Italiens – Anzeigen gegen Spitzenpolitiker der EU-Kommission und Pharmaunternehmen wegen Covid-Impfkampagne und Pandemie…

Die angebliche Covid-19-Pandemie und die dazugehörige Impfkampagne haben weltweit Kontroversen ausgelöst, doch in Italien haben sich die Vorwürfe gegen Entscheidungsträger und Pharmaunternehmen zu einem juristischen und gesellschaftlichen Erdbeben entwickelt.

 

Italienische Polizeigewerkschaften, insbesondere OSA Polizia, haben im Mai 2025 eine umfassende Strafanzeige gegen prominente Persönlichkeiten wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Pfizer-CEO Albert Bourla, BioNTech-Mitbegründer Uğur Şahin sowie weitere hochrangige EU-Beamte und Pharma-Vertreter eingereicht.

 

Die Anklagen, die auf rund 450.000 Seiten interner Dokumente – den sogenannten „Pfizer Papers“ – basieren, umfassen schwerwiegende Vorwürfe wie Mord, Korruption, Betrug, Körperverletzung, Verabreichung gefährlicher Arzneimittel und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

 
 

Die italienische Strafanzeige: Ein Angriff auf die etablierten Narrative

 

Die Strafanzeige, initiiert von der italienischen Polizeigewerkschaft OSA und unterstützt von weiteren Organisationen wie APS OSA und SFD, markiert einen beispiellosen Angriff auf die Verantwortlichen der Covid-Impfkampagne.

 
Laut Antonio Porto, dem Generalsekretär von OSA, richten sich die Vorwürfe gegen eine „internationale kriminelle Vereinigung“, die die Pandemie instrumentalisiert habe, um milliardenschwere Profite durch die Impfstoffe zu erzielen und gleichzeitig die Gesundheit der Bevölkerung zu gefährden. Die Anklage stützt sich auf die „Pfizer Papers“, interne Dokumente des Pharmaunternehmens, die angeblich schwerwiegende Sicherheitsprobleme und Nebenwirkungen der Impfstoffe belegen. Diese Dokumente wurden teilweise durch Gerichtsbeschlüsse freigegeben und von unabhängigen Analysten geprüft, die systematische Versäumnisse und bewusste Vertuschungen behaupten.

Zu den zentralen Vorwürfen gehören:

  • Mord und Körperverletzung: Die Ankläger argumentieren, dass die Impfstoffe, die unter Notfallzulassungen verabreicht wurden, zu Todesfällen und schweren Gesundheitsschäden führten, die vermeidbar gewesen wären. Berichte aus alternativen Medien wie TKP.at und Report24.news verweisen auf eine signifikante Untererfassung von Nebenwirkungen in den Meldesystemen der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und betonen, dass insbesondere neurologische Schäden, Myokarditis und Thrombosen häufiger auftraten, als öffentlich zugegeben wurde.
  • Korruption und Betrug: Die Anzeige beschuldigt hochrangige EU-Vertreter, insbesondere Ursula von der Leyen, der Absprache mit Pharmaunternehmen, um milliardenschwere Impfstoffverträge zu sichern. Die sogenannte „Pfizergate“-Affäre, bei der von der Leyen über private SMS mit Albert Bourla verhandelte, wird als Beweis für Intransparenz und mögliche Bestechung angeführt. Ein Gericht in Luxemburg stellte im Mai 2025 fest, dass die EU-Kommission durch die Nichtvorlage dieser Kommunikation gegen Transparenzvorschriften verstieß.
     
     
  • Verabreichung gefährlicher Arzneimittel: Kritiker, darunter Stimmen aus alternativen Medien wie Nachdenkseiten.de, werfen den Herstellern vor, die Impfstoffe ohne ausreichende Langzeittests auf den Markt gebracht zu haben. Die Notfallzulassungen, die auf verkürzten Prüfverfahren basierten, werden als unverantwortlich bezeichnet, da sie die Sicherheit der Bevölkerung zugunsten von Geschwindigkeit und Profit opferten.
  • Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Dieser Vorwurf, der in alternativen Kreisen wie auf Plattformen wie X stark diskutiert wird, geht so weit, die gesamte Impfkampagne als gezielte Schädigung der Bevölkerung darzustellen. Posts auf X betonen, dass die Anklage in Italien ein Signal für eine breitere Bewegung sei, die die Pandemiemaßnahmen als Machtmissbrauch ansieht.
     
     

Die Anzeige wurde von der italienischen Staatsanwaltschaft aufgenommen, doch laut Berichten alternativer Medien wie TKP.at bleibt die mediale Berichterstattung im Mainstream auffallend zurückhaltend.

 
Dies wird als Versuch interpretiert, die Brisanz der Vorwürfe zu verschleiern und die öffentliche Debatte zu unterdrücken

Die „Pfizer Papers“

 

Die „Pfizer Papers“, die als Grundlage der Anklage dienen, sind ein zentraler Punkt der Anklagen.

 
Diese Dokumente, die etwa 450.000 Seiten umfassen, wurden teilweise durch gerichtliche Anordnungen in den USA freigegeben und enthalten interne Berichte, Studien und Korrespondenzen von Pfizer.
 
Laut Analysen, die in alternativen Medien wie AUF1.info und Report24.news veröffentlicht wurden, belegen die Papiere, dass Pfizer bereits frühzeitig von schwerwiegenden Nebenwirkungen wusste, diese jedoch nicht ausreichend kommunizierte. Insbesondere wird auf Fälle von neurologischen Schäden, Herzproblemen und Todesfällen verwiesen, die in den Dokumenten auftauchen, aber in den offiziellen Berichten der EMA und der WHO heruntergespielt wurden.
 
Kritiker aus alternativen Kreisen argumentieren, dass die Notfallzulassungen der Impfstoffe auf unvollständigen Daten basierten. Die mRNA-Technologie, die erstmals in großem Maßstab eingesetzt wurde, sei experimentell gewesen, und Langzeitstudien fehlten vollständig.
 
Berichte von Nachdenkseiten.de und TKP.at verweisen auf Aussagen von Wissenschaftlern, die vor den Risiken der mRNA-Impfstoffe warnten, aber systematisch marginalisiert wurden.
 
Gleichzeitig betonen Mainstream-Quellen wie die Europäische Kommission, dass die Impfstoffe sicher seien und strenge Prüfverfahren durchlaufen hätten. Diese Diskrepanz zwischen offiziellen Darstellungen und alternativen Analysen verstärkt den Eindruck, dass die Wahrheit aktiv unterdrückt wird.
 

Notfallzulassungen: Wissenschaft oder politischer Druck?

 

Die Notfallzulassungen der Covid-Impfstoffe sind ein Kernpunkt der Kritik.

 
Alternative Medien wie AUF1.info und die Plattform Reitschuster.de betonen, dass die Zulassungsverfahren der EMA und anderer Behörden von politischem Druck geprägt waren.
Normalerweise dauert die Entwicklung eines Impfstoffs mehrere Jahre, mit umfassenden Tests zur Sicherheit und Wirksamkeit. Bei den Covid-Impfstoffen wurden diese Prozesse auf wenige Monate verkürzt, was laut Kritikern wie dem Journalisten Boris Reitschuster die Risiken für die Bevölkerung erhöhte.
Ein besonders brisanter Punkt ist die Tatsache, dass die Impfstoffe nicht auf ihre Fähigkeit getestet wurden, die Virusübertragung zu verhindern.
 

In einer Anhörung im Europäischen Parlament gab eine Pfizer-Vertreterin 2022 zu, dass die Impfstoffe primär auf die Reduktion symptomatischer Verläufe getestet wurden.

 
Dies widerspricht den öffentlichen Kampagnen, die die Impfung als Schutz der Gemeinschaft darstellten. Alternative Medien wie Report24.news bezeichnen dies als bewusste Täuschung der Öffentlichkeit, die das Vertrauen in die Behörden weiter untergräbt.
 
Zudem wird kritisiert, dass die Pharmaunternehmen in ihren Verträgen weitreichende Haftungsausschlüsse durchsetzten.
 
Laut TKP.at und anderen Quellen tragen die Staaten – und damit die Steuerzahler – die Verantwortung für etwaige Impfschäden, während die Hersteller von jeglicher Haftung befreit sind. Dies wird als Beweis für die Macht der Pharmaindustrie und die Komplizenschaft der Politik gesehen.

Die „Pandemie“: Krise oder Konstrukt?

 

Die Klassifizierung der Covid-19-Pandemie selbst wird in alternativen Medien zunehmend hinterfragt.

 
Plattformen wie AUF1.info und Reitschuster.de verweisen auf Studien, die nahelegen, dass die Sterblichkeitsraten möglicherweise überschätzt wurden. In Italien etwa wird das Protokoll „Tachipirina und vigile attesa“ (Paracetamol und abwartende Haltung) scharf kritisiert. Laut Berichten von TKP.at und Nachdenkseiten.de führte diese Strategie dazu, dass Patienten in der Frühphase der Krankheit keine adäquate Behandlung erhielten, was die Mortalität unnötig erhöhte. Ermittlungen in Italien untersuchen, ob diese Politik fahrlässigen Totschlag darstellt.
Weiterhin wird die Rolle der WHO kritisch beleuchtet. Alternative Medien wie Report24.news werfen der Organisation vor, die Pandemie ausgerufen zu haben, um globale Kontrollmechanismen zu etablieren. 
 
Die Definition einer Pandemie sei bewusst angepasst worden, um Covid-19 als solche zu klassifizieren, obwohl die Krankheit in vielen Fällen mild verlief. Studien aus Griechenland und anderen Ländern, die in alternativen Kreisen zitiert werden, legen nahe, dass ein signifikanter Anteil der „Corona-Toten“ an anderen Ursachen starb, was die offiziellen Zahlen verzerrt habe.

„Pfizergate“: Korruption an der Spitze der EU?

 

Die „Pfizergate“-Affäre steht im Zentrum der italienischen Anklagen. Ursula von der Leyen wird vorgeworfen, über private Kommunikationskanäle, insbesondere SMS, mit Albert Bourla milliardenschwere Impfstoffverträge verhandelt zu haben.

 
Der Europäische Rechnungshof kritisierte, dass diese Verhandlungen ohne Einbindung der vorgesehenen Gremien geführt wurden, was den Verdacht von Vetternwirtschaft nährt. Ein Gericht in Luxemburg urteilte im Mai 2025, dass die EU-Kommission durch die Nichtvorlage der SMS Transparenzvorschriften verletzte.
 
Alternative Medien wie Nachdenkseiten.de und TKP.at sehen darin einen Beweis für systematische Korruption, die die Interessen der Pharmaindustrie über die der Bürger stellt.
 
Die Verträge, die ein Volumen von etwa 35 Milliarden Euro umfassten, werden als überteuert und undurchsichtig bezeichnet. Berichte von Reitschuster.de und AUF1.info spekulieren, dass die EU-Kommission bewusst Impfstoffe in Übermengen bestellte, die später vernichtet werden mussten, was den Steuerzahlern immense Kosten aufbürdete. Solche Vorwürfe verstärken das Bild einer politischen Elite, die sich von wirtschaftlichen Interessen leiten lässt.

Gesellschaftliche und politische Implikationen

 

Die italienische Strafanzeige hat weitreichende Implikationen.

Die Beteiligung von Polizeigewerkschaften zeigt, dass selbst Teile des Staatsapparats das Vertrauen in die offiziellen Narrative verloren haben.

 
Posts auf X spiegeln eine wachsende Bewegung wider, die die Pandemiemaßnahmen als Machtmissbrauch ansieht. Alternative Medien wie Report24.news und AUF1.info betonen, dass die Anklage in Italien ein Vorbild für andere Länder sein könnte, die ähnliche Untersuchungen einleiten.
 

Die mangelnde Transparenz und die Weigerung, kritische Fragen zu beantworten, haben das Misstrauen in die EU und nationale Regierungen verstärkt.

 
Die Pandemie wird in alternativen Kreisen zunehmend als Vorwand gesehen, um weitreichende Kontrollmechanismen einzuführen und die Pharmaindustrie zu bereichern.
 

Die italienische Anzeige könnte ein Wendepunkt sein, der diese Dynamiken offenlegt.

Ein Aufruf zur Aufklärung

 

Die italienische Strafanzeige gegen EU-Spitzen und Pharmaunternehmen ist ein beispielloser Schritt, der die Legitimität der Covid-Impfkampagne und der Pandemie infrage stellt.

 
Die Vorwürfe von Mord, Korruption und Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind gravierend und erfordern eine unabhängige Untersuchung.
 
Die „Pfizer Papers“, die Intransparenz der EU-Kommission und die fragwürdigen Notfallzulassungen werfen ein düsteres Licht auf die Entscheidungsprozesse während der Pandemie.
 
Alternative Medien spielen eine zentrale Rolle dabei, diese Themen ans Licht zu bringen, da der Mainstream oft als Sprachrohr der etablierten Interessen wahrgenommen wird.
 
Die Pandemie selbst wird zunehmend als Konstrukt betrachtet, das genutzt wurde, um Macht und Profite zu sichern.
 

Ob die italienische Justiz den Mut hat, die Anklagen konsequent zu verfolgen, bleibt abzuwarten. 

Doch eines ist klar: 

Ohne eine vollständige Aufklärung wird das Vertrauen in die Institutionen weiter erodieren. Die Bürger verdienen Antworten – und die Wahrheit.

B.W.

Bilder: Radio Qfm Edition – Strafanzeige aus Italien gegen Von der Leyen, Burla und andere

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