen Umständen, unter keinen Umständen, noch einmal Präsident werden. Das ist die Vorgabe. An der ist nicht zu rütteln. Die Frage ist lediglich: Wie, wie können wir den Kerl verhindern?
Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten, einer Amtszeit unter Trump zuvor zu kommen. Der momentan beschrittene Rechtsweg, auch wenn er mit Recht nichts zu tun hat, ist eine Option, den Mann auszuschalten. Die Mobilisierung der Medien läuft bereits auf Hochtouren. Das FBI und die Geheimdienste tun ihr bestes. Die Regierungen der sogenannten verbündeten Länder kuschen und folgen stramm der vorgegebenen Linie. Unteroffizier Scholz wird gehorsam die Hacken zusammenschlagen.
Der Trump wird als Monster dieses Mal sicherlich mit Hitler konkurrieren müssen. Unter Hitler machen es die Medien bei ihren Lieblingsfeinden nicht mehr. Die Medien werden lügen und betrügen, dass es den wenigen Aufrechten schlecht werden wird. Hier ist ein Beispiel:
Trump als der neue Hitler
Auf einem der größten Fernsehsender in Amerika, MSNBC, äußerte sich am 24.6.2018 Michele Reiner aufgeregt, nach Worten ringend, wie folgt: Trump folge „dem genau gleichen Muster von Hitler – ich sage das nur ungern – mit der Propaganda…, selbst mit dem „Roten Kreuz“, das nach Auschwitz kam. Sie säuberten den Ort für zwei Tage – alles schien in Ordnung – die gingen zurück und sagten: Alles scheint dort in Ordnung zu sein. Um aus einem Buch zu zitieren, das gerade herausgekommen ist…. Er (Trump) ist bösartig. Er ist bösartig.“
Solche Hassorgien gegenüber Trump sind nicht selten. Man könnte eine ganze Sammlung zusammenstellen, was der Anwalt Mark Levin in seiner Sendung bei FOX „Life, Liberty & Levin“ am 2. April 2023 tat. Daraus stammt das obige Zitat.
Übrigens: Haben Sie gewusst, dass das Internationale Rote Kreuz Zugang zu den Konzentrationslagern hatte, einschließlich Auschwitz? Was die wohl in ihren Berichten geschrieben haben? Haben Sie je so einen Bericht gelesen? Aber das nur nebenbei. Zurück zu Trump:
Mit der geballten Kraft all dieser Manipulationen sollte es eigentlich reichen, den Trump zu verhindern. Es ist völlig egal wer sonst, an seiner Stelle, den Platz als Kandidat bei den Republikanern einnimmt. Doch sollte das nicht gelingen, dann gibt es noch die Wahl selbst, die Wahlkästen, die Software der Wahlmaschinen, die Auszählung der Zettel. Es sollte eigentlich keine böse Überraschung geben wie 2016. Eigentlich.
Dennoch: 2016 geschah. Kann man noch einmal dieses Risiko eingehen? Jetzt, wo so viel auf dem Spiel steht? Sollte man nicht lieber auf Nummer sicher gehen? So wie damals bei Kennedy?
Welche Entscheidung?
Wenn einer dieser tollen Computer oder Roboter die Entscheidung treffen müsste, der Computer, der Roboter, würde sich für den Mord an Trump entscheiden. Das ist schlicht und einfach die logischste und sicherste Entscheidung.
Aber dann gibt es da auf einmal noch einen zusätzlichen Risikofaktor 2024, der momentan gar nicht abzuschätzen ist: Am Mittwoch, dem 5. April 2023, meldete Robert F. Kennedy Junior, Neffe des ermordeten Präsidenten John F. Kennedy und Sohn des ebenfalls ermordeten Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy, seine Kandidatur zum Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika im Wahlgang 2024 an. Alle gläubigen Amerikaner bekreuzigen sich und beten.
Die Kennedy Legende wird wieder aufleben, der Traum, der Mythos von Camelot. Der Traum von einem besseren Amerika. Wieder macht sich ein Kennedy auf und riskiert sein Leben. Millionen werden um sein Leben zittern.
Sollten die Götter ein Einsehen haben, wird uns der ganze Rummel um Trump erspart bleiben und ein Mann wird Präsident werden, der den Traum der meisten Amerikaner verkörpert. Seine Chancen stehen 1 zu mindestens einer Million gegen ihn. Aber sollte Robert F. Kennedy Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden, dann können wir alle aufatmen. Gott segne ihn.
Quelle: Apolut.net
Bilder: trump Pixabay – ParentRap
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