Klaus Schwab – WEF – zu alt um noch bestraft zu werden?..

Oder ist Schwab das Bauernopfer für die gescheiterte Weltregierung?

 

Gesichts- und Glaubwürdigkeitsverlust des WEF und der Young Global Leaders

 

Schwabs Vision einer Weltregierung und der „Great Reset“ haben weltweit Misstrauen erregt.

 

Das WEF und seine Initiativen, einschließlich der Young Global Leaders – ein Programm, das Führungskräfte wie Justin Trudeau oder Jacinda Ardern hervorbrachte – stehen unter Beschuss.

 
Die öffentliche Wahrnehmung hat sich verschoben:
 
Was einst als Plattform für globale Zusammenarbeit galt, wird nun von vielen als undemokratisches Machtzentrum gesehen, das die Interessen der Eliten über die der Bevölkerung stellt.
 
Schwabs Aussagen wie
 

„Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein“

 
haben diesen Eindruck verstärkt und dem WEF einen massiven Glaubwürdigkeitsverlust beschert.
 
In diesem Kontext könnte Schwabs Rücktritt und das Hausverbot ein strategischer Schritt des WEF sein, um sich von den Skandalen zu distanzieren.
 
Die Organisation steht unter Druck, ihr Image zu retten, und Schwab, der mit 88 Jahren sowohl alt als auch durch die Vorwürfe angeschlagen ist, scheint das perfekte Bauernopfer zu sein. Indem das WEF ihn opfert, kann es signalisieren, dass es sich von den Fehltritten seines Gründers distanziert und einen Neuanfang plant.
 

Die Young Global Leaders, die oft als Schwabs Erbe gelten, könnten so weiterhin Einfluss ausüben, während Schwab als Sündenbock zurückbleibt.

 

Parallelen zu anderen Fällen:

 

Fauci, Warburg Bank und die Rolle des Alters

 
Dieses Muster, ältere, kaum noch strafmündige Personen als Bauernopfer zu opfern, ist nicht neu.
Ein interessanter Vergleich ist Anthony Fauci, der während der COVID-19-Pandemie eine zentrale Rolle im US-Gesundheitssystem spielte.
 

Fauci, der 2022 im Alter von 82 Jahren in den Ruhestand ging, wurde nach seiner Pensionierung mit Vorwürfen konfrontiert, insbesondere im Zusammenhang mit der Finanzierung von Forschung in Wuhan und der Pandemiepolitik. Doch aufgrund seines Alters und seiner gesundheitlichen Verfassung wurde er nicht strafrechtlich verfolgt – ein Muster, das sich bei Schwab wiederholen könnte.

 

Mit 88 Jahren ist Schwab kaum noch strafmündig oder „gefängnistauglich“, was ihn zu einem idealen Kandidaten macht, um als Sündenbock geopfert zu werden, ohne dass das WEF rechtliche Konsequenzen fürchten muss.

 

Ein weiteres Beispiel ist die Warburg Bank.

 
Im Jahr 2023 wurde ein Verfahren gegen einen ehemaligen Vorstand der Bank, der in den Cum-Ex-Skandal verwickelt war, eingestellt – offiziell wegen des hohen Alters und der gesundheitlichen Probleme des Angeklagten, der über 80 Jahre alt war. Solche Fälle zeigen, dass ältere Personen oft nicht mehr strafrechtlich belangt werden, selbst wenn schwere Vorwürfe gegen sie erhoben werden.
 

Dies wirft die Frage auf:

 
Wenn Personen in einem so hohen Alter faktisch kaum noch belangbar sind, sollten sie dann überhaupt zentrale Positionen einnehmen?
Dürfen ältere, kaum noch strafmündige Personen zentrale Positionen einnehmen?
Schwab, Fauci und die Führungskräfte der Warburg Bank haben eines gemeinsam: Sie waren in ihren späten Jahren in Positionen, in denen sie enormen Einfluss ausübten, obwohl sie aufgrund ihres Alters und ihrer Gesundheit kaum noch strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden konnten.
 

Dies stellt ein systemisches Problem dar.

 
Personen in solchen Positionen können Entscheidungen treffen, die Millionen von Menschen betreffen, und gleichzeitig vor den Konsequenzen ihrer Handlungen geschützt sein, da Gerichte sie aufgrund ihres Alters und ihrer Gesundheit nicht mehr verurteilen.
 
Im Fall von Schwab bedeutet dies, dass er jahrzehntelang eine Organisation leitete, die globale Politik und Wirtschaft beeinflusste, ohne dass er für mögliche Fehltritte zur Rechenschaft gezogen werden konnte.
 
Seine Visionen wie der „Great Reset“ und die Idee einer Weltregierung wurden von vielen als Angriff auf individuelle Freiheiten wahrgenommen, doch Schwab selbst blieb lange unantastbar.
 
Erst jetzt, da das WEF unter Druck steht, wird er geopfert – nicht, weil er zur Rechenschaft gezogen werden soll, sondern weil er entbehrlich geworden ist.
 

Dieses Muster deutet auf eine größere ethische Frage hin:

 
Sollten Personen, die aufgrund ihres Alters kaum noch strafmündig sind, Positionen einnehmen, in denen sie weitreichende Entscheidungen treffen?
 

Die Antwort könnte nein lauten.

 
Solche Positionen erfordern nicht nur Kompetenz, sondern auch Verantwortlichkeit. Wenn jemand aufgrund seines Alters oder seiner Gesundheit nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden kann, sollte er oder sie nicht die Macht haben, Entscheidungen zu treffen, die die Welt nachhaltig verändern.
B.W.

Bilder: Meme Screenshot Schwab

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