Die Klima-Apokalypse ist ein lukratives Geschäft – das zeigen zwei aktuelle Artikel, die den wissenschaftlichen und medialen Mainstream gehörig ins Wackeln bringen.
Während uns Politik und Medien mit immer neuen Horrorszenarien und „Klima-Notstands“-Rhetorik gängeln, scheinen die Fakten eine andere Sprache zu sprechen.
Klimamodelle – Wenn die Prognosen nicht mal die Gegenwart kennen
Ein Beitrag in Science China Earth Sciences stellt fest, dass viele Klimamodelle schlichtweg versagen. Die Diskrepanz zwischen Vorhersage und Realität wird immer größer – doch statt zuzugeben, dass ihre Berechnungen fehlerhaft sind, wird einfach nachjustiert. Hauptsache, die apokalyptische Erzählung bleibt erhalten.
Denn wenn die Modelle plötzlich zeigen würden, dass die Erde nicht im nächsten Jahrzehnt zur Höllenglut mutiert, wer würde dann noch Milliarden in „Klimarettung“ pumpen? Wer würde noch brav CO₂-Steuern zahlen, wenn sich herausstellt, dass das Klima sich ganz ohne menschliches Zutun ändert?
Antarktis – Eisschild wächst – aber Panikmache bleibt
Noch peinlicher wird es beim Thema Antarktis: Während uns Greta & Co. einreden, die Pole schmelzen unwiderruflich dahin, berichtet Report24, dass der antarktische Eisschild wieder wächst. Ja, Sie haben richtig gelesen – er wird nicht kleiner, sondern größer.
Doch was macht die Klima-Industrie? Sie ignoriert es oder schiebt es auf „natürliche Schwankungen“. Hauptsache, die Erzählung vom bösen CO₂ bleibt intakt. Denn sonst würde ja auffallen, dass die ganze CO₂-Reduktionshysterie nichts weiter ist als ein gigantisches Umverteilungsprogramm – von Ihrem Konto in die Taschen von Staaten, Konzernen und „Klima-Beratern“.
CO₂-Steuer – Die moderne Ablasszahlung
Die Parallelen zum mittelalterlichen Ablasshandel sind verblüffend: Damals kaufte man sich frei von Sünden, heute kauft man sich frei von CO₂-Schuld. Unternehmen zahlen „Klima-Abgaben“, Bürger werden mit CO₂-Steuern gegängelt, und am Ende landet das Geld in undurchsichtigen Fonds und Subventionsprogrammen.
Doch während sich die Klima-Elite in Privatjets zu ihren nächsten „Rettet-die-Welt“-Konferenzen fliegen lässt, wird dem kleinen Bürger eingetrichtert, dass er gefälligst auf sein Auto, sein Fleisch und seine Heizung verzichten soll.
Wie praktisch, dass die „Klimarettung“ immer genau das fordert, was den Mächtigen mehr Kontrolle und den Konzernen mehr Profit bringt.
Fazit -Der Klimawahn als perfektes Geschäftsmodell
Die Klima-Agenda ist kein Umweltprogramm – sie ist eine politische und finanzielle Machtmaschine. Wenn Modelle versagen, wird nicht die Theorie hinterfragt, sondern die Realität ignoriert. Wenn die Antarktis wächst, wird es totgeschwiegen.
Und wenn jemand Zweifel äußert, wird er als „Leugner“ diffamiert.
Doch die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken:
Der Klimaschwindel bröckelt.
Die Frage ist nur, wie lange die Bürger noch mitspielen, bevor sie merken, dass sie nicht die Welt retten, sondern nur die Taschen einer grünen Industrie füllen.
Die Ironie ist – Zahlen Sie weiter CO₂-Steuern – die Erde wird’s Ihnen danken. Oder eben auch nicht
Bilder: Radio Qfm Edition – Glückliche Pinguine in der Antarktis
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The post Klimaschwindel entlarvt? Wie uns die CO₂-Steuer als „Rettungsplan“ verkauft wird… first appeared on Radio Qfm.