War Joe Biden zurechnungsfähig?

Mehrere Artikel auf Welt.de berichten, dass der frühere US-Präsident Joe Biden an starker geistiger und körperlicher Verfassung während seiner Amtszeit litt. 

 

Enthüllungen in US-Medien über geistige Einschränkungen

Enthüllungen aus neu veröffentlichten Büchern und Tonaufnahmen deuten darauf hin, dass Bidens Umfeld erhebliche Anstrengungen unternommen habe, um seine kognitiven Einschränkungen zu verbergen. 

 

Washington Post: Taktischen Geheimhaltung

Kritiker werfen Bidens Team, führenden Demokraten und US-Medien vor, ihn aus parteitaktischen Gründen geschützt und so den demokratischen Auswahlprozess für den Präsidentschaftskandidaten 2024 untergraben zu haben.

In den US-Medien wird dieses Thema ebenfalls intensiv diskutiert. Ein Meinungsartikel in der Washington Post kritisiert die Medien dafür, dass sie Bidens kognitive und körperliche Gesundheit nicht angemessen thematisiert hätten, was auf politische Befangenheit zurückzuführen sei. Der Artikel hebt hervor, dass viele Journalisten ihrer Pflicht, die Wahrheit zu berichten, nicht nachgekommen seien, um Bidens politische Stellung nicht zu gefährden oder unbeabsichtigt Donald Trump zu unterstützen.

Die Diagnose hat eine erneute Debatte über Bidens geistige und körperliche Fitness während seiner Präsidentschaft ausgelöst. Ein Meinungsartikel in der Washington Post kritisiert, dass viele Medien aus politischer Befangenheit versäumt hätten, über Bidens kognitive und körperliche Gesundheit angemessen zu berichten. Der Artikel hebt hervor, dass viele Journalisten ihrer Pflicht, die Wahrheit zu berichten, nicht nachgekommen seien, um Bidens politische Stellung nicht zu gefährden oder unbeabsichtigt Donald Trump zu unterstützen. 

Ein weiterer Artikel argumentiert, dass die angebliche Vertuschung von Bidens kognitivem Abbau während seiner Amtszeit ein systemisches Versagen im Weißen Haus, der Demokratischen Partei und großen Medieninstitutionen darstellt. Der Autor fordert eine institutionelle Selbstprüfung, um das öffentliche Vertrauen und die Rechenschaftspflicht wiederherzustellen.

 

Ein systemisches Versagen im Weissen Haus

Ein weiterer Artikel in der Washington Post argumentiert, dass die angebliche Vertuschung von Bidens kognitivem Abbau während seiner Amtszeit ein systemisches Versagen im Weißen Haus, der Demokratischen Partei und großen Medieninstitutionen darstellt. Der Autor fordert eine institutionelle Selbstprüfung, um das öffentliche Vertrauen und die Rechenschaftspflicht wiederherzustellen .

 

Erschreckende Audioaufnahmen

Zusätzlich berichtet die Washington Post über eine neu veröffentlichte Audioaufnahme von Bidens Interview mit dem Sonderermittler Robert K. Hur aus dem Jahr 2023. Die Aufnahme zeigt Biden mit langen Pausen und abschweifenden Antworten, was die Wahrnehmung seines kognitiven Alterns verstärkt. Obwohl keine neuen Enthüllungen über die zuvor veröffentlichte Abschrift hinaus gemacht werden, bietet die Audioaufnahme einen lebendigen Eindruck vom Ton des Interviews.

Schließlich äußert sich die Washington Times zu Bidens geistiger Fitness nach einem Fernsehinterview. Der Artikel stellt fest, dass Bidens Interview neue Fragen zu seiner geistigen Wachheit aufwarf, da er sich weigerte, einen kognitiven Test zu machen, Fragen zu mentalen Aussetzern auswich und sagte, er glaube nicht, dass er eine historisch niedrige Zustimmungsrate habe.

 

Die Rolle der Medien muss ernsthaft hinterfragt werden

Diese Berichte zeigen, dass Bidens geistige und körperliche Verfassung sowohl in deutschen als auch in US-amerikanischen Medien intensiv diskutiert wird, wobei insbesondere die Rolle der Medien bei der Berichterstattung über seine Gesundheit kritisch hinterfragt wird.

 

 

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