Kaliforniens Oligarchie:
Tech-Konzerne als heimliche Herrscher
Unser Artikel thematisiert die dominante Rolle von Silicon Valley und den großen Tech-Unternehmen (Google, Apple, Meta, etc.).
Diese Firmen haben nicht nur wirtschaftliche Macht, sondern auch enormen politischen Einfluss durch Lobbying, Spenden und enge Verbindungen zur Politik.
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Ironische Frage: Ist Kalifornien noch ein Bundesstaat der USA – oder eine “Corporate Republic of Silicon Valley”, in der Gesetze nach den Bedürfnissen von Big Tech ausgelegt werden?
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Beispiel: Arbeitsgesetze wie AB5 (Gig-Worker-Gesetz) wurden unter dem Deckmantel des “Arbeitnehmerschutzes” erlassen, aber letztlich von Gewerkschaften und Großkonzernen so manipuliert, dass sie kleine Unternehmen strangulieren, während Tech-Giganten wie Uber und Lyft sich per Volksabstimmung (Prop 22) einfach freikauften.
Korruption und “Legalisierte Bestechung”
Kalifornien hat eine lange Tradition von “Pay-to-Play”-Politik:
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Gouverneur Gavin Newsom steht regelmäßig in der Kritik, weil Spender aus der Weinindustrie (seine eigene Branche), Immobilienentwicklern und Tech-Firmen bevorzugt behandelt werden.
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Beispiel: Die Homelessness-Industrie: Milliarden an Steuergeldern fließen in “Obdachlosenhilfe”, doch die Zahl der Obdachlosen steigt weiter. Warum? Weil NGOs und staatlich finanzierte Programme oft mehr an der Verwaltung des Problems verdienen als an seiner Lösung.
Illegale Arbeitskräfte & Doppelmoral der Wirtschaft
Kalifornien hofiert offiziell “Migrantenrechte”, profitiert aber gleichzeitig von billigen, oft illegalen Arbeitskräften in Landwirtschaft, Baugewerbe und Dienstleistungen.
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Ironische Spitze: Während man sich in San Francisco mit “Sanctuary City”-Schildern schmückt, werden die gleichen Arbeiter in Sweatshop-ähnlichen Bedingungen ausgebeutet – Hauptsache, die Avocados und Tech-Gadgets bleiben günstig.
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Skandalös: Es gibt kaum Strafen für Arbeitgeber, die Illegale beschäftigen – weil die Wirtschaft sonst zusammenbrechen würde.
Wahlrecht für jeden, der “sich als Amerikaner fühlt”
Kalifornien hat seine Wahlgesetze so ausgeweitet, dass sogar illegale Einwanderer in lokalen Wahlen (theoretisch) abstimmen könnten – etwa durch Automatic Voter Registration, die kaum Überprüfungen vornimmt.
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Zynische Frage: Ist das noch Demokratie – oder eine “One-Party-State-Maschinerie”, die durch Masseneinwanderung und laxes Wahlrecht dauerhaft demokratische Mehrheiten sichert?
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Fakt: In einigen Bezirken wurden nicht-bürgerliche Eltern sogar erlaubt, bei Schulwahlen abzustimmen – ein Testlauf für weitergehende Pläne?
Kalifornien vs. US-Verfassung: “Regeln sind für andere”
Der Bundesstaat ignoriert regelmäßig Bundesgesetze, wenn sie nicht ins ideologische Konzept passen:
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“Sanctuary State”-Politik gegen ICE (Einwanderungsbehörden).
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Eigenmächtige Klimagesetze, die de facto die ganze USA beeinflussen (weil Autohersteller nicht extra für Kalifornien andere Modelle bauen).
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Absurdität: Kalifornien verklagt die Bundesregierung regelmäßig – aber weigert sich gleichzeitig, Bundessteuern gerecht zu zahlen (erhält mehr zurück, als es einzahlt).
Der “Goldene Staat” als Labor des postmodernen Kapitalismus
Kalifornien ist ein Paradox:
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Für die Reichen: Ein Steuerparadies für Milliardäre, die in Palo Alto oder Malibu leben und sich mit “woken” Sprüchen schmücken.
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Für die Armen: Ein Alptraum aus explodierenden Mieten, Kriminalität und staatlicher Gängelung.
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Für die USA: Ein gefährliches Experiment – denn was in Kalifornien passiert, kommt oft später im ganzen Land an.
Hier einige Beispiele der fast unvorstellbaren Korruption die in diesem “Bundesstaat” herrscht und der Vorrat an Skandalen ist fast unerschöpflich…
“Gasgate” – Wenn der Gouverneur gegen seine eigenen Lockdown-Regeln feiert
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Was passierte? Während Kalifornien unter Gavin Newsoms strengen COVID-Lockdowns ächzte (Restaurants pleite, kleine Geschäfte ruiniert), wurde der Gouverneur dabei erwischt, wie er maskenfrei beim Luxus-Dinner im Michelin-Stern-Restaurant “French Laundry” feierte – mit Lobbyisten der Gesundheitsindustrie.
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Die Doppelmoral:
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Fürs Volk: “Bleibt zu Hause! Keine privaten Treffen!”
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Für Newsom: “Ich bin ja nur mit meinen Sponsoren beim $350-Pro-Kopf-Menü – das zählt als wichtiges Geschäftstreffen!”
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Konsequenz? Eine gescheiterte Recall-Kampagne (weil die Tech-Oligarchen und Gewerkschaften ihn retteten).
PG&E – Der Stromkonzern, der halb Kalifornien abbrennen durfte (und trotzdem gerettet wurde)
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Was passierte? Pacific Gas & Electric (PG&E), einer der größten Energieversorger Kaliforniens, wurde für mehrere tödliche Waldbrände verantwortlich gemacht – weil sie jahrzehntelang ihre maroden Stromleitungen nicht reparierten (obwohl sie Milliarden an Gewinnen machten).
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Die Korruption:
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Statt Pleite: Der Staat erlaubte PG&E, sich per Sondergesetz aus der Verantwortung zu stehlen – und die Kosten auf die Verbraucher abzuwälzen.
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Bonus: Die Firma durfte sich mit Staatskrediten retten, während Brandopfer noch auf Entschädigungen warten.
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Zynische Pointe: PG&E spendete großzügig an Newsoms Wahlkampf – und siehe da, der Staat half lieber dem Konzern als den Bürgern.
3. “Bullet Train to Nowhere” – Kaliforniens 100-Milliarden-Dollar-Geisterbahn
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Was passierte? 2008 versprach Kalifornien einen Hochgeschwindigkeitszug zwischen L.A. und San Francisco – Kosten: $33 Milliarden. Heute: $100+ Milliarden, kein fertiges Teilstück, aber jede Menge Betrug, Bauverzögerungen und Geldverschwendung.
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Die Machenschaften:
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Politiker steckten Grundstückspekulationen entlang der geplanten Strecke ab.
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Beraterfirmen kassierten Millionen für nutzlose Studien.
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Die Strecke wurde absichtlich durch ländliche Gebiete geplant (wo niemand den Zug braucht), um Grundstücksdeals zu ermöglichen.
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Heutiger Stand: Ein sinnloser Schienenstrang in der Central Valley-Wüste – während Straßen und Schulen verrotten.
Bonus: “San Francisco’s Drug Paradise” – Wie die Stadt Drogenkartelle indirekt finanziert
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Was passierte? San Francisco gibt Milliarden für “Harm Reduction” aus – also kostenlose Spritzen, Drogenkonsumräume und “Rehabilitation”.
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Das Ergebnis?
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Drogenkartelle liefern jetzt professionell an Obdachlose (denn der Markt ist staatlich subventioniert).
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Die Überdosis-Toten steigen, aber NGOs verdienen prächtig an “Hilfsprogrammen”.
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Polizei wird angewiesen, Dealer nicht mehr zu verhaften – weil “sozial ungerecht”.
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Fazit: Kalifornien – Wo Korruption “Progressivismus” heißt
Diese Beispiele zeigen:
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Korruption ist kein Bug, sondern ein Feature des Systems.
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Die “richtigen” Leute (Tech, Großkonzerne, Politiker) dürfen alles – der Rest bezahlt.
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Ironie des Schicksals: Der “fortschrittlichste” Staat der USA betreibt feudalen Kapitalismus in Reinkultur.
Frage zum Nachdenken: Würden diese Machenschaften in einem red state je toleriert werden – oder gäbe es da sofort FBI-Razzien?
Ironisches Schlusswort: Vielleicht sollte Kalifornien einfach offiziell aus der USA austreten – dann könnte es sich endlich ohne lästige Verfassung als “progressives Utopia” neu erfinden… bis die Gelddruckmaschine versiegt.
B.W.
Bilder: Radio Qfm Edition
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